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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Auto, Kosten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

11.02.2024 um 20:32
Ich hatte einige Jahre kein Auto und jetzt habe ich wieder eins. Ich wohne in der Innenstadt, wirklich sehr zentral. Ich habe nur etwa 500 m zu meinen Arbeitsplatz. Ich laufe also zur Arbeit und bin in der Stadt meistens mit dem Rad unterwegs, weil so alles gut erreichbar ist.

Ich bin aber an Wochenenden oft im Haus meiner Großeltern (das habe ich geerbt und ich verbringe oft Wochenenden oder Urlaub dort.) Es wurde wirklich immer mühsamer mit dem Zug dort hin zu fahren. Der Weg zu meinem Haus tagsüber ging noch. Aber wenn ich am Sonntag spät zurückgefahren bin wurde ich im Bahnhof und auf dem Vorplatz des Bahnhofs so oft und wirklich extrem belästigt, dass ich das einfach nicht mehr will und auch nicht mehr mache. Es ist einfach eine Freiheit die ich mit dem Auto gewinne. Ich kann fahren, wann ich will und zurück kommen wann ich will. Ich muss nicht durch diesen verflixten Bahnhof hasten wie eine Irre und hoffen dass ich nicht wieder belästigt oder ekelhaft angemacht werde.

Im Sommer werde ich zum verschiedenen Seen fahren können, ganz ohne Stress, ohne ewig lange Wege und ohne, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder bei der Bushaltestelle sein muss.

Das Auto war billig und ist klein. Eine Großtante die nicht mehr fahren kann hat es verkauft. Ich muss jetzt zwar einen Stellplatz in der Garage zahlen, aber das ist es mir Wert.

Dieses Auto gibt ihr so viel Freiheit.

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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

11.02.2024 um 22:44
Ich habe seit 12 Jahren kein Auto und vermisse es auch nicht. Das Leben ist soviel stressfreier: keine nervigen Reparaturen um die ich mich kümmern muss, keine Versicherungen, keine Spritkosten. Nur halt die fixen Kosten für die Monatskarte. Das ist ziemlich planbar.

Ein Arbeitskollege musste mal ne Woche S-Bahn fahren und hat sich über 5 Minuten Verspätung aufgeregt und das er deswegen niemals aufs Auto verzichten würde. Ansonsten jammert er fast jeden Tag über Stau auf dem Weg zur Arbeit :D

Der wichtigste Punkt für mich ist aber auch einfach die Lebensqualität. Wenn ich Auto fahre muss ich mich konzentrieren, wenn ich S-Bahn fahre, kann ich träumen, dösen, ein Video schauen, lesen oder auch einfach nur aus dem Fenster schauen. Und am Ende erwartet mich keine nervige Parkplatzsuche in der Innenstadt.


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

12.02.2024 um 00:01
Ich fahre nicht gern mit dem Auto, brauche es aber gezwungenermaßen für den Arbeitsweg, weil die öffentlichen Verkehrsmittel leider nicht zuverlässig sind. 5-8 Minuten Verspätungen waren in meinem Fall leider die Regel. (ca. 3 von 5 Fahrten) Zugausfälle auch. (Stabil, mindestens 1 Mal im Monat.) Die angegebenen Fahrzeiten waren mit meiner Arbeit kompatibel. Die tatsächlichen leider nicht. Ich habe mir das Ganze ca. 3 Jahre lang angetan bis mir meine Mutter ihr altes Auto geschenkt hat. (Ich wollte mir selbst keins kaufen, weil: "Brauch ich gar nicht.. wofür, komme auch so zurecht.")

Und ich muss sagen... Ich möchte das Auto nicht mehr hergeben. (bzw. habe mir längst selbst ein neues Auto gekauft)

Ein Auto bedeutet in meinem Fall:

Kein ständiges checken des Fahrplans nach Ausfällen und Verspätungen
Kein, "fahr doch heute 1,5 Stunden früher mit dem Bus los, weil der Zug möglicherweise ausfällt"
Keine nächtlichen Fahrten mit dem Fahrrad, weil der letzte Zug ausgefallen ist
(Den Bus hat man auch nicht genommen, weil.. die App zeigt nur eine Verspätung bei der Verbindung an. Da warte ich doch brav auf den Zug. Der nie kommt.)
Kein andauerndes Abhetzen weil man kurz vor knapp auf der Arbeit ist und kein Abhetzen nach der Arbeit weil man den Zug erreichen muss
Keine vergessenen Handschuhe / Taschen / Regenschirme / Mützen
Keine unnötigen Begegnungen mit unangenehmen / lauten / labilen / betrunkenen , etc. Menschen

Tatsächlich bräuchte ich kein Auto wenn ich nicht arbeiten würde oder wenn ich mein Arbeitsplatz allein mit dem Fahrrad erreichen könnte. Ich würde schon mit den Verspätungen usw. klar kommen. Aber nicht täglich und nicht wenn ich zu festen Zeiten am Punkt A oder Punkt B sein muss.


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12.02.2024 um 08:11
Zitat von vx110vx110 schrieb:Mein Beruf hat mit Autos zu tun, meine Passion hat mit Autos zu tun (Motorsport) und mein kleiner Fuhrpark inkl. Wohnmobil, welchen Ich mir hart erarbeitet habe,macht mich einfach gluecklich und frei.
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Mir haben Autos noch nie ein Gefühl von Freiheit vermittelt. Hauptsache, ich bin mobil (dazu muss man kein eigenes Auto haben), und ich habe verfügbare Zeit, um die Mobilität auch nutzen zu können.


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12.02.2024 um 09:45
Zitat von martenotmartenot schrieb:Mir haben Autos noch nie ein Gefühl von Freiheit vermittelt. Hauptsache, ich bin mobil
Mit dem Auto ist man unabhängiger. Und auf dem Land ist es mit dem ÖPNV nicht gut.
Wir haben demnächst Theater am Abend. Müssen da etwa 40 km fahren. Abends kämen wir mit dem Bus gar nicht mehr nach Hause. Dass man mit der Karte kostenlos den ÖPNV nutzen kann, nützt uns also nichts.
Ich war letzte Woche 3 Tage auf einem Seminar und habe auf dem Rückweg eine der Teilnehmerinnen mit zurück genommen. Sie hatte mit der Bahn eine Odyssee und war da 3 Stunden unterwegs. Mit dem Auto nur etwas mehr als 1 Stunde (wurde auf einem Mitfahrerparkplatz von ihrem Sohn abgeholt).


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12.02.2024 um 09:54
Zitat von nairobinairobi schrieb:Mit dem Auto ist man unabhängiger. Und auf dem Land ist es mit dem ÖPNV nicht gut.
Ja, aber das liegt an den Umständen und nicht an einer Autofaszination. Ein Auto macht einen unabhängiger, wenn es keine Alternativen gibt. Aber das Auto als Gerät verschafft mir kein zusätzliches Gefühl von Unabhängigkeit.

Wie gesagt, ich habe kein Auto und fühle mich gar nicht eingeschränkt. Im Gegenteil, ich genieße das Gefühl von Freiheit, kein Auto unterhalten zu müssen, was aus meiner Sicht ja auch ein teurer Klotz am Bein ist.


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12.02.2024 um 10:53
A
Zitat von martenotmartenot schrieb:Hauptsache, ich bin mobil (dazu muss man kein eigenes Auto haben), und ich habe verfügbare Zeit, um die Mobilität auch nutzen zu können.
Hatte ich auch gerne.

Leider habe ich am Tag nicht 4 Stunden für den ÖVPN und leider erlaubt mir mein Chef keine 29 Stunden Woche, denn mit ÖVPN mußte ich um 6:10 Uhr starten und dann wieder 15:30 bei der Arbeit los jeweils 2h Fahrt.

So habe ich 35 Min hin und 35 Min zurück und mein kleines Auto kostet mich 100 Eur Sprit im Monat und 35 Eur Steuern und Versicherung im Jahr.

Klar Tüv und Service kommen noch obendrauf aber lass es 200 Eur im Monat sein.

Was sind mir 40 Stunden im Monat wert nicht im ÖPNV zu sitzen ;)
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wie gesagt, ich habe kein Auto und fühle mich gar nicht eingeschränkt. Im Gegenteil, ich genieße das Gefühl von Freiheit, kein Auto unterhalten zu müssen, was aus meiner Sicht ja auch ein teurer Klotz am Bein ist.
Ja so ist das.

Der eine sieht den teuren Klotz und den Aufwand der Pflege (2 Werkstattbesuche im Jahr mit Käffchen 900m entfernt)

Die anderen sehen eben auch mal "kannst du mich mal dahinbringen, abholen, wollen wir uns dann und dann da und da treffen"

Ist ja nicht so dass es dann ggf. nicht aufwendig wird.

Gerade gehabt. Bei einem Bekannten eingeladen gewesen und ein Gast kam per Bus. War natürlich ein tolles Ding dass er 1,5h dahin bräuchte, weil abends die Verbindungen so schlecht waren.

Aber dann tickerte die Uhr und er wollte um 11 wieder los. Andere Gäste die da waren Boten dann an ihn gegen 12/1 in die Stadt mitzunehmen und tatsächlich fuhr von dort dann auch noch ein Zug ab.

Ja klar ist das mit dem Handy nicht wild das schnell durchzuspielen.

Aber meine Wenigkeit saß da und konnte fahren wann sie wollte. Früher , später. Ich kann auch jemanden mitnehmen.

Das fällt für mich nicht unter "die große Freiheit" und " ach wie unfrei musst du dich fühlen"

Aber du musst an Dinge denken, an die ich nicht denken muss und umgekehrt.


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12.02.2024 um 10:56
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Leider habe ich am Tag nicht 4 Stunden für den ÖVPN
Ich auch nicht. Aber wie gesagt, ich mag mich einfach nicht mit einem eigenen Auto belasten. Für mich wäre das ein weitgehend unnützes, teures, wartungsintensives Gerät, das ich ständig in Betrieb halten und abstellen müsste.

Insgesamt bin ich aber eh kein Besitzmensch, d.h. ich leihe lieber als dass ich etwas besitze.


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12.02.2024 um 11:00
Zitat von martenotmartenot schrieb:Für mich wäre das ein weitgehend unnützes, teures, wartungsintensives Gerät, das ich ständig in Betrieb halten und abstellen müsste.
So hat jeder seine Sichtweise.

Wie gesagt bin ich 2 x im Jahr in der Werkstatt. Wenn du 2x im Jahr strandest, hast du ggf den identischen Aufwand , dem Taxi hinterherzutelefonieren, zu bezahlen.


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12.02.2024 um 11:07
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Wenn du 2x im Jahr strandest, hast du ggf den identischen Aufwand , dem Taxi hinterherzutelefonieren, zu bezahlen.
Andererseits spare ich jede Menge Geld, wenn ich kein Auto kaufe und finanziere. Das ermöglicht mir wieder Freiheit auf andere Art.

Jeder erlebt das Gefühl von Freiheit eben anders, und mir gibt es mehr Freiheit, wenn ich das gesparte Geld für was anderes zur Verfügung habe.


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12.02.2024 um 11:12
Zitat von martenotmartenot schrieb:So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Mir haben Autos noch nie ein Gefühl von Freiheit vermittelt. Hauptsache, ich bin mobil (dazu muss man kein eigenes Auto haben), und ich habe verfügbare Zeit, um die Mobilität auch nutzen zu können.
Ich habe diese Zeit eben nicht verfügbar um auf einen Bus oder die Bahn zu warten. Oft bin Ich auch auf das Flugzeug angewiesen, öfter aber halt auf Auto und lange Strecken.

Wichtig finde Ich immer nur, dass jeder Einzelne so reisen/fahren soll, wie er es für sich am besten findet und den Leuten genau diese Freiheit lässt.


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12.02.2024 um 11:13
Zitat von vx110vx110 schrieb:Wichtig finde Ich immer nur, dass jeder Einzelne so reisen/fahren soll, wie er es für sich am besten findet und den Leuten genau diese Freiheit lässt.
Genau so ist es. Solange ich die Wahlfreiheit habe, aufs eigene Auto verzichten zu können, ist alles in Ordnung. Ich hätte halt auch nicht die Lust und das Geld, mir ein teures Auto anzuschaffen und mich auch noch drum kümmern zu müssen.


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12.02.2024 um 11:20
Zitat von martenotmartenot schrieb:Jeder erlebt das Gefühl von Freiheit eben anders, und mir gibt es mehr Freiheit, wenn ich das gesparte Geld für was anderes zur Verfügung habe.
Siehst du.

Mir ist freie Zeit wichtiger als der 100 Eur Schein , den ich für Sachen ausgeben könnte, wenn ich Zeit hätte ;)

Mag aber ggf auch an unterschiedlichen Lebensphasen zu liegen. Möchte ich 8h am Tag arbeiten 7h schlafen, mit den Kindern spielen, Hobbys machen , eine ruhige Stunde verbringen brauche ich 35h ;)

Jeden Tag also 1h mehr für was aufzubringen ist eine weitere Stunde die mir fehlt ;)

Dazu die Nettigkeiten des Alltags, dass eben ein Kind auch mal um 10 Uhr kommt "Mein Ohrläppchen tut weg" um dann um 12 Uhr Nachts wiederkommt "Nein jetzt tut mein Ohr weh es gluckert auch"

Da ist man froh "rein ins Auto und los"


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12.02.2024 um 11:23
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Mir ist freie Zeit wichtiger als der 100 Eur Schein
Ich glaube, du wärst überrascht, wie viel verfügbare Zeit ich habe. Es gibt keineswegs einen zwangsläufigen Gegensatz, der besagen würde, dass man ohne Auto kaum freie Zeit hätte.

Jedenfalls ist mir freie Zeit sehr wichtig. Auch ein Grund, warum ich froh bin, mich nicht auch noch um ein Auto kümmern zu müssen.

Das wichtigste finde ich, dass es jeder so machen kann, wie er möchte. Und für mich wäre ein eigenes Auto eben ein teurer Klotz am Bein.


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12.02.2024 um 11:31
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich glaube, du wärst überrascht, wie viel verfügbare Zeit ich habe. Es gibt keineswegs einen zwangsläufigen Gegensatz, der besagen würde, dass man ohne Auto kaum freie Zeit hätte.
Das glaube ich dir.

Ich hoffe du glaubst mir, dass ich bei meiner Öpnv Verbindung ohne Auto Zeit verliere, welche ich nicht über Geld oder fehlende Werkstattbesuche wieder bekomme.


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12.02.2024 um 14:04
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:kleines Auto kostet mich 100 Eur Sprit im Monat und 35 Eur Steuern und Versicherung im Jahr.
Würdest du mir verraten, welches Auto man für 35€ versichern und versteuern kann?


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12.02.2024 um 14:13
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:35 Eur Steuern und Versicherung im Jahr.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Meinst Du vielleicht im Monat?


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12.02.2024 um 14:22
@alibert
Dann meinst aber so ein 45er Auto oder ? Also mit Mofakennzeichen

Ich hab kein Führerschein, aufgrund meiner Behinderung habe ich 2x die Fahrschule abgebrochen weil ich mich selbst einfach nicht wohlgefühlt habe und gemerkt habe das ich überfordert war.

Laut Arzt Co, hätte ich fahren dürfen aber ich eine Lähmung im Augenlid und hab ein eingeschränktes Sichtfeld rechtsseitig.

Deshalb bleiben mir nur die Öffis und aufgrund des 49€ Tickets bin ich optimal zufrieden. Selbst am großen Streiktage der Bahn bin ich super gefahren (privatisierte Bahnen) . Klar man verliert Zeit und Nerven aber das tut man mit dem Auto im Stau auch.


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12.02.2024 um 14:25
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Klar man verliert Zeit und Nerven aber das tut man mit dem Auto im Stau auch.
Was mich betrifft, finde ich den ÖPNV nervenschonender als Autofahren bei dichtem Verkehr mit Radfahrern, Motorrädern, querlaufenden Fußgängern, auf den Straßen geparkten Autos, Dränglern, Parkplatzsucherei etc.


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12.02.2024 um 14:28
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Dann meinst aber so ein 45er Auto oder ? Also mit Mofakennzeichen
Ich habe das nicht in den Raum geworfen, sondern gefragt, um was für ein Auto es sich handelt😉


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