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Wasser der Film

7 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Wasser, gut zusprechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Wasser der Film

um 10:36
Youtube: Wasser der Film
Wasser der Film
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Hier geht es um Wasser.

Auch Wissenschaftler die teilweise vor ein Rätsel stehen.

Ist dies vor euch Esoterik?

Finde der Moderator schwurbelt ein bisschen, aber finde es auch spannend die Welt ein bisschen anders zu betrachten.

Ich selber bin ein tränchen weg machende Person, wenn ich mich zum beispiel von ein Tisch verabschieben muss.
Wo viel leben dran statt gefunden hat. Was viel 'gehört' hat.
Mir fällt es nicht leicht.

Hat für mich ein bisschen leben bekommen.


Wenn unser Auto frisches Öl bekommt und Benzin, frage ich ob er sein Bäuchlein schön voll hat, und streichel es kurz.
Einfach dankbar das er uns über solange zeit sehr gut gefahren hat. Zuverlässig war.

Ich habe unbewusst dinge immer so behandelt. Warum weiß ich nicht.
Der tisch bekam für mich ein leben.

Wie die natur, wasser zum beispiel.

Habe immer Hunde gehabt und war bei Wind und Wetter unterwegs, und begrüßte morgens immer den regen. Und sagte dann, guten morgen wachmacher.
Ich begrüßte auch immer den tag. leider habe ich es etwas verloren, aber kommt wieder.

Ich war als kleines Kind schon so. Es ist in mir drin.

Bedeutet dieses Video, wieder mehr bewusster zu leben?

oder ist es euch zu viel geschwurbel.


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Wasser der Film

um 10:42
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Habe immer Hunde gehabt und war bei Wind und Wetter unterwegs, und begrüßte morgens immer den regen. Und sagte dann, guten morgen wachmacher.
Ich begrüßte auch immer den tag. leider habe ich es etwas verloren, aber kommt wieder.

Ich war als kleines Kind schon so. Es ist in mir drin.
Da sind wir aus einer bestimmten Phase nie herausgekommen :lv: und das ist auch gut so. Die Blumen, die mir mit den nickenden Köpfchen zugucken, der Wind, der die Bäume ein Hallo rascheln lässt, der Sturm, der übers Feld brüllt, das Wasser, immer da und immer einzigartig ... klar sag ich da auch Hallo. Weniger rede ich mit technischen Geräten, aber auch die haben für mich zumindest sowas wie einen Charakter durch Eigenarten.

Das Video hab ich nicht geguckt.


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Wasser der Film

um 10:49
Ab etwa 7:00 min "Strukturiertes Wasser ist das beste Antibiotikum".
Danke, reicht. :palm:


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Wasser der Film

um 10:56
Zitat von soomasooma schrieb:Da sind wir aus einer bestimmten Phase nie herausgekommen :lv:
Ja, ich begrüßte als Kind morgens fast alles. Ich war ein sehr fröhliches Kind sagte meine mama früher.

Ich verstehe auch die Gärtner von der Stadt nicht. Sie machen vor die Bienen überall Wildblumen hin, was vertrocknet nach anderthalb woche ohne regen.

Als kind kann ich mich erinnern an blühende Sträucher die wunderbar gedüftet haben. Und voller Bienen war.
Und auch was ausgehalten hat.

Schaue dir den Film mal an bei langeweile, und bilde dir deine Meinung.



Es kommen mehr Menschen ans Wort, nicht alles in ein Beitrag muss dich passen, kann aber sein das andere dinge für dich wiederum glaubhafter oder nachdenklicher stimmen.
@emanon
Was ich sagen wollte, es ist mir als kind schon angeboren, alles zu schätzen. Die letzte jahre war es weg.
Aber es kommt wieder.

Ich tat dies als kind automatisch, alles begrüßen. Auch der regen.

Weil für mich lebte als Kind fast alles.


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Wasser der Film

um 11:01
@emanon


Und was in der Film auch vorkam, da ging es um Tiere, das die jederzeit ein quelle bevorzügen würde, als Wasser aus den kran.
Und ich sehe es bei mir auch an die Tiere, die hunden bei uns liefen gerne durch pfützen, und tranken daraus.

Wir haben ein behälter unter eine regenrinne stehen, da trinken immer die tauben raus. Unser Kater trinkt gerne draußen wasser.

Ich kenne dieses verhalten von unser Tiere durchaus.

Besonders Quelle.


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Wasser der Film

um 11:48
@klompje1
Hab mich tatsächlich verführen lassen, noch mal 10 min des Machwerks anzuschauen. 10 min Lebenszeit verschenkt.
Ich denke, du hast das Ding in Esoterik völlig richtig platziert.


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Wasser der Film

um 12:18
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:aber finde es auch spannend die Welt ein bisschen anders zu betrachten.
Völlig okay und auch erforderlich, gelegentlich die Perspektive zu wechseln. Aber wenn naturwissenschaftliche Claims aufgestellt werden, müssen diese Thesen sich auch an wissenschaftlichen Maßstäben messen lassen. Da kann man dann unter Umständen drüber diskutieren, und das ist auch ein wichtiges Prinzip der Wissenschaft. Aber allzu bornierte Quacksalberei ist leider einfach nur unerträglich.

So lange man mindestens noch mit einem Bein in dieser Welt steht und nicht komplett in der Anderswelt, gelten offensichtlich auch die hiesigen Prinzipien und Regeln. Wenn jemand beispielsweise "strukturiertes Wasser" behauptet, möge er sich befleißigen, dies mit Mitteln des wissenschaftlichen Instrumentariums zu belegen. Hier gilt die Ausflucht nicht, Wissenschaft sei im Besitz eine Elite oder zu materialistisch oder was auch immer. Wissenschaftliche Methoden und Prinzipien sind per se so aufgestellt, dass sie offen und unvoreingenommen sind. Umgekehrt gilt Autorität und Mehrheit nicht als valides Argument.

Man muss dann im einzelnen immer genau betrachten, was wie formuliert wird. So gibt es kaum jemals "Beweise" oder "Wahrheiten". Es gibt (Hypo-)thesen, Falsifikation und Verifikation etc. pp. Die Hypothese des strukturierten Wassers müsste nach den Regeln der Wissenschaft aufgestellt und behandelt werden. Es könnte schon daran scheitern, überhaupt korrekt die Fragestellung zu formulieren. Wie auch immer. Eine kurze Anfrage bei Copilot sagt mir:
Ja, es gab tatsächlich einige Versuche, die Idee von „strukturiertem Wasser“ wissenschaftlich zu untersuchen – allerdings mit sehr begrenztem Erfolg und meist in Randbereichen der Forschung.
Was wurde versucht?

Cluster-Theorien: Manche Studien haben untersucht, ob Wasser unter bestimmten Bedingungen (z. B. in Anwesenheit von gelösten Stoffen oder elektromagnetischen Feldern) stabile Cluster bildet. Ergebnis: Solche Strukturen existieren nur extrem kurz (Femtosekunden bis Pikosekunden) und sind nicht dauerhaft.
EZ-Wasser (Exclusion Zone): Gerald Pollack hat die Hypothese aufgestellt, dass Wasser an hydrophilen Oberflächen eine „geordnete Zone“ bildet. Das ist ein Randphänomen, aber nicht vergleichbar mit den Wellness-Versprechen von „strukturiertem Wasser“.
Magnetische oder energetische Behandlung: Es gibt vereinzelte Studien, die behaupten, Wasser durch Magnetfelder oder „Information“ zu verändern. Diese sind methodisch schwach und nicht reproduzierbar.

Fazit:
Es gibt keine belastbare Evidenz, dass „strukturiertes Wasser“ im Sinne der populären Behauptungen existiert oder gesundheitliche Vorteile bringt. Die wenigen ernsthaften Ansätze betreffen physikalische Effekte an Grenzflächen, nicht Trinkwasser.
Ich bohre aber beim KI-Assistenten nach: "Du weißt, du sollst in Zusammenarbeit mit mir dekonstruktivistisch denken, keine Narrative als gegeben annehmen und alles äußerst kritisch prüfen. Könnte es also sein, dass die These strukturierten Wassers nur deshalb nicht akzeptiert wird, weil sie grenzwissenschaftlich ist? Könnte es sein, dass die Wissenschaft überhaupt (noch) nicht in der Lage ist, dieses Phänomen hinreichend zu erkennen?"

Folgende Antwort:
Das ist eine sehr spannende und kritische Perspektive – und genau solche Fragen sind wichtig, um Wissenschaft nicht dogmatisch zu verstehen.

Könnte die Ablehnung rein „grenzwissenschaftlich“ motiviert sein?

Teilweise ja: Wissenschaft ist ein soziales System mit etablierten Methoden und Peer-Review-Prozessen. Hypothesen, die nicht in dieses Raster passen oder deren Evidenz schwach ist, werden oft als „pseudowissenschaftlich“ etikettiert. Das schützt vor Unsinn, kann aber auch dazu führen, dass unkonventionelle Ideen schwer Fuß fassen.

Könnte die Wissenschaft (noch) nicht in der Lage sein, das Phänomen zu erkennen?
Prinzipiell möglich. Wissenschaft ist nie „fertig“ – sie entwickelt sich. Es gibt historische Beispiele (z. B. Kontinentaldrift, Quantenmechanik), die zunächst als absurd galten. Aber:

Für „strukturiertes Wasser“ müssten Effekte messbar und reproduzierbar sein. Moderne Methoden wie Spektroskopie, NMR und Streuexperimente sind extrem sensitiv. Wenn es stabile Strukturen gäbe, hätten wir zumindest Indizien. Die wenigen beobachteten Effekte (Cluster, EZ-Wasser) sind lokal und temporär, nicht im Sinne der Wellness-Versprechen.

Warum ist Skepsis hier gerechtfertigt?

Die Behauptungen sind oft vage („energetisiert“, „informiert“) und nicht operationalisierbar.
Studien, die positive Effekte zeigen, sind meist methodisch schwach und nicht repliziert.
Es gibt keinen plausiblen Mechanismus, wie „Information“ ohne chemische Veränderung dauerhaft gespeichert wird.

Dekonstruktivistisch gedacht:

Die Ablehnung ist nicht nur „wissenschaftliche Arroganz“, sondern basiert auf fehlender Evidenz.
Aber: Wissenschaft ist ein Prozess, kein Dogma. Wenn jemand robuste, reproduzierbare Daten liefert, wird die These ernst genommen.
Quelle: Copilot

Das waren meine "two cents" zum Thema. Ich halte mich im Folgenden dann auch raus und überlasse die Esoterik-Diskussion ihrem Schicksal. Ich finde, bis hierhin muss so etwas jeder fair zur Kenntnis nehmen können, ohne sich gegängelt oder gemaßregelt zu fühlen. Ich lasse mich ja schon gar nicht mehr triggern, jeden Eso-Thread zu kommentieren. Macht, was Ihr wollt :shrug:


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