Schreibt ihr ein Buch?

@Daenerys
ja fantasy mag ich auch, wollte ich auch erst mal, aber dann ist mir die tolle idee mit der zeitreise gekommen, ja ich bin da genauso paranoid wie du, hba angst das mir meine geile^^ idee geklaut wird. ich speichere sie auch imme rüberall ab damit cih das immer noch habe wenn mal ein virsu mein pc angreift^^...

mit den namen da wollte ich wissen wie er richtig geschrieben wird, wenn man ihn auf englisch aussprechen will

Ich schreibe an einer Fantasy-Geschichte - schon 238 DIN A4 Seiten...

Ich habe vor Jahren, Freundschaft mit einer Autorin bei MySpace geschlossen, die schon mit 14 Jahren ihr erstes Buch herausgebracht hat!

@Miyucat
Cool, also soweit bin ich noch lange nicht, mit der seitenanzahl, hatte oft ein durchhänger^^....und bist du bald fertig?

@maria89
Ja seitdem speicher ich auch alles doppelt ab :D Ich kenne die ersten beiden Schreibweisen. Das Problem ist vermutlich mehr, dem Leser begreiflich zu machen, dass er sie nicht deutsch Lesen soll. Schwierig^^

@Daenerys
ach mittlerweile egal welches buch man liest sind die namen eh alle auf engschlisch auszusprechen^^

@maria89

Die Geschichte soll natürlich in einem nächsten Buch weitergehen...

Das Blöde ist - ich schreibe und schreibe - und weiß nicht, wann ich bei dem ersten Buch aufhören soll! :(

@Miyucat
ja meiner soll auch ein zweitteiler werden, und aufhören will ich so...es wird ein ofenes ende sein, und endet mit einer frage...

kannst ja auch so machen;)

@maria89

Ja - bei meiner Geschichte ist alles so verzwickt!

@Miyucat
Am besten aufhören wenns spannend wird

@maria89

Wie berechenbar !

Das reizt vielleicht Otto Normalverbraucher.
Was spricht gegen ein klassisches, um nicht zu sagen, konservatives Ende ?

@kbvor4
weil ein klassisches ende zu vorhersehbar wäre.....das ist zu langweilig

@maria89

Du denkst zu beschränkt. Ein klassisches Ende vermag gleichermaßen zu reizen.

Weil, paradox: Siehe, was ich oben einem offenen Ende vorwarf ... fast der selbe Wortlaut.

Der Tatsache geschuldet, dass jeder "findige" 'Literat' ein offenes ende verwendet, verkommt es zum Standard & verliert seinen einstigen Reiz.

@kbvor4
Mittlerweile hat ein klassisches Ende und ein offenes Ende, den gleichen Stand erreicht, beides wäre bei einer geschichte zu erwarten, das ist dem Autor selbst überlassen.
Ich habe mich für ein offenes Ende entschieden da noch ein zweites Buch folgt ;)

@maria89

Wohl wahr. Also jeder nach seiner persönlichen Fasson ... :D

OK.

Ich schreibe Kurzgeschichten. Würde gern mal versuchen ein Buch zu schreiben, dafür bin ich aber glaube ich zu ungeduldig und teilweise zu unzufrieden was meine Werke betrifft. :/

@anicedaytodie

Nur zu! Du kannst Deine KG zu einem Buch zusammen fassen oder bestimmte daraus die dir besonders gefallen! Ich glaube, du bist Dir unsicher ob die KG wirklich schlecht sind und sie können durchaus gut sein. :)

@AnGSt
Da habe ich auch schon drüber nachgedacht! Ich finde meine Kurzgeschichten nicht unbedingt schlecht, ich finde nur immer wieder Zeilen oder Worte die ich verbessern kann, und es auch tue. Aber das geschieht bei jedem durchlesen, es nimmt also kein Ende. Allein von der Geschichte und der Idee finde ich meine Geschichten ganz gut. Es geht mir wohl irgendwie immer um den "Ausdruck" und wie man was hätte besser Formulieren können.

Und das ganze Theater stelle man sich jetzt bei einem Buch, von sagen wir.. 430 Seiten vor.... :D

Ooops, Du kannst auch ein Buch mit "nur" hundert Seiten machen. Ich habe selbst zwei geschrieben und mir hat das für's Erste gereicht. Das Problem mit dem „fertig“ hatte ich dabei auch. Man muss sich einfach einen Punkt setzen und sagen, „so, jetzt veröffentliche ich einfach“. Bei mir waren es Sachbücher, also nichts wovon man nicht eine neue Auflage machen könnte. Und ja, inzwischen sind die Texte zum Teil überholt. Das macht aber nix, weil die Bücher eh kaum gelesen werden und weil ich jederzeit ein neues Buch raus bringen könnte, falls ich den Nutzen für mich darin erkenne. Frag Dich das mal, was ist Dein Nutzen von einer Veröffentlichung, so könntest Du Dich evtl motivieren.

Hm, ich glaube einen Nutzen könnte ich nicht daraus ziehen. Wenn ich ehrlich bin, wüsste ich nicht ob ich (falls ich mal eins schreiben sollte) veröffentlich würde.
Es wäre kein Sachbuch wie bei Dir, ich würde niemandem etwas erklären, geschweigedenn lehren.
Es wäre wohl eher ein Roman, oder eine Indirekte Erzählung über wen. (Keine Biografie) Welchen Nutzen hätte ich dann?

@anicedaytodie

Tja, den Nutzen könntest Du Dir selber aus suchen.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass Du eine Sammlung von den besten Deiner Geschichten nur für Dich selbst drucken lässt. Da kannst Du dann zB auch jemandem damit etwas schenken zB.