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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

585 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Psychologie, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 03:49
Zudem finde ich es grausig, wenn ich sehe, dass man homosexuelle Liebe immer nur rein vom Aspekt der körperlichen Liebe sieht, bei Manchen muss da scheinbar echt der Projektor im Koppkino heiß laufen, besteht bei denen mit solchen Ansichten eigentlich auch ihr eigenes Liebesleben nur aus wildem Rumgerammel?


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 03:57
@DieSache
Da sie soviel Zeit haben sich um das Liebesleben und das Rumgerammel anderer Leute zu kümmern...und zu echauffieren...ist eher anzunehmen das sie gar kein eigenes Liebesleben mehr führen


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 06:43
...Der Grund steht doch sogar im Artikel. Die Mädchen sollen sich in dem Alter noch nicht mit sexueller Orientierung befassen...
So gesehen dürften sie dann auf keinerlei Hochzeit.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 07:21
vielleicht hat die psychologin recht, ich kann mir gut vorstellen das die kinder aus dieser situation verwirrt rauskommen.

immerhin haben sie das glück einen vater zu haben der es nicht schafft ihnen mit einfachsten worten zu erklären das männer ebenfalls männer lieben können und frauen ebenfalls frauen.

üblicher fall von: meine kinder sollen ja nicht glauben sowas wäre normal, zum schluss animiert das sogar noch, wer weiß schon ob das ansteckend ist?

da helfen auch seine zuckersüßen worte vonwegen "bruder wie partner wären tolle menschen" nichts. zumindest der partner kann so toll nicht sein, sonst hätten die kinder ihn schon lange kennen gelernt.

das ist halt wieder der typische homophobe quark nett verpackt.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 08:36
Also der Vater der Kinder ist offensichtlich ein Idiot.
Die Psychologin macht eigentlich alles richtig und stimmt ihm so halb zu weil man mit Idioten eh nicht anständig diskutieren kann.
Und wo ist jetzt wieder das Problem an der Sache?
Genau... Irgendwelche Moralapostel im Internet die sich in den Privatkram anderer Leute einmischen wollen.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 08:39
Zitat von FenrisFenris schrieb:Irgendwelche Moralapostel im Internet die sich in den Privatkram anderer Leute einmischen wollen.
Nein, eigentlich diskutiert man hier nur.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 08:40
@El_Gato
Ließ mal die Kommentare unter dem verlinkten Artikel.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 08:40
Ich verstehe diesen Vater überhaupt nicht. Die Kinder müssen doch den Onkel kennen, oder? Der Lebensgefährte vom Onkel wird ja auch nicht "von heute auf morgen vom Himmel gefallen sein".

Ich denke, dass da Kinder weniger Probleme damit haben, als so manch Erwachsener.

Die Kinder mögen ihren Onkel und wahrscheinlich auch den Lebensgefährten des Onkels.

Ich denke die Kinder sehen zwei Menschen, die sich lieb haben.
Das ist das Schöne an Kindern, sie sind nicht so voreingenommen wie Erwachsene.
Wahrscheinlich stört es nur den Vater, dass sein Bruder homosexuell ist.

Liebe Grüße

Luma30


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 08:49
@Fenris

Das hab ich und leider musste ich dann feststellen, daß wieder homophober Bockmist verbreitet wurde. Dennoch wird hier nur diskutiert. Wie dem auch sei, zurück zum Thema. ;)

Vor allem dieser Bullshit hier:
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Finde ich nachvollziehbar. Hat nichts mit Intoleranz zu tun, sondern vielmehr damit, dass die Kinder nicht abschätzen können, dass eine solche Hochzeit nicht der Normalität entspricht. Nachher bekommen sie noch ein völlig falsches Verständnis von der Eheschließung und denken, eine gleichgeschlechtliche Hochzeit sei etwas ganz normales.
Srsly, wtf? In welchem Jahrhundert lebt der denn? :shot:


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 08:51
Wenn der Kontakt zum Onkel nicht grade gemieden wird, werden die Kinder doch eh irgendwann nachfragen, warum der Onkel immer mit diesem Typen abhängt.

Ich denke in dem Alter kann man den Kindern durchaus schon erklären was da los ist. Die sollten damit auch klar kommen.

Kommt halt schon darauf an wie die Eltern damit umgehen. Wenn die von vornherein schon versuchen die Beziehung des Onkels totzuschweigen, weils ja irgendwie komisch ist, wird es den Kindern vielleicht auch nicht so leicht fallen, irgendwann damit umzugehen.

Ich hab mich grad so an meine Kindheit zurückerinnert. Da hab ich mal einen Anime gesehen in dem zwei Jungs sich geküsst haben. Das hat mich schon erst mal verwirrt und ich hab meine Mutter gefragt, warum die das machen. Die hat es mir erklärt und dann war das für mich in Ordnung. Schätze ich war damals 7 oder 8 Jahre alt.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 08:56
sinnlos überhaupt darüber anzufangen...


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 08:56
Als ich zehn Jahre alt war hat mich die lateinische Grammatik auch verwirrt, trotzdem hat mich niemand vom Lateinunterricht befreit - und meine Muttersprache ist nach wie vor Deutsch.
So what?


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Fabs ehemaliges Mitglied

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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 09:07
Zitat von ReliableReliable schrieb:Ich kenne zwar nicht viele, aber eine Handvoll homosexuelle Menschen mit denen ich gut zurecht komme.
Some of his best friends are gay. Da wird man doch wohl noch seine homophoben Ansichten zur Widernatürlichkeit von Homosexualität äußern dürfen, tz tz tz.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 09:13
Nachdem in der Natur bei fast jeder Spezies homoverbindungen vorkommen kann man davon ausgehen das es normal ist.

Zum Thema Kindererziehung ist privat, wenn der Vater meint seine Toechter so zu schuetzen ist es seine Privatsache. Voellig egal wie daemlich sein Grund auch ist, es muss im Rahmen des Gesetzes sein.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 09:19
Die Kinder sollten selbst entscheiden dürfen, ob sie sowas tolerieren oder nicht. Wenn sie alt genug sind, werden sie von selber Fragen stellen. Kommt ja nu auch wieder drauf an, wie eng der kontakt dann sein wird. Den Vater jetzt als Idiot darstellen, fände ich aber wiederum ebenfalls intolerant ;)


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 09:24
Ich kann bei der Aussage des betreffenden ,,Vaters der kleinen Kinder" aus dem Artikel keinen Hass oder so erkennen.

Der Vorwurf ,,Homophobie" dürfte also schon mal wegfallen. Er sagt ja ganz deutlich:,,Mein Bruder und sein Freund sind wunderbare Menschen...".

In der modernen, westlichen Gesellschaft muss es auch erlaubt sein, 1. sich ruhig und vernünftig gegen Homosexualität zu äußern und 2. gerade als Elternteil zu entscheiden:,,Ich will nicht schon mit meinen Kleinkindern über Sexthemen reden müssen."

Es ist schließlich ein himmelweiter Unterschied zwischen den Aussagen:

,,Homosexualität, kann jeder halten, wie er möchte, aber ich kann damit nichts anfangen"

und

,,Homosexualität muss verboten sein! Widerlich!"

Das eine ist in meinen Augen eine akzeptable Einstellung, mit der die anderen Menschen leben müssen, das andere geht eindeutig zu weit.
Man kann niemanden zwingen, Homosexualität toll zu finden.
Etwas, was nach meiner persönlichen Beobachtung aber durchaus in der Öffentlichkeit immer mal wieder versucht wird, wenn ich da an das Outing vom ehemaligen deutschen Fußballnationalspieler Hitzlsperger denke, nach welchem dann die Zeitungen voll waren mit Spekulationen darüber, welcher Fußballspieler (oder generell Sportler :D ) denn noch schwul sei.
Man hat den Medien regelrecht angemerkt:,,Mensch, los doch, jetzt outet euch doch mal, wir wollen was schreiben und das ganz toll finden...Und am besten noch ein paar Typen ausgraben, die das nicht gut finden, damit wir uns moralisch überhöhen können!"

Oder Thema ,,Gay Pride-Paraden" - es muss sich ja keiner schämen, homosexuell zu sein :)
Aber irgendwo hat das nun überhaupt nichts mit dem ganz gewöhnlichen Schwulen oder der ganz gewöhnlichen Lesbe zu tun, die ihr tägliches Leben so leben, wie jeder hetero, die gar nicht auffallen.
Jedenfalls tanzen die normalerweise nicht mit arschfreien Lederhosen und Federhüten durch die Gegend :D

Tatsächlich sind auch, meines Wissens, so einige Menschen mit gleichgeschlechtlichen Vorlieben eher abgeneigt solchen Veranstaltungen, weil sie sagen:

,,Das stellt uns so dar, als ob wir nichts weiter machen, als Party oder mit allen möglichen Partnern rum. Das schädigt unser Bild in der Öffentlichkeit und unsere Akzeptanz."


Meiner Meinung nach sollte mehr auf Normalität gesetzt werden und nicht darauf, eine sexuelle Präferenz nun ganz besonders toll zu finden.
Solange es nicht Grenzen überschreitet, die strafrechtlich definiert sind, ist das Privatsache der Menschen.

Auch akzeptieren sollte man die Einstellung, dass eine ,,richtige Ehe" nur zwischen Mann und Frau bestehen kann.
Mag es die Begründung Tradition sein oder die Begründung ,,Glauben".
Solange das vernünftig und angemessen vertreten wird, ohne Hass und Verachtung anderer Menschen, halte ich das für annehmbar.

Grade in Glaubensdingen, insbesondere im evangelisch-christlichen Glauben in Deutschland, besteht heute meiner Meinung nach eine Tendenz zur Verwässerung, eine Tendenz, sich dem vorherrschenden Mainstream anzupassen, die christliche Lehre allen Liebkind zu machen. Das halte ich für falsch. Denn dadurch verschwimmt immer mehr die Fähigkeit, zu definieren, was ,,christlich" ist.

Dem sollten sich auch Christen stellen, dieser Positionierung. Ohne Hassbekundungen, ohne Verfolgungsgedanken.
Aber auch ohne selbst verfolgt zu werden, weil es dem heutigen Mainstream nicht passt.



Was ich mich bei diesem hier angegebenen Artikel ebenfalls frage:

Muss denn so eine immer frühere Frühsexualisierung sein?

,,Das sind halt zwei Menschen, die sich lieben" ist eine sehr, sehr starke Vereinfachung der Homosexualität oder überhaupt sexueller Themen ;)
Denn die gleiche Begründung kann man auch bringen bei gesetzlich verbotenen Vorlieben.

Man kommt also nicht um Sexthemen herum, wenn man Homosexualität erklären möchte.
Müssen schon 6-Jährige ernsthaft wissen, wie Sex funktioniert, was es alles für sexuelle Vorlieben gibt, wie man verhütet? Sollen Papa und Mama mit dem grade aus dem Kindergarten gekommenen Jungen oder Mädchen einen Porno gucken? :D

Die Aussage:,,Das erklär ich dir, wenn du älter bist" hat schon ihren Sinn.
Kinder kommen ja nicht fertig als kleiner Erwachsene auf die Welt (es sei denn, man ist Scientologe, dann glaubt man sowas).
Sie durchlaufen eine körperliche und geistige Entwicklung, sie sammeln Erfahrungen über die Welt und lernen.

Und manche Inhalte verstehen sie nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt, wenn sie etwa noch sehr jung sind.

Oder welcher Spezialist war schon in der Lage, mit 6 Jahren die Feinheiten der Thermodynamik zu begreifen? ;)


Man lasse den Kindern doch Zeit, über Sexthemen kann man mit denen sprechen, wenn sie selbst anfangen, sich damit zu beschäftigen.

Ich finde es in Ordnung, was der ,,Vater" hier in dem Artikel gesagt hat.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 09:27
@DerFremde
Wenn sie 18 sind duerfen sie alles, davor haben Eltern nicht nur das Recht sondern auch die Verantwortung bei fragen was erlaubt ist oder nicht zu entscheiden.

So weit ich herausgelesen habe geht es darum ob die Kinder bei der Hochzeit dabei sein duerfen. Vater sagt nein, begruenden tut er es mit Schutz seiner Kinder. Fuer mich ist es eher seine unterbewuste homophopie.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 09:31
@babykecks

Das ist das, was @Kc angesprochen hat: Heutzutage ist man bei jedem bisschen gleich Homophob. Aber man sollte es genauso respektieren, wenn ein Vater nicht möchte das seine kleinen Kinder bei so einer Hochzeit teilnehmen. Wenn es eine Hochzeit zwischen Mann und Frau wäre, würde man das ganze auch nicht so aufspielen wenn der Vater so entscheiden würde.


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 09:36
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Denn dadurch verschwimmt immer mehr die Fähigkeit, zu definieren, was ,,christlich" ist.
Wenn du sie dir erhalten hast, dann sag doch bitte mal was über die christliche Einstellung zur Sexualität und wie sie sich begründet.

@DerFremde
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Wenn es eine Hochzeit zwischen Mann und Frau wäre, würde man das ganze auch nicht so aufspielen wenn der Vater so entscheiden würde.
Ach ja?
Wenn ein gleichgeschlechtliches Paar ihr Kind nicht zur Hochzeit von Heteros gehen lassen würde, weil es der Meinung ist ihr Kind sollte sich in dem Alter noch nicht mit der Liebe zwischen den verschiedenen Geschlechtern auseinandersetzen, dann wäre alles tutti?
Kann man glauben, muss man aber nicht. :D


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#Westfalenblatt - Homosexualität "verwirrt" Kinder

20.05.2015 um 09:39
@emanon

Weiß man leider nicht, weil es ein viel größeres Gehype gibt wenn es so verläuft wie im Eingangspost der Fall ;)


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