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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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23.12.2009 um 17:29
Zicke
Zacke
Hühner-
Kacke

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Orli ehemaliges Mitglied

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23.12.2009 um 17:33
@crazyolli84

Ich frage mich, wie lange du dafür gebraucht hast!? xD


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23.12.2009 um 17:37
Du bist wohl ein ganz schlauer ;( @crazyolli84


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23.12.2009 um 17:42
****Friede****
Ich wünsche dir
den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einen klaren Sternennacht.
Ich wünsche dir den Frieden Jesu Christ,
der unser Friede ist für alle Zeit.

Irischer Segenswunsch


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23.12.2009 um 17:48
***Das größte Gut***
Von allem,was die Weisheit geben kann,
damit ein Leben glücklich wird,
gibt es kein größeres Gut,
keinen wertvolleren Reichtum
als die Freundschaft.

Epikur


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23.12.2009 um 17:54
Lebensglück
Es ist eine Unwahrheit,
wenn man das Nichterreichen
eines Unerreichbaren
für einen Verlust des Lebensglückes ansieht;
denn die Fähigkeit unseres Herzens
für das Glück ist eine unermessliche.

Theodor Storm


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23.12.2009 um 23:19
Auch das glücklichste Leben
ist nicht ohne ein gewises Maß an Dunkelheit denkbar;
und das Wort "Glück" würde seine Bedeutung verlieren,
hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.
Carl Gustav Jung


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24.12.2009 um 11:19
Das Wesen der Menschlichkeit
entfaltet sich nur in Ruhe.
Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft
ihrer Wahrheit und ihres Segens.

Johann Heinrich Pestalozzi


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24.12.2009 um 11:22
Ein Engel namens Mama

Es war einmal ein Kind,
das bereit war geboren zu werden.
Das Kind fragte Gott:
"Sie sagen mir, daß Du mich morgen
auf die Erde schicken wirst,
aber wie soll ich dort leben,
wo ich doch so klein und hilflos bin?"
Gott antwortete:
"Von all den vielen Engeln
suche ich einen für Dich aus.
Dein Engel wird auf Dich warten
und auf Dich aufpassen."
Das Kind erkundigte sich weiter:
"Aber sag, hier im Himmel
brauche ich nichts zu tun,
ausser singen und lachen,
um fröhlich zu sein."
Gott sagte:
"Dein Engel wird für Dich singen
und auch für Dich lachen, jeden Tag.
Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen
und sehr glücklich sein."
Wieder fragte das Kind:
"Und wie werde ich in der Lage sein
die Leute zu verstehen
wenn sie zu mir sprechen
und ich die Sprache nicht kenne?"
Gott sagte:
"Dein Engel wird Dir die schönsten
und süssesten Worte sagen,
die Du jemals hören wirst,
und mit viel Ruhe und Geduld
wird Dein Engel Dich lehren zu sprechen."
"Ich habe gehört,
daß es auf der Erde böse Menschen gibt.
Wer wird mich beschützen?"
Gott sagte:
"Dein Engel wird Dich verteidigen,
auch wenn er dabei sein Leben riskiert."
In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel,
aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören
und das Kind fragte schnell:
"Gott, bevor ich Dich jetzt verlasse,
bitte sage mir den Namen meines Engels."

"Ihr Name ist nicht wichtig.
Du wirst Sie einfach Mama nennen


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24.12.2009 um 12:13
Gedächtnis

Was gut gepflanzt ist,
wird nicht ausgerissen.
Was treu bewahrt wird,
geht nicht verloren.
Wer sein Gedächtnis
Söhnen und Enkeln hinterlässt,
hört nicht auf.

Laotse


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25.12.2009 um 10:37
Glücklichsein

Wir können erst dann
in Frieden leben und sterben,
wenn wir unserer Rolle
ganz bewusst werden,und sei diese auch
noch so unbedeutend und unausgesprochen.
Das allein macht glücklich.

Antoine de Saint-Exupéry


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28.12.2009 um 10:28
Noch einmal
hinter mir
die Schwingen
des Engels
vernehmen
der mich schützen soll.

Noch einmal
sich auf etwas
freuen,
auf einen Tag,
auf eine Stunde.
Dinge besitzen,
ohne sie zu berühren.
Türen hinter sich
weit offen lasen.

Noch einmal
heimkehren,
wenn die Flagge
auf der Mole grüßt.
In wartende Augen blicken,
die tiefer sind
als das Meer

Walter Lobenstein


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28.12.2009 um 10:48
Schnell ein kleines (s) nach oben schieben ;)


Gesagt
Ein Wort hängt mir an,
in Nächten verzweifelt entschärft,
dennoch gesagt,
und in den Worttanz geschickt.
Ein Wort,es wiegt so schwer
im Gewebe
der zarten Gewölbe
aus Frühe,aus Licht und Filigran.
Woher es kam ?
Alle Gedanken entsteigen
unserer Nacht
warm und weich und warten des Schliffs.
Das Wort entwich,
ungeschliffen
und unwiederbringlich
und hat mich reifer gemacht.

Christa Wehner-Radeburg


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29.12.2009 um 16:31
Manchmal an bestimmten Tagen da überkommt mich so eine seltsame Wehmut, nein, nein keine Trauer oder Verzweiflung.
Es sind wohl eher Gedanken was ich alles noch machen möchte, von dem ich weiß dass ich es kann….
Oh bitte lasse die Zeit reichen, lasse mich alles auskosten , was mir das Leben noch bieten kann und was ich ihm zurückgeben kann.
Es sind Pfade der Sehnsucht, verschlungen und verworren.
Ich habe schon ein Weilchen aufgehört die geraden Wege zu wählen.
Ich öffne auch die rostigen, die alten Türen, nicht nur die glänzenden und schön geschmückten.
Oft verbirgt sich hinter dem Unscheinbaren das Wundervollste, was man sich nur vorstellen kann.
Manchmal laufe ich einfach los, Wind in den Haaren, alle Gerüche und Düfte einatmend. Tief ganz tief.
Ich umarme einen Baum und meine Augen streifen voller Glück Spinnennetze, zart gewebte Schönheiten voller Anmut, manchmal glitzernd von Tau, wie ein kostbares Schmuckstück.
Frühlingserwachen spüren, aus Nichts neues Leben, wieder und immer wieder. Jeder Grashalm der auch den Asphalt durchbricht, erinnert mich an stärke, an ein Niemals aufgeben.
Sommer voller Hitze und dem wunderbaren Gefühl, jeder Sonnenstrahl ist nur für mich gemacht, damit ich mich aufladen kann, für die grauen Tage*
Herbstgedanken, in Blättern aus so wunderschönen Farben taumelnd tanzen, die Blicke der Vorübergehenden ignorieren, nur in diesem Rausch sein, wirbeln, wirbeln wie ein Kind und ganz schwindelig, irgendwann einfach fallen lassen und die Erde spüren.
Winterliche Schneeflockenträume erhaschen, abtauchen in eine weiße, ganz verzauberte Zuckerwelt, die für eine Weile alles Hässliche und unvollkommene verdeckt.
Manchmal an bestimmten Tagen überkommt mich pure Freude und Glück, ich suche mir ein kleines, schönes Plätzchen und schaue in den Himmel und erfinde Wolkenschieber-Bilder.
Ich fühle mich so reich, so geborgen und manchmal laufen mir einfach kleine, Glitzernde Tränen, salzig und kitzelnd übers Gesicht, weil ich da so sitzen darf in meiner Welt.
Und ich bedanke mich bei dem der sie erschaffen hat und mich und all die tausend schönen Dinge rings um mich, die kleinen Wunder, die längst keiner mehr wahrnimmt.
Bitte lasse mich nicht so werden, nicht so blind…

An manchen Tagen bin ich traurig, über all das Elend, die Not die Grausamkeit, die da auch noch ist.
Aber dann sage ich mir, HALT, HALT werde nicht müde…werde niemals müde auf ein Wunder zu hoffen. Man kann immer etwas verändern, wenn man nur will….
Und ich denke an den Grashalm der durch den harten Asphalt drängt…hungrig nach Leben, nicht auf zuhalten, zäh …
An vielen Tagen, bin ich ein Grashalm
© SAM 09


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29.12.2009 um 17:35
Sam das war wieder wunderschön geschrieben :) @Samnang
das ist für Dich :)

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Möge das Große Geheimnis
dir seine auserwählten Gaben senden.
Möge Vater Sonne und Mutter Mond
ihre mildesten Strahlen über dich ergießen.
Mögen die vier Winde des Himmels
sanft über dich dahinwehen und über die,
mit denen du dein Herz und dein Haus teilst.

Indianischer Segenswunsch


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29.12.2009 um 18:58
@ella-ella
ach man soll ja nur per PN persönlich.... ist mi raber jetzt WURSCHT Knutsch, dankeschön* :D FREU

Lebenssegen
Deine Hände sollen immer Arbeit finden,

immer einen Groschen in der Tasche, wenn du ihn brauchst.

Das Sonnenlicht soll auf dein Fenstersims scheinen,

und dein Herz voll Gewißheit sein,

dass nach jedem Unwetter ein Regenbogen leuchtet.

Der Tag sei dir günstig und die Nacht dir gnädig.

Die gute Hand eines Freundes soll dich immer halten.

Möge Gott dir das Herz erfüllen mit Frohsinn und Freude.
aus Irland


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29.12.2009 um 19:05
ein bisschen mehr liebe und weniger neid.
ein bisschen mehr frieden und weniger streit
und mehr blumen während des lebens,
denn auf den gräbern blühn sie vergebens.


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30.12.2009 um 13:10
Betrachtung

Mein sind die Jahre nicht,
die mir die Zeiten genommen;
Mein sind die Jahre nicht,
die etwa möchten kommen;
Der Augenblick ist mein,
und nehm ich den in Acht,so ist der mein,
der Jahre und Ewigkeit gemacht.

Andreas Gryphius


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30.12.2009 um 16:15
****Finden****

Suchen,das ist das Ausgehen von
alten Beständen und ein Findenwollen
von bereits Bekanntem in Neuen.
Finden,das ist das völlig Neue.
Alle Wege sind offen und was gefunden wird,
ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis.ein heiliges Abenteuer.

Pablo Picaso


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30.12.2009 um 17:34
Lebensmut

Es liegt eine wunderbare Heilkraft
in der Seele der Natur.
Oft gibt der Anblick
eines schönen Abendhimmels,
der Duft einer Blume
der gedrückten Seele Hoffnung
und Lebensmut zurück.

Sophie Verena


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