Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
30.09.2014 um 21:50Anzeige
1ostS0ul schrieb:...ansonsten hat es natürlich mit dem thema zu tun, wenn du mit dieser grundlage (angebliche rape culture) die einführung des gesetzes "rechtfertigst"...Warum angeblich?
vincent schrieb:Kann sie immer noch nicht.. wie denn auch, wenn sie sich die Zustimmung erst durch Zeugen bestätigen lassen kann. Bleibt bei einer Aussage gegen Aussage, was im Zimmer passiert ist.Kann sie doch. Sie kann jetzt nämlich mit zeugen durchaus belegen, dass sie zur Zustimmung nicht mehr in der lage war.
Draußen kann sie ebenso gut zustimmen, die Meinung im Nachhinein aber ändern.. vice versa..
vincent schrieb:Wie beschrieben, die Zustimmung für das Rummachen von Zeugen bestätigen lassen um danach privat mehr zu tun. Es geht ja hauptsächlich um besoffene Teenies. Deren Einverständis zu geringer Intimität zu holen, wird einfach sein. Alles was darauf dann im Zimmer weiter geschieht, wird nen hässlichen Beigeschmack haben, weil wie du sagtest dann Aussage gegen Aussage steht, aber das Rummachen klar bejaht wurde.Da ändert sich also nix im vergleich zu vorher, aber bei vielen anderen dingen die problematisch sind schon.
vincent schrieb:Ja, nur diese Bevormundung will ich für mich persönlich einfach nicht haben. Ich maße mir einen gesunden Menschenverstand an, der die Körpersignale auch halbwegs interpretieren kann. Dazu kommt halt immer noch, dass der Mann die Initiative ergreift. Alleine dabei ein (erhöhtes) rechtliches Risiko einzugehen, halte ich bei Erwachsenen Menschen für Unsinn..Körpersignale sind ja auch in Ordnung.
Hierzulande wird die Belästigung ja eh Belästigung bleiben.
vincent schrieb:Absolut okay und vernünftig. Wie gesagt, nicht bei bewußtsein, heißt Vergewaltigung. Allerdings kannst du jetzt, wie oben kurz angedeutet, wohl dennoch fast bewußtlos sein, aber dennoch zustimmen? Also die Frage nach dem Grad wird schwierig zu klären sein..Dafür sind ja dann die zeugen da, um zu beurteilen, inwiefern das Opfer noch bei Bewusstsein war.
shionoro schrieb:Kann sie doch. Sie kann jetzt nämlich mit zeugen durchaus belegen, dass sie zur Zustimmung nicht mehr in der lage war.Moment, also wie gesagt. Meiner Meinung nach sollte es dann, falls sie nicht einwilligungsfähig ist, als Vergewaltigung angesehen werden.
shionoro schrieb:Wie schon gesagt hat es ja sicher seinen grund, dass viele ehemalige opfer sagen dass dieses Gesetz für sie sehr hilfreich gewesen wäre.Wie schon gesagt, auf die amis bezogen magst du recht haben. Wenn die es nötig haben, bitte.
shionoro schrieb:Wo kein kläger da kein richter. Manche Frauen wollen beim sex auch gehauen werden obwohl das eigentlich Körperverletzung ist :pYup, dennoch strafbar. Einvernehmlichkeit hier ist anders ausgelegt. Und das finde ich gut..
Ganz ehrlich, mir wäre sowas von die Laune flöten wenn n Typ mich vorher fragt ob er mich küssen dürfte.Ging mir bis jetzt zwei Mal so, aber war auf so ne lustige und eigentlich total bescheuerte Art und Weise, dass ich es irgendwie doch wieder für die Situation passend fand :D
shionoro schrieb:Warum angeblich?...naja zu aller erst einmal, da ja scheinbar schon ein "grundstock" (1 von fünf) im grunde falsch ist und ansonsten habe ich noch nichts gelesen oder gehört was die aussage es handele sich um eine "rape culture" haltbar festigt....
shionoro schrieb:Du willst halt immer alle sin zweifel ziehen aber bietest nie selbst was und verlangst von anderen offensichtliches zu beweisen, um dann nachher nich drauf einzugehen. Das spiel spiel ich nicht mi...wie bereits geschrieben habe ich es auch diesesmal, wie jedesmal, bereits gepostet, wenn du dich noch immer auf das ausgeglichene verhältnis beziehst...ansonsten gehe ich natürlcih stets auf relevante posts ein.
1.21Gigawatt schrieb:Das soll hiermit geändert werden....also nach deinem verständnis "schuldig bis die unschuld bewiesen ist"...:ask:...
At Occidental College in California, an 18-year-old freshman had sex with a 17-year-old woman. Both were drunk at the time. According to her own account, she had gone to his room for sex and even asked if he had a condom. In retrospect, however, she claimed she was too drunk to consent, and he should have known it. The college agreed, and kicked him out.http://www.theglobeandmail.com/globe-debate/the-escalating-war-against-campus-rape-culture/article19871248/
At Vassar, a student named Peter Yu had drunken sex with a woman on his rowing team. Her father was on the faculty. She waited a year to file a complaint, after which he was swiftly expelled. The case was heard by three fellow faculty members.
Anthony Villar, a third-year student at Philadelphia University, dated a woman for two years before the night he allegedly assaulted her. Hours after they had sex, they had dinner at her parents’ house. She invited him to come back the following day, then, months later, accused him of rape. A disciplinary board took less than 45 minutes to find him guilty of sexual misconduct and expelled him. According to a lawsuit he has filed in federal court, the girlfriend accused him after he admitted he’d been cheating on her.