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Möglich. Aber darauf würde ich es nocht ankommen lassen. Du kannst noch so vorsichtig sein und viel Selbstvertrauen besitzen, die/derjenige der dich an- oder umfährt solltest du mit einkalkulieren.insideman schrieb:Klingt blöd, aber vermutlich werde ich umdenken wenn mir auch was passiert ist.
Das ist aber nur eine Frage der Zeit. Der BGH hat das Urteil u.a. damit begründet, dass 2011 das Tragen eines Fahrradhelmes noch eher unüblich war. Allerdings steigt die Anzahl derjenigen, die einen Helm tragen, stetig an. Das bedeutet, dass das nächste Urteil in dieser Angelegenheit ganz anders aussehen kann..lucy. schrieb: Die Helmpflicht wird auch nicht durch die Hintertür eingeführt, etwa durch einen eingeschränkten Versicherungsschutz. Wer keinen Helm trägt, trägt auch keine Mitschuld an den Folgen eines unverschuldeten Unfalls, urteilte der Bundesgerichtshof. Die Versicherung des Unfallschuldigen muss dem Radler den vollen Schaden ersetzen.
Vor einigen Jahren hatte ein ehemaliger Kollege von mir einen vergleichsweise leichten Fahrradunfall. Die Kopfverletzung führte dazu, dass er auch heute noch Hilfe beim Anziehen benötigt..lucy. schrieb:Ich hätte schon Probleme einen Helm zu tragen
Wenn Du bezüglich eines grundlegenden Teils Deines Kommentars solch eine Aussage triffst, ist es ziemlich sinnlos, sich inhaltlich mit Dir auseinander zu setzen.iao schrieb: Diese Frage werde ich hier vorerst unbeantwortet lassen, also, diesbzgl. keine Antwort hinterlassen.
Auch auf einem Kilometer Strecke kann so manches Unvorhergesehene passieren. Die Dame aus dem Gerichtsurteil wird sich dasselbe gedacht haben - und dann ist es halt doch schiefgegangen.insideman schrieb:Bei Radfahren bin ich gegen eine Helmpflicht außer bei Kindern.
Ich setz mir doch keinen Helm auf, wenn ich einen KM zum Supermarkt fahre.