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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

16 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Seele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

03.06.2019 um 18:03
Wenn die Wiedergeburt gäbe, wo man mehrmals auf der Erde inkarniert, wäre auch ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

Beispiel:

- In meinen vorigen Leben wurde ich mal angenommen am 1.1.1900 geboren
- ich starb am 02.06.1971
- Meine Seele verließ nun dem Körper
- 1980 oder vorher plant meine Seele das nächste Leben, von da an beginnt der Lebensfilm über mein nächstes Leben bis zum Tod, wie ich es erleben werde.

- Gegen Ende des Lebensfilms sehe ich z.B. das ich ein Mandala in dem Farben blau, grün, gelb, rot mit jeweils 2 Farbtönen und Grau male.

- Am 3. Juni 1981 werde ich geboren, nun erlebe ich das Leben genauso, wie ich es im Lebensfilm gesehen habe.
- In Februar 2018 male ich nun genau dieses Mandala, was ich im Lebensfilm gesehen habe, also ebenfalls mit dem Farben blau, grün, gelb, rot mit jeweils 2 Farbtönen und grau.

^ Bei sowas wäre das komplette Leben vorgegeben und man könnte sich gar nicht frei entscheiden was man selber machen möchte. Was meint Ihr? Ist das Leben fest vorgegeben oder kann man sich frei entscheiden?

Was haltet Ihr davon? Wäre sowas realistisch und möglich? Kann es vorgeburtlich ein Lebensfilm über das nächste Leben geben oder gibt es sowas nicht? Wenn es so ein Lebensfilm gäbe, hätte man dann nicht auch ständig deja vus?

Würde ich auch noch eine Rückführung (Hypnose) machen, würde ich das Leben von 1. Januar 1900 - 2. Juni 1971 noch mal sehen können, wer ich da war, was ich gemacht habe, wie ich gestorben bin usw.

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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

03.06.2019 um 18:17
Mal angenommen die Katzen wären Pferde, dann könnten wir auf ihnen die Bäume hochreiten.

Gerne auch
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb:...mit dem Farben blau, grün, gelb, rot mit jeweils 2 Farbtönen und grau.
Echt jetzt, ich weiss gerade nicht ob das ein ernsthafter Thread sein soll, oder ob er sogar die UH-Hürde reisst.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

03.06.2019 um 21:19
Zitat von emanonemanon schrieb:Mal angenommen die Katzen wären Pferde, dann könnten wir auf ihnen die Bäume hochreiten.
@emanon
Welchen Grund gäbe es, die Bäume hochzureiten? Da wäre die Gefahr gross, das man nicht mehr runter kommt.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

06.06.2019 um 23:44
Das ist schon eine interessante Theorie, auch wenn ich Inkarnation eher anzweifel.

Das ganze Leben gesehen zu haben im entstehungsprozess des Ich, das kann schon sein und würde einiges logisch erklären für mich.
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb am 03.06.2019:^ Bei sowas wäre das komplette Leben vorgegeben und man könnte sich gar nicht frei entscheiden was man selber machen möchte. Was meint Ihr? Ist das Leben fest vorgegeben oder kann man sich frei entscheiden?
Meiner Erfahrung nach müsste es eigentlich so sein, Determinismus steht für mich fast schon fest.
Freie Entscheidungen triffst du aber trotzdem auch wenn sie schon von vorne herein feststehen ändert das ja nichts.
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb am 03.06.2019:Kann es vorgeburtlich ein Lebensfilm über das nächste Leben geben oder gibt es sowas nicht?
Es kann alles sein und ich halte es nicht für unwahrscheinlich.
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb am 03.06.2019:Wenn es so ein Lebensfilm gäbe, hätte man dann nicht auch ständig deja vus?
Nein nur wenn man sich an diesen auch erinnert, das meiste wird wohl vergessen worden sein.

Früher glaubten die Menschen wohl dass Feen für sowas verantwortlich währen.
Wikipedia: Fee#Charakteristik
Sie haben die Gabe, sich unsichtbar zu machen, wohnen in Felsschluchten, wo sie hinabsteigende Kinder mit ihren Gaben beglücken, und erscheinen bei Neugeborenen, deren Schicksal sie bestimmen. Man bittet sie auch zu Paten, bereitet ihnen den Ehrensitz bei Tisch etc. Ihre enge Verwobenheit mit dem Schicksal ist dadurch erklärlich, dass das französische Wort Fee ursprünglich aus dem Lateinischen abgeleitet wurde, von fatua (Wahrsagerin) und fatum (Schicksal).
Die heutigen Menschen sind gefeit gegen so einen Unfug, wie kann man nur an sowas Glauben.
Das wurde mit dem kritischem Bewusstsein in die Tonne gekloppt.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

01.11.2021 um 07:36
Ich habe vor vielem Jahren sozusagen zwangsweise, über Dritte, jemanden kennengelernt, der psychisch schwer krank war. Der hat sowas immer erzählt.
Also zum Beispiel hatte er eine Glatze und kam sich extrem intelligent vor (was er definitiv nicht wahr. Er hatte von Carl Sagan noch nie etwas gehört, um mal einen einzelnen Punkt herauszupicken, und sagte man irgendetwas von bzw über Carl Sagan, kam sehr wegwerfend, dass das ein ungebildeten Verrückter ('dieser Idiot. Es lohnt nicht, über so einen erbärmlichen Menschen zu sprechen', Zitatende) sei; im Gegensatz zu ihm, selbstverständlich, und es war interessant, wie dieser arrogante Spinner alle beeindruckte und glauben machte, er sre tatsächlich überwältigend klug).
Der lief immer im weißen Hemd und schwarzer Hose mit braunen Schuhen rum. Das lag daran, pflegte er von oben herab zu erläutern, dass Außerirdische mit ihm eine, Zitat (!) " haarlose Intelligenzrasse" züchten wollten und er in dieser Kleidung leichter vom Weltall aus zu beobachten sei. Er hatte sehr gern schwarze Schuhe gehabt. Das war ihm aber nicht vorausbestimmt, und versuchte er bei Woolworth- es waren ihm nur wenige auserwählte Geschäfte erlaubt, um seine Wünsche zu erfüllen- solche Schuhe zu bekommen, hat er es genau gesehen, wie einer, der bei Woolworth irgendwie für ihn zuständig war, alle schwarzen Schuhe aus dem Regal nahm, so bald er, der Betreffende, festentschlossen zum Schuheinkaufe dieser Hütte betrat.
Er träumte aich ewig von der Anschaffung eines Putzeimers aus Plastik. Das wurde ihm aber stets verwehrt; im Laden wurden sie ihm wieder weggenommen, Verkäuferinnen haben sich geweigert, abzukassieren, und als es dann tatsächlich einmal funktioniert hat und er der glücklichste Mensch der Welt war und sein endlich errungenen Wunschtermin freudetrunken in seine Wohngruppe schleppte, wurde der Eimer noch an demselben Abend mittels eines Einbruchs ohne jede hinterlassene Spur zu Woolworth zurückgeholt.

Er durfte auch nie die Schnürsenkel zumachen, lief mIt rechts und links lang augebreiteten Stolperfallen durch die Straßen ( kein öffentlicher Nahverkehr war ihm gestattet, leider).
Er wurde von den Alliierten durch die Steckdose abgehört, und er wusste von all dem, weil sein außerirdischer Führungsoffizier, der selbstverständlich viel dümmer war als er, sich über all das in der Zukunft liegende mit dem Babysitter dieses Herrn besprach, als besagter Herr als Säugling im Kinderwagen lag.
Jedenfalls, dem war damals schon von Babysitter und außerirdischem Führungsoffizier (obwohl er ja eigentlich gar nichts mitbekommen sollte; ich bin halt nicht so klug wie ER und kann es weder verstehen noch näher erläutern) jede Sekunde des vor ihm liegenden Lebens als ganz normaler Film vorgeführt worden.
Als er z.B. mit seiner Wohngruppe irgendwie an die Ostsee oder so fahren sollte, hat er das abgelehnt und denen in seiner üblichen herablassend Weise, zurückgelehnt, Fingerlein zierlich aneinandergeführt, mit halbgeschlpssenen Augen, angewidert geraffter Oberlippe usw so nölend erzählt, was da so alles los sein würde- es existierte also quasi schon ein 'unser Ostseeurlaub 1997' (oder ähnlich) Video- er hatte auch null Bock darauf, klar, denn erstens kannte er das alles ja bereits, und dann- diese ganzen Dorfdeppen um ihn herum! Das war nicht nur nervig, man musste sich ja geradezu schämen vor den Außerirdischen bei DEM- ihm aufgezwungenen- Umgang!

Sonst habe ich die Idee mit dem im vornherein gedrehten Film aber noch nie gehört und bin gerade ganz verblüfft, dem noch mal zu begegnen.
Ist das ein gängiges, also bekanntes Gedankenmodell? Hat das Einen feststehenden Namen?
Ich habe vor vielen Jahren eine Zeit lang viel in der Richtung Theosophie und so gelesen, hielt diese 'Film im voraus'- Geschichte aber für ureigenste Idee dieses- äääähhh... Nun ja. Man vergebe mir, der war absolut verletzend und destruktiv.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

01.11.2021 um 07:40
'Wunschtermin'. Entschuldigung, ich hatte 'Wunschteil' geschrieben, es ist mir trotz Korrekturlesens durchgeschlüpft, und ich kann mit dem Handy nichts verbessern. Tut mir leid.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

04.11.2021 um 23:04
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb am 03.06.2019:Bei sowas wäre das komplette Leben vorgegeben und man könnte sich gar nicht frei entscheiden was man selber machen möchte. Was meint Ihr? Ist das Leben fest vorgegeben oder kann man sich frei entscheiden?
Vielleicht interessiert es Dich, wie ich das sehe. Ich zerbreche mir schon lange den Kopf über diese Frage. Hier meine neuesten Erkenntnisse, von denen ich glaube, dass sie den Punkt ganz gut treffen.

Das Leben besteht aus 2 Teilen. Den, der geplant ist und den, der nicht geplant ist. Was geplant ist, muss geschehen und geschieht im Normalfall auch. Alles, was dem nicht entgegen steht und im Rahmen der Möglichkeiten liegt, ist prinzipiell frei und hängt von dem ab, was wir wollen.

Was ist geplant? Beispiele:
Die Eltern, der Geburtsort, Geburtsdatum und Zeit, wichtige Freundschaften, Beziehungen, Wohnorte, Ausbildung, Beruf, Arbeitsstellen, wichtige (Vor-) Erkrankungen, wichtige Erfolge und Misserfolge, Lebensstandard, Geld, Talente, Ehe, Kinder, Körpergewicht, Zeitpunkt, Ursache und Ort des Todes, wie wir wichtige Menschen in unserem Leben behandeln, ob wir sie lieben oder hassen, ihnen helfen oder schaden, was wir geben oder bekommen. Alle wichtigen Lebenserfahrungen. Unfälle (mit bedeutenden Konsequenzen).

All das auf Tag und Stunde vor der Geburt in allen wichtigen Details durchgeplant, bis hin zu Straße und Hausnummer.

Dieser Lebensplan hat immer Vorrang vor allem anderen. Die Umstände sind immer so, dass er eingehalten wird. Handeln wir dagegen, finden Korrekturen statt. ZB wollen wir an einen anderen Ort ziehen, will uns kein Mieter eine Wohnung geben. Wollen wir einen anderen Job, bekommen wir nur Absagen. Sollen wir einen bestimmten Job machen und tun nichts dafür, rennt uns der Job hinterher. Wollen wir ein Haus kaufen, das ein anderer bekommen muss, bekommen wir den Kredit dafür nicht. Egal, wie gut unsere Bonität ist. Irgendwas kommt immer dazwischen. Das beste Heilmittel wird unseren Tod nicht verhindern und wenn wir in einem Flugzeug sitzen, das abstürzt und wo alle Menschen sterben, werden wir überleben, wenn wir weiterleben müssen. Steht eine Beziehung zu einem Menschen unserem Lebensplan entgegen, wird sie zerbrechen oder garnicht erst zustande kommen. Menschen, die eigentlich perfekt zusammen passen, werden sich nicht ausstehen, wenn das ihren Lebensplan gefährdet.

Wenn man mal ganz genau darüber nachdenkt, wird man feststellen, dass am Ende relativ wenig Freiheiten übrig bleiben. Eine Freiheit wäre zB die Art und Weise, wie wir ans Ziel kommen. ZB ein Mensch soll studieren. Dazu muss er das Abitur bestehen - egal wie. Er kann das auf eine gute, ordentliche Weise schaffen, durch Lernen und üben, oder er kann schummeln, abschreiben etc... Er kann auch garnichts lernen und es darauf ankommen lassen. Bestehen wird er so oder so. Aber wie, das liegt an ihm. Ein Mann (oder eine Frau) muss sich vom Ehepartner schlecht behandeln lassen. Der Partner wird zwangsläufig sich so belastend verhalten seinem Partner gegenüber, ob er will oder nicht. Er kann Seminare besuchen, meditieren, Medikamente einnehmen, zum Psychologen, eine Therapie machen - es nutzt alles nichts. Er wird immer wieder seinem Partner weh tun, zwanghaft. Der Partner aber kann damit auf unterschiedliche Art umgehen. Er kann verständnisvoll reagieren, liebevoll, sich um eine Verbesserung bemühen oder er kann sich verteidigen, es zurückgeben und so weiter.

Wie viel Freiheiten ein Mensch hat, ist sehr unterschiedlich und hängt von seinem individuellen Lebensplan ab. Je schlichter, desto mehr Freiheit. ZB ein Mensch, dessen Leben im Erlernen eines einfachen Berufes und einer lebenslang gleichförmigen, geregelten Tätigkeit besteht, hat sehr viele Freiheiten. Solange er den Beruf weiter ausüben kann, kann er tun, was im Rahmen seiner Möglichkeiten ist, was mit seinen Neigungen, seinem Charakter und seinen finanziellen Möglichkeiten zu tun hat. Einschränkungen haben dann oft etwas mit dem karmischen Lebensplan der anderen Menschen zu tun.

Andere Menschen haben einen sehr komplexen, reichhaltigen Lebensplan und werden mehr oder weniger von Ort zu Ort, Mensch zu Mensch, Arbeit zu Arbeit, Aufgabe zu Aufgabe und Interesse zu Interesse geschubst.

Das ist also der "Lebensplan". Ein Plan ist ein Plan. Er ist nicht "vorherbestimmt" sondern "vorhergeplant". Ein Plan kann auch schiefgehen oder geändert werden. Das geschieht auch in bestimmten Fällen. Ist aber sehr kompliziert und aufwändig, da ja bei jeder Änderung viele andere Menschen auch betroffen sind, wo dann ebenfalls korrigiert werden muss.

Soweit sogut.

Es gibt aber noch eine weitere Ebene, die darüber liegt. Und das ist die "Vorsehung". Ist der Verlauf eines Lebens vorhersehbar? Theoretisch hat alles einen Grund und eins ergibt sich ums andere. Unsere Entscheidungen haben immer etwas mit unseren Erfahrungen, unserem Charakter zu tun. Daher könnten sie für einen "Wissenden" durchaus vorhersehbar sein. Wir wissen ja auch manchmal im Voraus, wie ein Mensch sich entscheiden wird, weil wir ihn so gut kennen und einschätzen können. Es ist trotzdem eine freie Entscheidung, auch wenn sie vielleicht vorhersehbar ist. Denn es müsste nicht so sein. Es gäbe auch einen anderen Weg. Aber die Entscheidung fällt dann eben auf eine entsprechende Art. Manche Menschen glauben, dass alles vorhersehbar ist. Nicht unbedingt vorherbestimmt. Alles im Rahmen eins freien Willens. Und doch vorhersehbar für den Allwissenden.

Die große Frage dabei ist natürlich: Was ist nun Teil des Lebensplans und was nicht? Wir wissen nicht, ob der Mensch, für den wir uns interessieren, mit dem wir eine Beziehung anfangen, der uns vorbestimmte Lebenspartner ist. Man kann es sich nur denken, mit der Zeit. Auch indem man sich und die Ereignisse beobachtet. Wenn etwas zwanghaft ist, wenn man es vielleicht garnicht will aber das Gefühl hat, man kann nicht anders, ist es gut möglich, dass es schicksalhaft ist.

Eine pauschale Antwort gibt es da also nicht.

Wie findest Du das?


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

17.11.2021 um 00:03
@Nobody.121212
Grundsätzlich nehme ich auch das Prinzip an, dass gewisse Abzweige unseres Lebens einem "Schicksal" entsprechen und wir außerhalb dieser Zweige Freiheiten genießen. Allerdings glaube ich, dass es nicht in jedem Bereich ganz so streng sein dürfte - denn da gibt es ja noch das "Gesetz der Anziehung", welches keine Wirkung haben darf, wenn wir uns innerhalb dessen Auswirkung ins vorgegebene Schicksal einmischen täten.
Das Gesetz der Anziehung ist ja gelebter, freier Wille in hochpotenter Form - was ein Gegenpol zur strikten Schicksalsfestlegung ist.
Ich nehme weiterhin an, dass diese zwei Kräfte im Leben eine Balance haben und das Eine wohlmöglich auch durch das Andere beeinflusst werden kann (sei es nun, dass man aus schicksalhafter Begründung das Gesetz der Anziehung verwendet oder aber damit einen Schicksalszweig abändert/umlenkt).
Zitat von Nobody.121212Nobody.121212 schrieb am 04.11.2021:Das ist also der "Lebensplan". Ein Plan ist ein Plan. Er ist nicht "vorherbestimmt" sondern "vorhergeplant".
Geht schon in die Richtung einer potenziellen Antwort dazu. Die Schienen im Leben sind gestellt, KÖNNEN aber auch umgestellt werden...


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

17.11.2021 um 17:26
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb am 03.06.2019:Wenn die Wiedergeburt gäbe, wo man mehrmals auf der Erde inkarniert, wäre auch ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?
Lass es mich mal so sagen: Einer Überlegung, die als reine Fantasie daher kommt, kann man unendlich viele belieibige Fantasien andichten. Nur erübrigt sich die Frage, ob das realistisch wäre, einfach, denn so eine Frage kann man nur mit Belegen beantworten. Und die fehlen hier bereits für die angenommene Voraussetzung.

Deine Frage ist daher in etwa so sinnvoll, wie die Frage, ob es von rosa Einhörner nicht eventuell einen YouTube Clip gebe.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

18.11.2021 um 11:50
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:denn so eine Frage kann man nur mit Belegen beantworten.
Wieso verlangst du in dieser Frage Belege? Wie sollten die denn aussehen?

Das hier ist die Rubrik Esoterik, hier darf man alles annehmen was man will, so auch Dinge jenseits der Realität. Es ist sogar so, dass die Fantasie in der Esoterik immanent ist, und damit auch nicht hinterfragbar.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

18.11.2021 um 14:42
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Wie sollten die denn aussehen?
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Wieso verlangst du in dieser Frage Belege? Wie sollten die denn aussehen?
Nicht in dieser Frage speziell, sondern generell.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:hier darf man alles annehmen was man will, so auch Dinge jenseits der Realität
Klar, darf man. Nur sollte man etwas jenseits der Realität eben nicht realistisch nennen.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

18.11.2021 um 14:54
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nur sollte man etwas jenseits der Realität eben nicht realistisch nennen.
Doch, das darf man, zumindest sollte man das dürfen. Insbesondere in dieser Rubrik, wo es prinzipiell immer um unrealistische Dinge geht, muss es möglich sein darüber zu schreiben, ohne ständig darauf hinzuweisen zu müssen, dass es nicht real ist.

Und ja, ich kenne die Regelausnahme zu den Tatsachenbehauptungen, aber mal unter uns ... die ist komplett Scheiße, und macht in dieser Rubrik absolut keinen Sinn. So habe ich es auch im anderen Thread vertreten, wo zur Zeit genau darüber diskutiert wird.

Esoterik Bereich abschaffen? (Seite 12) (Beitrag von Peter0167)


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

19.11.2021 um 09:41
Ich hörte davon das einem ein solcher Lebensfilm vor Augen abläuft wenn man sich dem Tod nähert.
Aber vor der Geburt ?
Das wäre mir neu .
Interessant ist es aber .

Ob es realistisch ist steht auf einem ganz anderen Blatt.
Und ob es Sinn macht ebenfalls.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

19.11.2021 um 13:26
Ich habe davon schon gelesen, dass es solche Lebenspläne geben soll.
Die Seele selbst soll sich das Leben auswählen, dass sie so führen möchte.
Ob dem so ist, sei dahin gestellt.

Ich persönlich denke, dass derMensch nach jeder Inkarnation ein neues Leben anfängt.
Und das Karma der vergangenen Leben dabei ebenso eine Rolle spielt.
Das Leben ist jedoch nicht unausweichlich vorbestimmt.
Denn vieles wird auch da verändert.
Der Mensch hat auch seinen freien Willen.

Und weiterhin bin ich der Ansicht, dass die Menschen, die uns in dem jetzigen Leben begegnen, in früheren ebenso mit uns zu tun hatten.
Und wir, entweder etwas zu berei igen haben, oder sie schon damals unsere Wegbegleiter waren.
Und sogar manche mit uns zusammen waren.
Ich glaube auch, dass da gewisse Bände bestehen, die diese Seelen verbinden.
Und sie auch immer wieder zusammen führen.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

01.12.2021 um 18:06
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb am 18.11.2021:muss es möglich sein darüber zu schreiben, ohne ständig darauf hinzuweisen zu müssen, dass es nicht real ist
Diese Diskriminierung von Andersdenkenden ist reichlich unfair. Wenn die einen Irrealles schreiben dürfen, wie sie lustig sind, dann dürfen Andere es auch kritisieren. Egal, in welchem Bereich.
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb am 19.11.2021:Ich hörte davon das einem ein solcher Lebensfilm vor Augen abläuft wenn man sich dem Tod nähert.
Das soll aber nur der eigene sein aus dem jetzigen Dasein sein, keiner von irgendwelchen vorgeburtlichen.


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Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?

02.12.2021 um 20:37
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Egal, in welchem Bereich.
Nein, das ist eben nicht egal. Die Esoterik-Rubrik wurde extra dafür geschaffen, um sich über Esoterik austauschen zu können. Wenn du ein Problem mit der Esoterik hast, dann halte dich einfach von diesem Ort fern.

Du kannst in einem Schlafwagen auch nicht einfach laute Musik hören, nur weil du zufällig nicht müde bist. Niemand käme da auf die Idee von einer Diskriminierung der Ausgeschlafenen zu reden. Wer Musik hören will, verlässt den Schlafwagen, das ist einfach eine Frage des Respekts und des Anstands.


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