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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

4.999 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Asylanten, Unterkunft, Obdach ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

28.10.2015 um 16:44
@cejar

Wir müssen uns da nicht einig sein - ich habe diese Meinung, du womöglich eine andere.

@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Und warum radikalisieren sich so wenige?
Was ich so sehe und höre -und ich unterhalte mich ja gelegentlich auch außerhalb von Allmy-, macht mich stutzig. Ein kleiner Teil insgesamt radikalisiert sich oder extremisiert sich. Aber ein weitaus größerer Teil zeigt Überschneidungen mit dem Gedankengut der Radikalen. Und ich halte es für überhaupt nicht angebracht, da mit IQ oder sowas zu kommen - es sind eben nicht nur die 'Nicht-Intelligenten', die Hetze produzieren, es sind auch Menschen, die mitten im Leben stehen, Akademiker, Arbeiter usw.. Das sollte doch Sorgen machen, nicht wahr? 'Es geht schon länger nicht mehr nur um biertrinkende Faschos, sondern um eine Einstellung, die tiefer in die Gesellschaft greift und aufgenommen wird. Übrigens, in Deutschland ist das im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten noch vergleichsweise harmlos.

Wichtig ist aber auch, die Trennung vorzunehmen von Kritikern der Politik und Verwaltung und denjenigen mit wirklich braunem Gedankengut.
Zitat von emanonemanon schrieb:Für so ein Gesocks möchte ich keine Entschuldigungen/Erklärungen suchen (und fühl mich auch nicht dazu berufen)
Erklärungen und Erkenntnisgewinne sind immer nützlich. So funktioniert auch die Wissenschaft, beispielsweise die Sozialwissenschaften. Es geht nicht darum, Entschuldigungen für Nazis zu finden, sondern festzustellen, wie und warum sich Menschen radikalisieren und wie man das auch auf politischer Ebene verhindern bzw. mindern kann.

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28.10.2015 um 16:52
@Aldaris
Ich sehe das Problem bei den Menschen und keinen Grund die Schuld grosszügig auf Andere zu verteilen. Was den IQ angeht so seh ich die Mehrheit Nobelpreisträger nicht Gewalt gegen Menschen ind Dinge ausüben, will sagen ich halten an meiner Vermutung fest.
Stoll war auch Akademiker, hat das durch seine Vollmeise aber blendend kompensiert.
Wenn ich mir die Redner der Gidas so anhöre und dann die dazugehörigen Sprechchöre, dann fällt es mir schwer zu glauben, dass dafür irgendeine grössere Intelligenzleistung notwendig ist. Auch hier kann man geteilter Meinung sein.
Wenn da tatsächlich sich ein Akademiker entblödet mitzugrölen, dann hat er mein Mitleid, aber deshalb gehe ich weiterhin nicht von einem allzu hohen IQ-Durchschnitt der dort blökenden Masse aus.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

28.10.2015 um 16:52
Ich hoffe man darf diesen Link hier einsetzen, wenn nicht bitte löschen.
Bitteschön @Venom
http://pressejournalismus.com/2015/09/giessen-vergewaltigung-und-prostitution-im-fluechtlingsheim/


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28.10.2015 um 16:59
@emanon

Dass mit dem IQ lass ich mal außen vor. Wenn es um Radikalisierung geht, da kann man ganz tief ansetzen, z.B. bei dem Umfeld, den Eltern, in der Jugend, Arbeitslosigkeit usw.
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich sehe das Problem bei den Menschen und keinen Grund die Schuld grosszügig auf Andere zu verteilen.
Würdest du also das Verhalten von Menschen in einer Gesellschaft völlig von der Politik entkoppeln?


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

28.10.2015 um 17:03
@Aldaris
Es geht sich mir um die Verantwortung für die Taten.
Die seh ich beim Täter, nicht bei irgendwelchen Politikern, Institutionen ect.
Und für Gewalt und darüber reden wir ja, finde ich in der momentanen Situation beim besten Willen keine Rechtfertigung und auch keine das Individuum freistellende Erklärung, ganz gleich wieviel Mühe hier jeden Tag aufgewandt wird.


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28.10.2015 um 17:19
Zitat von emanonemanon schrieb:Und für Gewalt und darüber reden wir ja, finde ich in der momentanen Situation beim besten Willen keine Rechtfertigung und auch keine das Individuum freistellende Erklärung, ganz gleich wieviel Mühe hier jeden Tag aufgewandt wird.
Da bin ich doch völlig bei dir. Darum geht es mir nicht - Gewalt ist immer zu verurteilen; übrigens auch die von den Linksextremen, die ja irgendwie so als Sturmfront der friedlichen Protestler gelten. In einer Talkshow sagte ein Politikwissenschaftler mal, Pegida sei ein Symptom. Darüber sollte man sich Gedanken machen. Es bringt nichts, sich diese Leute alle wegzudenken oder sie lediglich als verrückt oder dumm zu betiteln. Kann man machen. Aber das hilft nicht weiter, wenn man sich ernsthaft mit einer immer stärker wachsenden Fremdenfeindlichkeit in ganz Europa auseinandersetzen möchte. Da muss man bei der Politik ansetzen, denn wenn diese versagt, bietet sie den Nährboden für extreme Parteien, Gewalt und Ausschreitungen.


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28.10.2015 um 17:21
@Aldaris
Der Nährboden generiert sich selbst in kranken Gehirnen.
Eine Appeasementpolitik die allen gerecht wird gibt es einfach nicht und sollte auch nicht Ziel der Politik sein.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

28.10.2015 um 17:40
Ich denke nicht, dass ich im Falle von Fremdenhass und Rassismus warten muss, bis die Politik ansetzt.
Wenn ich jemanden mit dem Benzinkanister zur Migrantenwohnung laufen sehe, warte ich nicht, bis sich der Herr Bundesinnenminister dazu äussert ("Das ist aber nicht nett, Du Böser, du. Mach' das ja nicht noch mal.") - dann handle ich. Im realen wie im virtuellen Raum.


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28.10.2015 um 17:50
Zitat von emanonemanon schrieb:Der Nährboden generiert sich selbst in kranken Gehirnen.
Gut, wenn du das so einfach herunterbrechen möchtest, dann ist das deine Ansicht. Ich sehe das auch (!) in größeren Dimensionen. Wirklich wichtig finde ich aber, dass man auch 'diese Menschen' zurückgewinnen kann. Dazu dient in unserem demokratischen Rechtsstaat vor allem der Dialog.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

28.10.2015 um 17:53
Einfach mal von SPON ausgeborgt, weil lesenswert:


Debattenkultur: Weniger Demokratie wagen!

Eine Kolumne von Jan Fleischhauer

Alle klagen über sinkende Wahlbeteiligung. Wenn man sieht, was Leute im Netz hinterlassen, kann man nur dankbar sein, dass viele Krakeeler am Wahltag zu desinteressiert oder zu betrunken sind, um aus dem Bett zu finden.

Demokratie hat auch ihre Schattenseiten. Es reden zu viele Leute mit, die unqualifziertes Zeug von sich geben. Es gilt heute als reaktionär, so etwas zu sagen. Aber es ist die Wahrheit, wie jeder weiß, der sich ein paar Stunden auf Twitter und Facebook umgesehen hat.

Die grüne Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat vor knapp zwei Wochen ein Video ins Netz gestellt, in dem sie aus Einträgen vorliest, die sie auf ihrer Facebookseite gefunden hat. Es sind durchweg unerfreuliche Beiträge, in denen Leute schlimme Dinge sagen. Die Politikerin wirkt bei ihrem Auftritt sehr betroffen.

Für Menschen, die ihr Leben auf der Annahme aufgebaut haben, dass man mit der entsprechenden Zahl von Sozialarbeitern nahezu jedes Problem in den Griff bekommt, ist es bitter, wenn sie erkennen müssen, dass es einen Teil der Gesellschaft gibt, bei dem Hopfen und Malz verloren ist. In dem Video appelliert Göring-Eckardt an die Leitung von Facebook, "solchen Dreck" in die Mülltonne zu befördern und zu löschen.

Der Dreck mag mit Facebook in die Welt kommen, aber die Urheber waren schon vorher da. Ich bezweifele, dass sich der Bodensatz an Verbohrten und Gestörten vergrößert hat, weil sie jetzt das Internet als Klowand haben. Idioten hat es immer gegeben, früher hat man sie nur nicht so oft gesehen. Neu ist bei den Abgehängten das Gefühl, nicht Außenseiter, sondern Meinungsführer zu sein. Wer bislang allein vor seinem Bier hockte, weil jeder in der Kneipe wusste, dass bei ihm eine Schraube locker ist, findet nun Gleichgesinnte, die ihn im Wahn bestätigen.

Man mag darüber streiten, ob man als Vizekanzler Menschen, die am liebsten Zweiwortsätze brüllen, als "Pack" bezeichnen darf: Soziologisch ist es eine zutreffende Bezeichnung. Der typische Internetkrakeeler verfügt über eine eher gebrochene Erwerbsbiografie und eine noch gebrochenere Schulkarriere. Es gibt auch Nazis, die den Gebrauch des Semikolons beherrschen, anstatt es für ein Ausrufezeichen von Lesben zu halten, aber das ist eher die Ausnahme. Wer in der Freizeit Stefan George liest, neigt eher nicht dazu, andere morgens mit "Hey, Arschloch" zu begrüßen.

Man sollte die Bildungsbarrieren erhöhen

Wenn Facebook eines schonungslos offen legt, dann den Bildungsnotstand in Deutschland. 40 Jahre Gesamtschule, und die Leute wissen nicht mal, wie man "Fuck" schreibt. Die Grammatik ist den meisten ein Buch mit sieben Siegeln. Kann sein, dass sie so wütend sind, dass sie keine Zeit haben, Kommata zu setzen. Aber ich fürchte, sie würden die Zeichensetzung auch nicht beherrschen, wenn sie Tage damit zubrächten. Das bevorzugte Schimpfwort ist "Schlampe", wahlweise auch "Ami-Schlampe" oder "Muslim-Schlampe". Zu den häufigsten Gegenargumenten gehört die Empfehlung, Leute an dem nächsten Baum aufzuknüpfen.

Es heißt immer, man solle die Bildungsbarrieren senken. Das ist der falsche Ansatz. Man sollte sie im Gegenteil erhöhen. Nur wer einen geraden Satz schreiben kann, hat Anspruch darauf, dass man sich mit ihm auseinandersetzt. Man muss ja nicht gleich zur Gelehrtenrepublik übergehen. Das wäre ohnehin eine ziemlich öde Veranstaltung. Aber ein wenig mehr Bildungsdünkel würde uns mitunter ganz gut tun.

Dass jeder Pöbler vom Pegidisten abwärts Beachtung statt Achselzucken findet, ist Spätfolge einer Entwicklung, die in den Siebzigerjahren ihren Anfang nahm, als man das Subproletariat als revolutionäres Subjekt entdeckte und mit einer historischen Mission ausstattete. Gerade das Unbeholfene und Rohe galt als authentisch. Wer wie Andreas Baader Frauen durchweg als "Fotzen" respektive "Knallfotzen" bezeichnete, dem flogen die Herzen zu. Leider ist das Subproletariat in seinen politischen Vorlieben eher ungefestigt, wie man auf der Linken zwischenzeitlich erkennen musste. Von ganz links nach ganz rechts verteilt es seine Sympathie nach Stimmungslage.

Auch die Demokratie braucht Diskriminierung. Wo der Tatbestand der Volksverhetzung oder der Aufstachelung zum Rassenhass erfüllt ist, tritt die Staatsanwaltschaft auf den Plan. Wer sich persönlich beleidigt oder in seiner Ehre herabgesetzt fühlt, kann einen Anwalt einschalten. Wenn diese juristischen Wege versagen, weil der Unrat zu groß oder die Urheber nur schwer auszumachen sind, bleibt immer noch die Möglichkeit, nicht alles zur Kenntnis zu nehmen, was Leute so von sich geben. Niemand zwingt einen, zu lesen, was an Irrsinn auf den Netzwerken veröffentlicht wird, die man sozial nennt.

Die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi hat vor ein paar Monaten den Vorschlag gemacht, die Bundestagswahl über mehrere Wochen auszudehnen, damit die Wahlbeteiligung wieder steigt. Das ist gut gemeint, aber, wie so oft bei ihr, undurchdacht. Dass unser System relativ stabil ist, verdanken wir nicht zuletzt der Tatsache, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Wählerschaft zu desinteressiert oder zu betrunken ist, um am Wahltag aus dem Bett zu finden.

Wir sollten über sinkende Wahlbeteiligung nicht klagen, sondern dafür dankbar sein. Wenn alle Leute ihre Stimmen abgeben würden, die dazu berechtigt sind, wären in Deutschland nicht nur gemäßigte Kräfte im Bundestag vertreten.


Quelle:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zu-dumm-fuer-die-demokratie-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1054099.html#ref=meinunghp


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

28.10.2015 um 17:55
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wir sollten über sinkende Wahlbeteiligung nicht klagen, sondern dafür dankbar sein. Wenn alle Leute ihre Stimmen abgeben würden, die dazu berechtigt sind, wären in Deutschland nicht nur gemäßigte Kräfte im Bundestag vertreten
Das nennt sich dann wohl wahre Demokratie. Die Ochlokraten sind alle Säufer und Nazis.


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28.10.2015 um 18:30
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Du unterstellst damit, dass Rechte grundsätzlich gewalttätig sind.
Bullshit

Zuerst hatte ich einem User zugestimmt, der vor "rechtem Pack" angst hat, was ich dann später präzisiert habe, als ich schrieb, dass ich angst vor rechten Gewalttaten habe, nicht dass alle Rechten gewalttätig sind,
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb: Etwas mehr Differenzierung täte dir gut.
Stell dich vor einen Spiegel, wenn du das nochmal sagst
Zitat von DoorsDoors schrieb:weil lesenswert:
Jan Fleischhauer lesenswert?
Das wäre ja das erste Mal.

Werde ich mir später mal durchlesen


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28.10.2015 um 19:15
Zitat von DoorsDoors schrieb:Es heißt immer, man solle die Bildungsbarrieren senken. Das ist der falsche Ansatz. Man sollte sie im Gegenteil erhöhen. Nur wer einen geraden Satz schreiben kann, hat Anspruch darauf, dass man sich mit ihm auseinandersetzt.
Ja genau, das Prekariat (jüngst auch als "Dienstleistungsprekariat" tituliert von SPON) und ein großer Teil der Migranten sollte man von der Elitegesellschaft ausschließen und missachten.
Schließlich wählt die Elite ja auch nur die richtige Partei, die wiederum der Elite in die Tasche wirtschaftet. Herzlichen Glückwunsch.


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28.10.2015 um 19:20
@CosmicQueen
Wieso zählst du den Teil der Migraten nicht zu dem Prekariat dazu?


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28.10.2015 um 19:40
Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.

Ich hab hier im Forum schon vor Monaten geschrieben, als Deutschland sich gerade selbst für seine Willkommenskultur gefeiert hat, dass das nicht lange halten wird, denn das Problem wird sich noch hinziehen und mit der Zeit kommt dann wieder die Fremdenfeindlichkeit durch.
Und genau an dem Punkt sind wird jetzt.
Es wird gegen Flüchtlinge gehetzt und es wird Angstmache betrieben und das alles passiert in der Mitte der Gesellschaft. Nicht am rechten Rand, die Positionen des rechte Randes haben sich in den letzten Monaten nicht geändert, die der Mitte hingegen schon - zumindest bei Teilen der Mitte.


Da kann man nur froh sein, dass man in Deutschland rechts der Union nichts relevantes hat und selbst die Union verfolgt einen menschenfreundlichen Kurs bei der Flüchtlingsfrage.


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28.10.2015 um 19:45
@1.21Gigawatt
Willst du damit sagen, die Fremdenfeindlichkeit schlummert in uns?


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28.10.2015 um 19:48
@Doors

Nein, den Jan Fleischhauer Artikel fand ich nicht lesenswert - im Gegenteil, ich bin entsetzt, dass der Spiegel den hat online gehen lassen.


Das ist genau die Menschenverachtung, die bei dem rechten Pack das Problem ist.
Ich finde den Artikel insgesamt - auch wenn es einige Sätze gibt denen ich zustimme - zum Kotzen.


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28.10.2015 um 19:50
@Groucho
Du greifst hier jeden zweiten User an, unterstellst ihm Hetze und bringst jetzt so ein geschmackloses Wortspiel wegen einem - zugegeben - bescheuerten Artikel? Ziemlich schwach!


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28.10.2015 um 19:51
Oh, war wohl nur ein Tippfehler? :D
Sorry.. @Groucho


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28.10.2015 um 19:52
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ja genau, das Prekariat (jüngst auch als "Dienstleistungsprekariat" tituliert von SPON) und ein großer Teil der Migranten sollte man von der Elitegesellschaft ausschließen und missachten.
Wozu ein Jan Fleischhauer, der sich in seinem Loft gemütlich den Chardonnay trinkt und dabei seine Artikel verfasst, sicher auch zählt.


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