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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Mobbing, Definition ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 10:15
@SeahawksHeart
wie ich schon sagte, man kann niemandem in die Fresse hauen und dann auch noch bestimmen wollen, ob und wie sehr es weh tut

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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 10:16
@Tussinelda
@peekaboo

Ab jetzt wirds wirklich zu schwachsinnig... und muss auch nicht weiter diskutiert werden.
Jedenfalls nicht von mir.

@DieSache
Ja das passiert wenn einem die Dinge im Mund umgedreht werden und wenn einem gesagt wird, wie man mit mobben umzugehen hat - es im gleichen Atemzug aber anzuprangern, wenn man sagt, wie man damit umgegangen ist ^^
Selbstverständlich reagiere ich da mit Konfrontation, statt mir eine Meinung aufdrücken zu lassen.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 10:17
@Tussinelda

Kritik äußern ist kein "in die Fresse hauen" sondern Kritik.
Wer dies als mobben empfindet, hat ein falsches Bild vom mobben und sollte sich informieren was mobben heisst, bevor man es anderen unterstellt.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 10:21
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Mensch wer redet denn davon, dass man Kritik immer gleich ins blaue schießen muss.
Es versteht sich doch von selbst, das man erst das Gespräch sucht bevor man im Ton dann härter wird, wenn grundliegend Falsches einfach nicht geändert wird.
Und damit meine ich nicht, das eigene Verhalten und die Art eines bestimmten Menschens, sondern eben die Dinge die passieren, wenn der jenige andere mit in seine Fehler hineinzieht.

Und da sind sehr viele nicht Kritikfähig.
Deswegen brachte ich das Beispiel mit der Arbeit.
Sehr oft arbeitet man nicht nur für sich selbst, sondern muss im Team arbeiten.
Nehmen wir die Altenpflege... 10 Pfleger arbeiten alle am Strang und haben ihren Ablauf.
Ein Pfleger meint alles besser zu können und versaut einem das Konzept- du sprichst mit ihm im Guten.
es ändert sich nichts ! Die 9 anderen sprechen das gleiche Problem bei dem einem an.
Zack -Mobbing ! Schon steht es im Raum - obwohls in der Grundkommunikation immernoch die selbe Überschrift hatte "Kritik"
ich kopiere mich gern nochmal selbst und beende damit die Diskussion :)
Angenehmen Tag euch allen usw


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 10:21
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb: Du verlierst dich in Selbstverliebtheit, das es kaum zu ertragen ist
Das sagt die Richtige. Lies mal deine Beiträge, wie toll du dich fühlst, weil du jemand warst, der Mobbing mit Humor genommen hat.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb: Ich schrieb mehrmals, dass das meine Meinung ist, das wirst du so akzeptieren müssen.
Und ja ich bin eine ganz tolle... oder soll ich mir das von DIR absprechen lassen?
Kennen wir uns? Muss mich interessieren wie DU über mich denkst?
Auch das geht mir gepflegt den Buckel runter, weil du für mich und meinen Alltag keinerlei Relevanz hast.
Oh, große Kleopatra, bitte entschuldigen sie mich dafür, dass ich mit ihnen diskutiere. :D
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb: Ab jetzt wirds wirklich zu schwachsinnig... und muss auch nicht weiter diskutiert werden.
Jedenfalls nicht von mir.
Typische Reaktion von jemandem mit sehr großem Ego, der sich für das Mass hält.

Lies mal den Beitrag von @Jasmin_Isabell und lerne!


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 10:24
@SeahawksHeart

lesen, verstehen und empfinden kollidieren aber scheinbar bei dir, was sicherlich seine Gründe haben mag, gut, aber ich glaube bei Diskussionen ists nicht hilfreich empfundenes Abgewatscht werden auf gleiche Münze zurück zu zahlen!

Wir haben es hier mit User zu tun, letztendlich mit Menschen hinter den PCs die jeder Einzelen davon ihre Geschichten haben. Wenn du sagst mobben sein ein Phänomen das sich vorranig über die zeitliche Dauer vom gelegentlichen "normalen" Zoffen unterscheidet, dann trifft das nur zum Teil zu, wie gesagt hier im Netz sind viele Leute unterwegs von denen wir nicht wissen, ob diese in ihrem realen Privatleben nicht doch schon mit Mobbing konfrontiert waren und für die ein erneutes Angehen in sich bildenden Shitstorms eben doch wieder als Mobbing empfunden wird.

Ich denke echt es wäre an der Zeit mehr Online-Ethik zu vermitteln, wie man sich in der virtuellen Öffentlichkeit konstruktiv verhält, benimmt!


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 10:42
Schwierige Frage ...

Ich nehme mal das Beispiel sexueller Belästigung... Ich bin der Meinung, dass stets nur das Opfer entscheiden kann, wo die Grenzen gesetzt werden müssen, genauso verhält es sich - meiner Meinung nach - auch mit dem Begriff des Mobbings.

Natürlich kann auch mal etwas mißverstanden werden. Etwas, das eigentlich scherzhaft gemeint war, falsch interpretiert werden.

Auf jeden Fall ist es ein sehr schmaler Grat zwischen der Differenzierung von "Wie kam es an" und "Wie war es eigentlich gemeint".


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 12:57
Nun, trotz der Meinungen, dass der Mobbende entscheidet, wann Mobbing anfängt, scheint es ja dennoch eine Definition zu geben.
Ich zitiere mal aus Wikipedia, wo widerrum aus Fachliteratur zitiert wurde.
Mobbing oder Mobben steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln.“[1] Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen, in der Regel ständig bzw. wiederholt und regelmäßig, zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen,
[2] beispielsweise Mobbing in der Schule, am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis
[3] und im Internet (Cyber-Mobbing). Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.
So. Ich sehe hier die Worte ständig, wiederholt und regelmäßig.
Eine ein-, zwei- oder vielleicht auch gar dreimalige Kritikäußerung scheint also per Definition zunächst kein Mobbing zu sein.
Ich sehe auch nicht, dass wenn ich jemandem sage, wie scheiße ich ihn oder sie finde, es als Schikane, Qual oder seelische Verletzung anzusehen ist.

Ich wurde hier auf Allmy ja schon öfter als Mobberin bezeichnet. Lustigerweise sogar von Leuten, die im gleichen Atemzug mich "mobbten" und noch andere ins Boot holten :D Zumindest war es ja Mobbing, wenn es laut Definition das Hinausekeln ist.
Hab ich selbst sicherlich auch versucht und gebe es gerne zu. Mir ist es ehrlich gesagt auch relativ egal, wer sich hier von meinen Worten angegriffen fühlt. Bist du psychisch labil? Mach dich nicht angreifbar oder halte dich vom Internet fern.
Uh, wer bin ich denn anderen zu sagen, was sie zu tun haben? :D

Wie auch immer, ich sehe es wie einige andere hier und sage, dass der Begriff inflationär verwendet wird. Zumindest hier auf Allmy. Jeder Angriff, jede Kritik, jede persönliche Meinung über einen anderen User ist gleich Mobbing.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 13:57
@FrauLehrerin
Zitat von FrauLehrerinFrauLehrerin schrieb: Jeder Angriff, jede Kritik, jede persönliche Meinung über einen anderen User ist gleich Mobbing.
Nein, aber wenn sich mehrere zusammenfinden und nur auf einen User verbal wirklich verletzend und respektlos losgehen ists ein eventueller Nährboden, dass Mal eine Situation zum Online-Mobbing ausartet, auch hier auf Allmy sind wir nicht davor gefeit!


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 14:21
@FrauLehrerin
Ich sehe hier die Worte ständig, wiederholt und regelmäßig
Die irgendwie in der Kombination keinen Sinn ergeben. Wenn etwas ständig ist, kann es im Grunde nicht wiederholt und regelmäßig sein. Denn um etwas zu wiederholen und das noch regelmäßig muss man ja mal irgendwann damit aufhören. Dann ist es aber nicht mehr ständig.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 14:23
@slider
Ich glaube, es sollte dazwischen ein "oder" sein. Also dass Mobbing ständig ODER wiederholt ODER regelmäßig sein kann.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 14:32
Hm also ich muss sagen, ich konnte mit dem Begriff Mobbing nie wirklich was anfangen. Ich bin selber eine Person die gerne gewisse Personen ärgert. Meistens aus Spaß natürlich und meistens bin ich knallhart wenn es darum geht, den Personen ihre "Fehler" an den Kopf zu werfen. Diejenigen, die mich kennen, wissen auch das ich keine böse Absicht dahinter habe, sondern sie nur versuche wach zu rütteln. Manchmal tut es vl. auch weh. Das ist mir dann aber egal.
Aber wenn das Mobbing sein soll, dann bin ich echt eine fiese Mobberin. ^^
Manche Menschen sind halt arg sensibel und nehmen gleich alles so ernst und machen sich viele Gedanken darüber was andere zu ihnen sagen oder ähnliches. Ich denke, man sollte versuchen seine Kinder sehr selbstbewusst zu erziehen, damit sie dann in der Schule auch mit solchen Mobbern fertig werden. Nicht jeder ist schlagfertig, aber wenn man sich das nicht zu Herzen nimmt, sollte man auch mit Mobbern klar kommen.
Jedoch sind Menschen sehr individuell und man weiß ja meistens nicht was in einem vorgeht oder wie ernst er das ganze nimmt. Deswegen sollte man nur gute Bekannte mobben, da weiß man meistens was sie vertragen ^^


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 14:34
@FrauLehrerin

Hast Recht. In deinem Zitat steht da ein "bzw.". Ändert aber leider Nichts daran, dass dann eben die Begriffe "wiederholt" und "regelmäßig" nicht definiert sind.
In gewisser Weise hat @SeahawksHeart wohl auch Recht. Letztendlich weiß doch nur der "Täter" mit Sicherheit wie es gemeint ist oder war.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 14:40
Ja "mobbing" wird zu inflationär benutzt.
Die Definition "mobbing ist, was ich als mobbing empfinde" ist halt einfach nicht richtig.
Außerdem sind die meisten Menschen viel zu empfindlich. Ka da wurde wohl in der Erziehung was falsch gemacht.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 14:53
@Durchfall
@liaewen
Der Begriff wird in diesem Zusammenhang tatsächlich inflationär benutzt.
Mobbing hat nur in zweiter Linie etwas mit Kritik zu tun.
Wenn ich andere kritisiere, dann hege ich keine bösen und hinterhältigen Absichten, sondern es geht mir meist um das Erreichen von gemeinsamen Zielen oder auf der Arbeit um eine Verbesserung der Orga oder Arbeitsweise, sprich es geht um die Sachebene.

Wenn ich aber die Absicht habe, andere fertig zu machen, falsche Tatsachen in die Welt setze, die Person denunziere, meist sogar vor den anderen und VOR ALLEM dies nicht einstelle, wenn ich vom anderen darauf hingewiesen werde, dann finde ich kann man ganz ungeniert von Mobbing sprechen.
Ich denke in diesem Zusammenhang reagiert der Betroffene dann auch nicht überempfindlich.
Mobbing hat mMn etwas mit Grenzverletzungen-oder Überschreitungen zu tun.

Deshalb sollte jedes Unternehmen bestrebt sein, eine offene Gesprächskultur zu fördern. Schließlich gehen denen zig Millionen aufgrund von Krankschreibungen durch die Lappen.

Aber ich gebe euch recht. Indem es wegen jeder Kleinigkeit heißt, dies ist Mobbing, das ist Mobbing, werden die "echten" Opfer als armselig, überempfindlich und verweichlicht dargestellt.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 15:09
@Perli
Kann dir recht geben. Ich denke da an wirklich böswillige Absichten. So wie du sagst, jemanden wirklich bewusst schaden oder die Tatsachen vertauschen etc. So "hinterfotzig" könnte ich nie sein. Und sowas würde ich vl. auch als Mobbing empfinden. Aber ich glaube es gibt viele Arbeitgeber, denen das ziemlich egal ist, solange der Laden läuft. Wenn ich mir überlege, wie oft wir in unserer Abteilung schon Beschwerde geführt haben und aufgezeigt haben, und nichts ist passiert. Ich denke es wird auch in vielen anderen Firmen auch ähnlich ablaufen.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 15:20
Es wird ja irgendwo erwähnt, dass dieser Thread aufgrund eines Vorfalls im Forum erstellt wurde. Der Vorfall ist mir unbekannt.

Allerdings habe ich selbst schon mehrmals mitbekommen, wie in einem Thread in diesem Forum, in dem man Photos von sich posten kann, gegen User und vermehrt natürlich Userinnen wegen ihres Aussehens teilweise sehr spitze Kommentare kamen. Und das meistens nicht nur von einer Person...
Ich würde das nicht als "Mobbing" bezeichnen, aber dennoch ist so etwas verletzend.
Den einen verletzt das mehr, den anderen weniger und einfach zu sagen "dann stell keine Photos online" ist hier meiner Meinung nach NICHT die korrekte Antwort. Nur weil manche mit unschönen Kommentaren keinerlei Probleme haben, bedeutet das nicht, dass das jeder so zu sehen hat, oder jeder so sehen kann.

Und ansonsten... ob der Begriff zu inflationär benutzt wird?
Das mag vielleicht sein wenn man die Definition streng umreißt. Das bedeutet aber nicht, dass alles, was dann "kein" Mobbing ist, nicht ebenso verletzend ist.

Im Eingangspost stand noch etwas von "soll dem Internet / Foren fernbleiben".
Ist das jetzt ernsthaft gemeint? Weil man sensibel ist (meistens begründbar aus der persönlichen Geschichte heraus) soll man sich jetzt am besten überall fern halten?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 15:21
@liaewen
Ja, es wird in vielen Unternehmen zu oft weg gesehen. Wie du schon sagtest, solange der Laden läuft, passts schon.

Deshalb sollten gerade Vorgesetzte sich dsbzgl weiterbilden, Schulungen oder Seminare gibt es dazu wie Sand am Meer.

Aber auch in der Erziehung sollten Eltern doch bestrebt sein, ihre Zöglinge zu selbstbewussten Menschen zu erziehen. Nur was macht man, wenn man dies selbst nicht ist?!

Allgemein gesprochen ist jeder gefragt. Nicht wegducken, hinsehen und Mängel auch mal sachlich und offen ansprechen.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 15:29
@Perli
Leider ja.
Schulungen etc. zu besuchen wäre mal ein Anfang. Aber meistens wissen auch die höheren Chefs, dass sie den kleinen Chef mit 60 nicht mehr ändern können. Somit lassen sie dann die "Kleinen" leiden. Ist ja nicht ihr Problem...

Es kommt auch vieles natürlich von Erziehung, aber auch die Lebensumstände und der Charakter spielt eine Rolle. Ich musste schon als Kind viel für andere erledigen und war schnell selbstständig. Sowas kann auch stärken. Und man kann persönlich auch daraufhin arbeiten denke ich.
Obwohl ich weiß, dass meine offene und ehrliche Art manchmal eklig ist, bin ich froh, dass ich so bin.

Das offen ansprechen ist meistens eine große Hürde. Egal ob vom Opfer oder vom Täter. Daher denke ich gehören da eher Mediatoren eingesetzt, als die Sache intern zu klären. Aber das kostet auch...
Zitat von AthleticBilbaoAthleticBilbao schrieb:Ist das jetzt ernsthaft gemeint? Weil man sensibel ist (meistens begründbar aus der persönlichen Geschichte heraus) soll man sich jetzt am besten überall fern halten?
Wäre sicher keine Lösung. Aber man sollte als Internetuser (egal ob Allmy, FB, Youtube, etc.) wissen, dass man sehr schnell gemobbt werden kann. Dann sollte man vl. weniger von sich preisgeben oder zumindest sich von fremden Menschen im Internet (wo man nicht mal weiß wie die selber aussehen) ärgern lassen. Etwas mehr mit Humor nehmen. Weil wenn dir ein Thema so sehr zu schaffen macht, dann bist du mit diesem Thema selber unzufrieden an dir und daran kannst du arbeiten, solange es etwas ist was man ändern/verbessern kann.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 15:35
Da gibt es meiner Meinung nach zwei Aspekte: der eine, der mobbt und der andere, der sich mobben lässt. Man kann nur gemobbt werden, wenn man es zulässt. Das wiederum spricht dafür, dass man selbst ein Defizit hat woran man aber arbeiten kann. Jemand der bewusst mobbt, wird ziemlich schnell das Interesse daran verlieren, wenn der Gegenüber sich damit den Arsch abwischt ;)


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