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Auf ein Wort

474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buchrezension ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auf ein Wort

19.01.2008 um 18:27
Na die gibt es nicht. Weil ich denke die Menschen sollen es nicht großartig erfahren, glauben es nicht(deswegen wird nichts ständig veröffentlicht).

Ok dann willst du es nicht glauben. Und du glaubst nur was wirklich erklärbar ist.
Ich bin halt so das ich mehrere wege in betracht ziehe und nicht mehr alles glaube was die Medien verbreiten, sondern den Erfahrungsberichten im Netz mehr glauben schenke.
Wie Rudi Berner schon schrieb, wir werden alle verblendet und manipuiert.

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Auf ein Wort

24.01.2008 um 12:54
So und hier was zur Moral:
Heinrich Böll1917 - 1985
In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick. Und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick.

Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach einer Zigarettenschachtel angelt; aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.

"Sie werden heute einen guten Fang machen."
Kopfschütteln des Fischers.

"Aber man hat mir gesagt, daß das Wetter günstig ist."
Kopfnicken des Fischers.

"Sie werden also nicht ausfahren?"
Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiß liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpaßte Gelegenheit.

"Oh, Sie fühlen sich nicht wohl?"
Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über. "Ich fühle mich großartig", sagt er. "Ich habe mich nie besser gefühlt." Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. "Ich fühle mich phantastisch."

Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: "Aber warum fahren Sie dann nicht aus?"
Die Antwort kommt prompt und knapp. "Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin."

"War der Fang gut?"
"Er war so gut, daß ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen..." Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis.
"Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug", sagt er, um des Fremden Seele zu erleichtern. "Rauchen Sie eine von meinen?"
"Ja, danke."

Zigaretten werden in die Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen.

"Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen", sagt er, "aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus, und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen - stellen Sie sich das mal vor."
Der Fischer nickt.

"Sie würden", fährt der Tourist fort, "nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?"
Der Fischer schüttelt den Kopf.

"Sie würden sich spätestens in einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten und dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden...", die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, "Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisungen geben. Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann...", wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache.

Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. "Und dann", sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache.
Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat.
"Was dann?" fragt er leise.

"Dann", sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, "dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken."
"Aber das tu' ich ja schon jetzt", sagt der Fischer, "ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört."

Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.
Heinrich Böll, 1963


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Auf ein Wort

08.03.2008 um 16:17
Der Berner gab mir einen wundervollen Einblick in unser Weltgeschen, sicher klingt manches sehr übertrieben, aber forscht man nach, stößt jeder auf interessante Ansichten und Infomationen, die auch der Normalmensch glaubt.

Und die so jeden die "Augen öffnen" sollten.


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Auf ein Wort

08.06.2008 um 21:49
Jegliche Bewertung wird von mir ignoriert.


Ob nun jemand an die Worte von Rudi Berner glaubt, zeigt nur an, ob die jeweilige Person überhaupt fähig ist diese Information zu verinnerlichen - bzw. ob sie bereits eine so starke Sehnsucht nach Wahrheit beinhaltet, um diese jene aufzunehmen. Natürlich hat Rudi auch ein paar Fehler gemacht, da - wie er auch selbst sagt - jede materiell gebundene Belebtheit fehlbar ist. Dennoch ist das Buch zum größten Teil mit Wahrheiten gespickt.

Da ich die email vom Rudi selbst leider gerade nicht zur Hand habe, stelle ich meine Fragen dann einfach mal hier in den Raum:

Ich bin selbst noch Schüler, bin somit zurzeit noch in meinen Freiheiten gebunden. Wenn ich aber "frei" bin, habe ich vor mir eine Kommune irgendwo auf der Welt aufzubauen, an einem Ort, an dem es kein Geld und keine Zeit gibt. Ich halte das als den richtigen Weg, um zu versuchen all die im Buch erwähnten Dinge zu erfahren und mich von der MAterie zu entfernen.
Was würde Rudi dazu sagen, ist es der richtige Weg, was meint ihr?


Um in einer materialistischen Gesellschaft, die ein Ego voraussetzt, zu leben habe ich mir den freien Willen im Denken beibehalten; denn selbst wenn ich eh nur von den Gunas beeinflusst werde, könnte ich ja sagen: dann brauch ich mich ja nur treiben zu lassen. Aber ggenau in diesem Punkt ist bereits die Beeinflussung anderer Gunas als derer des Sattva da, und somit muss ich mein vorgeschobenes Ego mit der jeweiligen Selbstbeherrschung beibehalten um die Tugenden weiterzuverfolgen. ... Richtig?


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Auf ein Wort

04.07.2008 um 20:05
Nicht treiben lassen.. man muß sich und das Glück herrausfordern.

Mein Traum wäre ja eine Revolution und das viele Menschen die Natürlichkeit wieder entdecken.


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Auf ein Wort

24.09.2008 um 15:13
Ich habe mich gerade hier angemeldet und möchte auch mal meine Meinung dazu schreiben.

Vor kurzem hat mich glücklicherweise das Buch "Auf ein Wort" gefunden. Der Rudi hat absolut Recht, denn die allerwenigsten erkennen den wahren Sinn bzw. die Kernaussage des Buches. Die Skeptiker reiten nur auf einzelnen Dingen herum, ohne das Eigentliche zu erkennen, wobei er bereits erwähnt hat, dass einiges davon schwer vorstellbar und vielleicht auch net ganz beweisbar ist. Ich habe bereits selber ähnliches selber erlebt, wie der Rudi. Dies war jedoch kein Zufall, damit ich die Zeilen verstehe, die er schrieb.

Jeder kann selber erkennen, ob mit der Welt irgendetwas net stimmt. Irgendwie sollte doch mittlerweile wohl so ziemlich jedem klar sein, dass gewisse Mächte der Menschheit äußerst wichtige Erkenntnisse, Entdeckungen und Erfindungen bewusst verschweigen, damit die Reichen noch reicher werden bzw. das Weltgeschehen weiterhin deren gewünschten Verlauf nimmt. Man muss sich immer vor Augen halten, wer von gewissen Geschehnissen am meisten profitiert.

In diesem Sinne möchte ich jeden ermutigen, das Buch zu lesen, zumal Rudi es kostenlos zum Download anbietet. Durch das Buch wird man garantiert nicht negativ beeinflusst und ganz sicher auch kein schlechter Mensch.


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Auf ein Wort

29.09.2008 um 18:19
Aber das anderen bei zubringen gab ich auf. Es soll alles so sein, und ändern tut sich nur was, wenn das Böse nicht mehr böse ist :)


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Auf ein Wort

07.10.2008 um 13:45
@prediger

Man kann niemanden dafür begeistern, wenn Gott bzw. seine Untergötter es noch net für den entsprechenden universalen Körper vorgesehen haben, da dessen Seele noch etwas lernen und erfahren soll. Und die Erkenntnis würde dabei im Wege stehen bzw. eventuell vieles wieder zunichte machen. Es soll alles ganz genau so sein, da wir uns in der Dualität und zudem noch im letzten und schlimmsten Zeitalter Kali-Yuga befinden. Man kann weder das Böse noch das Gute ausrotten. Das Gleichgewicht bleibt immer gleich. Die Bösen meinen, sie hätten alles in der Hand. Dass dies jedoch nur eine Illusion ist, wie alles andere im Universum auch, können sie net erkennen, da insbesondere solche Wesen die Kernaussage der Liebe noch net verstehen können und somit net für voll nehmen werden.

Von dieser Seite betrachtet, sieht es doch net ganz so düster aus, zumal es doch sowieso alles nur ein "Film" ist, den man vorgeführt bekommt.. ;)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Auf ein Wort

07.10.2008 um 15:33
Immer wieder unfassbar, was dieses Buch für Zustände und Ansichten auslöst :|


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Auf ein Wort

08.10.2008 um 08:48
@Sidhe

Jemand, der viel Verschiedenes in seinem Leben selber erlebt hat, kann das begreifen. Genau wie z.B. der Rudi halt. Und das sind wahrscheinlich leider die wenigsten. Diese Menschen mit großem Erfahrungsschatz können für sich selber relativ genau abwägen, was wahr ist und was net. Spezialisten auf sehr wenigen Gebieten erschließt sich solch etwas oftmals net, da entscheidende andere Erfahrungen fehlen, um das persönliche universale Puzzle im Kopf zusammensetzen zu können. Zudem wird es uns wahrlich net leicht gemacht, an die nötigen und vor allen Dingen entscheidenden Informationen zu kommen.

Fazit: Was gibt es an der Kernaussage des Buches zu bemängeln? Vorausgesetzt, man hat diese wirklich verstanden...


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Auf ein Wort

11.10.2008 um 19:28
Unfassbar kann viel bedeuten, eher großartig oder eher schrecklich im Sinne gemeint?

Richtig, der reiche Umfang, den wir uns an Infos reinfressen macht uns weniger manipulierbar.
Das nur die weiter entwickelten Seelen dies alles verstehen, wollt ich nur einseitig sehen, da ja das Buch so Recht hat.


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Auf ein Wort

12.10.2008 um 01:06
ich habs gelesen und ich fand vieles darin sehr interessant, obwohl für mich nicht wirklich viel neues drin stand. kanns jedoch nur empfehlen, vor allem das mit den veden ist äußerst wissenswert. link zum kostenlosen download des buches wurde ja bereits gepostet.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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12.10.2008 um 15:56
@ analogo
Zitat von analogoanalogo schrieb am 08.10.2008:Fazit: Was gibt es an der Kernaussage des Buches zu bemängeln? Vorausgesetzt, man hat diese wirklich verstanden...
Das Buch ist bewußt so geschrieben, daß es die Emotionen des Menschen direkt anspricht und sie aufwühlt, was den Leser in einen Zustand größerer Aufnahmefähigkeit aber auch Manipulierbarkeit versetzt.
Ich habe das Buch vor gut 4 1/2 Jahren gelesen.
Anfangs ging es mir wie vielen, das Gefühl einer regelrechten Erleuchtung überkam mich und ich hatte das Gefühl, hier etwas Großartiges und Einzigartiges entdeckt zu haben.
Mit der Zeit entwickelte ich mich jedoch weiter bis ich schlußendlich bemerkte, den Ansichten von Rudi nur deshalb aufgesessen zu sein, weil sie unbewußt mein damaliges Weltbild wiederspiegelten, welches aus einer großen Unzufriedenheit in mir entstanden war.
Ich war auf der Suche und als ich in diesem Zustand auf das Buch stieß dachte ich "das ist es!"; -aber gerade hierin liegt, so denke ich, eine gewisse Gefahr an der auch der Aufbau des Buches mit beiträgt, denn zuerst werden allgemeine (Verschwörungs-)Themen angesprochen die jedem noch nicht völlig geistig blindem Menschen zusagen, um dann langsam in die philosophische Ecke abzudriften und das an einem Punkt, wo man dem Buch bereits großen Glauben schenkt.
Die teils sehr emotionale Formulierung tut ihr übriges.

Ich entdeckte, daß der Rudi sich leider in ganz essentiellen Punkten wie dem der Göttlichkeit und des freien Willens geirrt hatte. Da dies aber zwei der essentiellen Punkte der Selbstfindung sind, führt Rudi hier Tausende Menschen in die Irre, ob unbewußt ist dabei egal. Aber zum Glück findet es nur dort Anklang, wo der Mensch offen für solche Irrungen ist (wie auch damals ich).

Nicht schmälern möchte ich sein großes Engagement zur Aufklärung, insbesondere des ersten Buchteiles über unterdrückte Energieressourcen etc. - doch erscheint es mir als Gefahr für den menschlichen Geist, sich von den im Buch enthaltenen „Wahrheiten“ vereinnahmen zu lassen, so wie es mir passierte, gerade die Ablehnung des freien Willens ist eine katastrophale Entscheidung.


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Auf ein Wort

12.10.2008 um 20:54
Wir haben auch keinen freien Willen, oder kannst du über ein zufriedenes Leben ohne Geld entscheiden?
Wie ist es möglich und immer noch nachweißbar das die Industrie alles tut um uns zu verdummen und immer besser zu kontrollieren?
Ich habe mich und ,immer noch, damit beschäfftigt wie es den Indianern im Amazonas erging, sie lebten damals frei..bis die Kirchen ihre Leute losschickte um sie zu trennen, zu vesklaven und sie "gesellschaftsfähig" zu machen. Was für eine Gesellschaft ist denn da gemeint?
Die, die bis zu letzt um 1500n.chr. von den Römern (ausge-)vertieben und getötet wurden.
Menschen die verstanden wie die Erde zu funktionieren hat.

Niemals wurden den Naturvölkern rechte gegeben, Warum deiner Meinung nach?

Nachdemnun Ernten wir nur Neid,Gier, Hass und Kriege.


Wahrlich kann man diese "Erleuchtung", nachdem man das Buch gelesen hat nicht stets beibehalten. Wie ist denn das Leben hier zu ertragen, ohne TV, ohne Geschichten, für den einen ist der Alk wichtig für den anderen Nikotin, ich und andere Zocken am PC und fühlen sich in einer "ersatzwelt", der wer schon die erweckung der Volksdroge Kaffe gespürt hat klann sie nicht mehr missen. Um was will Mann und Frau sich kümmern wenn sie nach der Arbeit nach Hause kommen und dran denken müssen am nächsten Tag den Zwang weiter zu führen, ..Wildjagt oder das Geld ausgeben womit sich die "Mächtigen" den Arsch abwischen, das sie sich sagen "Mensch, das ist meine Schafsherde"


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13.10.2008 um 08:46
@Sidhe

Da kannst du mal sehen, wie enorm realistisch und effektiv die Illusion incl. der darin enthaltenen Kräfte doch ist, um dich erneut zum Zweifeln zu bringen... ;) Selbst das ist kein Zufall!

Irgendwie war mir schon immer klar, dass wir keinen freien Willen haben können bzw. es einen genau festgelegten Plan geben muss, dem sich alles zu fügen hat. Das haben selbst sehr berühmte Wissenschaftler herausgefunden, wie Albert Einstein, Stephen Hawking, etc. Die Erkenntnisse der Physiker decken sich sozusagen immer mehr mit denen der Geisteswissenschaftler/Philosophen. Selbst eine existierende Matrix, in der wir "leben", wird ernsthaft in Betracht gezogen. Wenn du diesbezüglich bereits selber nachgeforscht hast, dann weißt du, was ich meine..

Beschreib doch bitte mal genauer, inwiefern der Rudi sich irrt, woran du mittlerweile glaubst und wie du zu deiner jetzigen Erkenntnis gelangt bist..

Zum Schluss kann ich nur sagen, dass ich wahrlich kein leicht zu beeinflussender Mensch bin. Das Buch konnte mich nur überzeugen, da ich es bereits lange wusste aufgrund vieler gleicher Erfahrungen und Erkenntnisse. Letztendlich muss man dann nur noch 1 und 1 zusammenzählen...

Ich weiß ehrlich nicht, was die Leute meinen, wenn sie von der Freiheit des menschlichen Willens sprechen. Ich habe zum Beispiel das Gefühl, dass ich irgend etwas will; aber was das mit Freiheit zu tun hat, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich spüre, dass ich meine Pfeife anzünden will und tue das auch; aber wie kann ich das mit der Idee der Freiheit verbinden? Was liegt hinter dem Willensakt, dass ich meine Pfeife anzünden will? Ein anderer Willensakt? Schopenhauer hat einmal gesagt: ‘Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen was er will.
(Albert Einstein)



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13.10.2008 um 11:18
Ganz davon abgesehen wie "wahr" dieses Buch überhaupt sein kann , jeder sollte für sich selbst denken, eigene Ansichten gewinnen und Konsequenzen ziehen, und zwar aus seinem selbsterfahrenem, und selbsterlebtem.

Man sollte auch darauf achten was man liest, sieht und hört, und auch die Intension des Schreibers, des Filmemachers etc. beachten. Das Thema sollte klar umrissen sein, und die Intension ebenfalls, denn ein Autor der nicht begreift, das ein klitzekleines Thema schon ein Kosmos an Wissenswertem und unterschiedlichsten Sichtweisen beinhaltet, und sich demzufolge auch verorten kann, der ist in meinen Augen unseriös und selbst nicht imstande, seine eigene vertrakte Ideologie zu überschauen.

Traurig nur für jene "Suchenden", welche quasi wie Fliegen am Honig kleben bleiben. Aber thats life, dieses "Newagegedöns" und ewige "Rumgereite" auf der absoluten Wahrheit fordert eben seinen Zoll.


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Auf ein Wort

26.10.2008 um 12:35
Rudi Berner hat lediglich die Informationsquellen miteinander verbunden, die ihm zur verfügung standen. Unzählige Bücher die es einen Gedanklich schwer machen wahr von unwahr zu trennen, durchlas er. Klar kann niemand bestätigen das die FEM funktionieren würden. Aber beschäftigt sich jemand mit der ganzen Weltordnug, so kam auch bei mir das Ergebnis, das der Mensch nicht anders kann, wir sind dazu verdammt unsere Technologien weiter auszubauen, begierig nach dem neuen und einige wenige haben es geschaft damals ganze Länder sich untertanen zu machen, sie konnten Menschen dazu bringen andere zu töten um das Gefühl der Machtgier auszubauen.
Nach Columbus entdeckungen wurden wir geschäfftsfähig gemacht, die MAcht Kriege zu leiten und wertvolle Metalle und Rohstoffe taten ihr übriges.

Niemand hatte auch nur damals die Chance weiterhin frei zu LEben, die NAturlebenden Völker wurden immer weiter verdrängt obwohl es ihr Land war.
Nun verbrauchen wir die Erde auf und sind alle Schäfchen in einer großen Schafsherde.
Niemals hatten wir die Chance eines eigenen freien willen.

Meine Quellen sind "Geschichtsbücher" über wahre begebenheiten der Indianer, zusammengefasst auch aus Gerichtsverhandlungen. Material was mit sicherheit so nicht in der Schule gelehrt wird..


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Auf ein Wort

12.12.2008 um 00:03
Ich habe Auf ein Wort vor 2 Jahren gelesen.Ich für meinen Teil kann vieles nach vollziehen,was da geschrieben ist.Letztendlich muss das jeder für sich aus machen.


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Auf ein Wort

12.12.2008 um 01:00
Seltsam, dass mir der Topic nicht schon früher aufgefallen iz...[vor Jahren..?].

Macht mich irgendwie neugierig, wenn so viel scheinbar darüber diskutiert wird und worden iz, daher...werd ich schätzungsweise mal nachschauen wo es dieses gibt ^^
Es klingt auch so als würde es mir gefallen können.


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Auf ein Wort

12.12.2008 um 01:03
@KoMaCoPy

http://www.zurwahrheit.de/


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