Wenn man die Menschen nicht allein lassen will, dann muss das sowieso irgendwann bezahlt werden, wenn die Kriege hoffentlich irgendwann vorbei sind.Bone02943 schrieb:Denn die Hilfe hier im Land ist jetzt bestimmt auch nicht drastisch teurer, als wenn man vor Ort(und das sind viele Orte) eine völlig neue Infrastuktur aufbauen müsste.
Welches Geld kannst du wegen den Flüchtlingen den weniger ausgeben?R4z0r schrieb:Ich gebe mein Geld lieber selber aus und möchte so wenig woe möglich davon für so etwas ausgeben.
Das war eine Hypothese, ich fände es sinnvoller es den Steuerzahler zurückzugeben oder Schulden abzubauen.interrobang schrieb:Welches Geld kannst du wegen den Flüchtlingen den weniger ausgeben?
Schreibst doch selber, das die anderen Länder nicht wollen.
Jordanien z.B.? Wie viele Jahre denn noch?
Wie viele Jahre sollen denn Flüchtlinge, deiner Meinung nach im nichts leben? Du glaubst wohl echt die können übermorgen zurück oder?
Die Lebenshaltungskosten sollten auch wesentlich billiger sein.
Sie profitiert vom Konsum. Der Mittelstand sogar, der dir so wichtig ist.
Für "so etwas"? Also ist dir Flüchtlingshilfe in Deutschland ei9n Dorn im Auge? Du willst keine Flüchtlinge in Deutschland, aber zahlst gerne ein vermögen, damit diese schön weiter in der jordanischen Wüste, viele Jahre dahinvegetieren können? Denn genau so kommt das rüber.
Das kommt natürlich noch dazu. Aufbauhilfe sollte es aber nur geben, wenn dort ein moderates Regime nach diesem konflikt über bleibt.Durchfall schrieb:Wenn man die Menschen nicht allein lassen will, dann muss das sowieso irgendwann bezahlt werden, wenn die Kriege hoffentlich irgendwann vorbei sind.
Immer rührend wie wenig manchen leuten menschenleben wert sind..
Wie machst du das? Also ich zahle Steuern.Nerok schrieb:Ich habe noch keinen einzigen Cent wegen Flüchtlingen ausgegeben -.-
Und mir wurde noch kein einziger Cent weggenommen.
Die Kassenbeiträge könnten ja steigen, dass diese auch schon gestiegen sind, wo es praktisch keine Flüchtlinge gab, nun ja.. ;)
Ich habe noch keinen einzigen Cent wegen Flüchtlingen ausgegeben -.-
Und mir wurde noch kein einziger Cent weggenommen.
Sind die Steuern denn durch Flüchtlinge schon gestiegen, so dass man extra mehr bezahlen müsste? Am Ende hast du genau das ausgegeben, wie auch ohne Flüchtlinge. Und Steuern werden genug verschwendet, um so besser wenn sie um so mehr Menschen einmal helfen. :)
Das Modell würden einige unterstützen, wurde auch schon in Polit Talkshows geäussert.
Es geht um vorübergehende Unterkünfte und keine Unterbringung auf Lebenszeit.
Hier gibts genug Leerstand.
Solange eine gefährdung besteht kann er bleiben, er muss es aber nicht.
Der Arbeitende Mittelstand im Angestellten verhältnis nicht.
Ich halte diese Art der Hilfe für Falsch, zumindest für Bürgerkriegsflüchtlinge, politisch verfolgte sind was anderes.
Man kann das auch besser machen oder meinste nicht?FF schrieb:Ja, wie toll das dort klappt, das hat man an den palästinensischen Flüchtlingslagern im Libanon gesehen. Die seit den 60ern dort bestehen, und die als Brutstätten von Terroristen gelten. Abgesehen von den Massakern, die das mit dem Terrorismus vielleicht erklären. Wikipedia: Massaker von Sabra und Schatila
Denn man kann dort nicht Geld investieren, ohne mit den örtlichen Regierungen zusammen zu arbeiten. Die nicht wirklich in unserem Sinne "demokratisch" oder wenigstens "nicht korrupt" sind.
Dort gibt es keine Bestrebungen, jemanden zu integrieren, weil die Flüchtlinge nur als Fremdkörper wahrgenommen werden, die man schnellstmöglich wieder loswerden will. Da möchte niemand, dass die je Bürgerrechte, Wahlrechte, Arbeitsrecht, überhaupt Rechte erhalten.
Infrastruktur? Nö. In Jordanien ist das Flüchtlingslager ganz ohne solche Pingeligkeiten in die Landschaft gepflanzt worden, und auch im Libanon sieht es nicht besser aus. Du glaubst doch nicht, die hätten da Müllabfuhr und ein Klärwerk für die Kanalsisation?
Pustekuchen.
Was glaubst Du denn, warum die Tausende von Kilometern zur Not zu Fuss zurücklegen?
Was bedeutet für dich denn Vorrübergehend? Da sind viele schon seit Jahren, wie viele Jahre denn noch?
Du verstehst nicht, dass diese Länder gar kein Interesse daran haben, dass es den geflüchteten dort besser geht.
Natürlich muss man mit der Regierung zusammen arbeiten, tut man doch schon mit Erdogan.
Wenn das groß der Zivilisten in Sicherheit ist (in den Unterkünften) muss man Militärisch eingreifen und das Land weitestgehend befrieden.
Ich will für nichts davon Geld verschwenden, vom Flughafen hab ich oersönlich alledings mehr als von der gescheiterten Asylpolitik
Müssen sie auch garnicht, es kann ihnen egal sein die EU bezahlt es doch.
