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Warum Feminismus nicht ok ist

1.929 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zerox ehemaliges Mitglied

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Warum Feminismus nicht ok ist

29.06.2019 um 17:54
Zitat von GrouchoGroucho schrieb: Aber wie sicher weißt, haben eigene Erfahrungen nur Anekdoten Charakter und können eine so massive Aussage wie von der Dame nicht widerlegen.
Nein, das können sie nicht und da gebe ich dir auch Recht. Wobei ich hinzufügen muss, dass die Dame selber viel aus ihren eigenen Erfahrungen heraus spricht.
Ich weiß nicht, ob du alles gelesen hast, aber sie selbst hat ein extrem gestörtes Verhältnis zur Sexualität, findet schon simple Zärtlichkeiten abstoßend und zudem 'entmündigt' sie jeden, der in den Kommentaren gegen sie argumentiert oder kritisiert als "durch das Patriachart zur Selbsttäuschung geführt". Sie geht nicht auf Gegenargumente ein, sondern zitiert immer und immer wieder aus ihrem eigenem Blog.
Auch die Pseudopsychologie die sie anwendet, ist erschreckt und strotzt nur so von Halbwissen. An einer Stelle argumentierte sie indirekt mit/durch Freud, wobei Teile seiner Ideen und Konzepte als überholt und durch das damalige Frauenbild verfälscht gelten. Zudem verlinkt sie auch nicht eine einzige Studie, eine Umfrage oder Ähnliches.
Sie wirkt wie eine Missionarin, die durch ihre eigenen, negativen Erfahrungen jedem anderen BDSM'ler eine Verblendung und Selbstbetrug vorwirft und spricht allen Frauen (und Männern) ab, dass sie Spaß an BDSM haben könnten.

Ich zitiere mal aus den Kommentaren des Blogeintrages (Archiv-Version vom 22.06.2019):
Wer sich dennoch einredet, es sei alles ein harmloses Spiel - "wie andere Spiele auch" (erinnert an ähnliche Sätze über Prostitution, die vorgeblich eine "Dienstleistung wie jede andere auch" sei, was sie faktisch nicht ist) - tut dies infolge des Selbstbetrugs, um sich die Illusion bewahren zu können, alles unter Kontrolle zu haben, alles selbstbestimmt und freiwillig sowie konsensual zu tun. Eben dies ist ein Irrtum, siehe wie in den im blog verlinkten Texten ausführlich dargelegt/begründet.


@gorasul
Zitat von gorasulgorasul schrieb:Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der bereinigte Gender Pay Gap möglicherweise geringer ausgefallen wäre, wenn weitere lohnrelevante Einflussfaktoren für die statistischen Analysen zur Verfügung gestanden hätten. So lagen beispielsweise zu den familienbedingten Erwerbsunterbrechungen keine Informationen vor.
Gut, er könnte geringer ausfallen, aber würde er vollständig verschwinden? Reichen nicht auch schon 1,5% aus um zu sagen "das ist eine Diskrimminierung, die verboten gehört?"


@satansschuh
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Ebenfalls kritisiert wurde das Transgender-Experiment zur Gender Pay Gap. Hierbei wurden die Lebensläufe der Bewerber bewusst ungleich gemacht um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.[12]Also so wirklich glaubwürdig ist das nicht.
Selbst wenn die Lebensläufe verschieden wären, dort sind zwei Personen, die den selben Job angeboten bekommen. Inwiefern ist es da gerechtfertigt, solch massiven Lohnunterschiede zuzulassen?

@satansschuh & @gorasul
Gleiches Geld für gleiche Arbeit, das kann und sollte nicht wirklich schwer umsetzbar sein. Dabei klammere ich Faktoren wie Lohnerhöhungen nach X Jahren Arbeit in der Firma mal aus, obwohl man auch hierüber sicherlich diskutieren könnte.

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29.06.2019 um 19:27
Zitat von BishamonBishamon schrieb:das ist nicht das Problem. Sondern, dass einer Submissive oder Femdom wahre Liebe abgesprochen wird.
Und das betrifft nicht nur die sexuelle Seite, sondern auch die religiöse.
Gut, das stimmt natürlich.

Ich hab vor allem auf den Schluss geachtet:
Missbrauch in der Kindheit -> öfter BDSM
Mehr Mädchen werden missbraucht -> öfter masochistisch.
Logisch wenn die Prämissen stimmen, fehlt halt nur eine Statistik...

Klar, ist das teils auch etwas fragwürdig schwarz/weiß was die schreibt.

Die Frage ist ja auch, wenn Frauen öfter masochistisch sind, ist es jetzt natürlich so oder ist es gesellschaftlich so?
Einf von beiden muss es ja sein, vom heiligen Geist kanns ja nicht kommen.


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Warum Feminismus nicht ok ist

29.06.2019 um 19:55
Zitat von YoooYooo schrieb:wenn Frauen öfter masochistisch sind, ist es jetzt natürlich so
ich halte es wie Homosexualität für biologisch bedingt (auch hier hielt man damals Mißbrauch für eine mögliche Ursache).
_die_ Ursache kann es nicht sein, da viel zu viele angeben, keinen Mißbrauch erfahren zu haben.
zB:
https://www.stern.de/familie/beziehung/julia-peirano/devot-und-masochistisch--doch-ihr-mann-mag-kein-sm-6778292.html
Zitat von YoooYooo schrieb:Einf von beiden muss es ja sein,
wie gesagt, die Ursache ist nicht mein Kritikpunkt: Der Blog ignoriert, dass es Menschen freiwillig und aus Lust machen, und es als therapiebedürftig ansieht.

So wie die Unterwürfigkeit bei streng gläubigen Frauen: Indoktrination? Mißbrauch? Oder darf eine Frau freiwillig so sein? Falls nein, warum?


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Warum Feminismus nicht ok ist

30.06.2019 um 01:15
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Selbst wenn die Lebensläufe verschieden wären, dort sind zwei Personen, die den selben Job angeboten bekommen. Inwiefern ist es da gerechtfertigt, solch massiven Lohnunterschiede zuzulassen?
Naja, wie @capspauldin im anderen Thread schon andeutete, spielt es schon eine Rolle. Immerhin geht es um die Qualifizierung. Das zeigt sich auch darin, dass Bewerber, die an Uni X studiert haben, eher genommen werden, als welche von Uni Y, weil Uni X einen besseren Ruf hat.


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Warum Feminismus nicht ok ist

30.06.2019 um 08:37
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Gut, er könnte geringer ausfallen, aber würde er vollständig verschwinden? Reichen nicht auch schon 1,5% aus um zu sagen "das ist eine Diskrimminierung, die verboten gehört?"
Oder er könnte 0% betragen. Ebenso fehlen bei der Berechnung Dinge wie Risikobereitschaft oder ähnliches. Die Zahl sagt einfach gar nichts aus und ist somit irrelevant.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Gleiches Geld für gleiche Arbeit, das kann und sollte nicht wirklich schwer umsetzbar sein.
Dafür wurden in Österreich kollektivverträge erfunden. Wikipedia: Kollektivvertrag

Bleiben "freie" Berufe.. Da findet sich eine Lösung schwerer.


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Warum Feminismus nicht ok ist

30.06.2019 um 09:19
Zitat von gorasulgorasul schrieb:Oder er könnte 0% betragen. Ebenso fehlen bei der Berechnung Dinge wie Risikobereitschaft oder ähnliches. Die Zahl sagt einfach gar nichts aus und ist somit irrelevant.
irrelevant? na das ist mal eine Ansage.....es ist also irrelevant, dass Frauen weniger verdienen, öfter von insbesondere Altersarmut betroffen sind? Welche Risikobereitschaft? Benötigt man die denn, egal bei welchem Job und kann man die sich leisten, wenn man zum beispiel Alleinerziehend ist oder überhaupt Versorger der Familie?


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Warum Feminismus nicht ok ist

30.06.2019 um 09:24
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na das ist mal eine Ansage.....es ist also irrelevant, dass Frauen weniger verdienen
Die Zahl ist irrelevant. Genauer lesen bitte.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:öfter von insbesondere Altersarmut betroffen sind
Dafür wurde in Österreich ein brauchbarer erster Schritt in Bewegung gebracht.
https://kontrast.at/trotz-ankuendigung-der-regierung-keine-karenz-anrechnung-im-job/
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Benötigt man die denn, egal bei welchem Job
Eher bei wenigen. Es gibt ja eben kaum einen Lohnunterschied. Bei dem dem es gibt ist die Ursache unklar.


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30.06.2019 um 09:28
Zitat von gorasulgorasul schrieb:Dafür wurde in Österreich ein brauchbarer erster Schritt in Bewegung gebracht.
ach komisch, wieso herrscht denn da Bedarf, wenn es doch da gar keine Diskriminierung gibt, die sich aufs Gehalt auswirken?
Zitat von gorasulgorasul schrieb:Eher bei wenigen. Es gibt ja eben kaum einen Lohnunterschied. Bei dem dem es gibt ist die Ursache unklar.
auch "kaum" einer ist einer ;)


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30.06.2019 um 09:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ach komisch, wieso herrscht denn da Bedarf, wenn es doch da gar keine Diskriminierung gibt, die sich aufs Gehalt auswirken?
Weil Frauen und Männer andere körper haben. Nur Frauen können schwanger werden. Wusstest du das nicht?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:auch "kaum" einer ist einer ;)
Ja. Aber mit unbekannter Herkunft da mehrere Faktoren fehlen. Somit kann man nicht sagen das er auf diskriminierung basiert.


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30.06.2019 um 09:40
@gorasul
doch, das weiß ich, ganz zufällig.....nur hat die Karenzzeit ja was mit der Zeit NACH der Schwangerschaft zu tun, Du Schlauberger......komisch, dass dies hauptsächlich Frauen betrifft (steht in Deinem link) und so wenige Männer.......merkste was?
Zitat von gorasulgorasul schrieb:Ja. Aber mit unbekannter Herkunft da mehrere Faktoren fehlen. Somit kann man nicht sagen das er auf diskriminierung basiert.
doch, kann man, siehe Deinen link bezüglich Karenzzeit........da mehr Frauen die Kinder/Angehörige betreuen und dies eben NICHT entsprechend angerechnet wird/wurde, hat mehrheitlich Frau dadurch Nachteile, denn betreuendes Elternteil sein heißt, diskriminiert zu werden. Ganz abgesehen davon, dass es schon reicht, potentiell schwanger werden zu können, um manche Jobs erst gar nicht zu bekommen.


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30.06.2019 um 09:44
@Tussinelda
Nein das hat nichts mit diskriminierung zu tun sondern mit der freien Entscheidung der Betroffenen Personen.


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30.06.2019 um 09:51
@gorasul
ach ja? Also nur weil man weiblich ist und schwanger werden KÖNNTE (egal ob man das überhaupt will) einen Job nicht zu bekommen liegt an der freien Entscheidung der Person? Interessant.
Oder einer Person, nur weil sie Kinder hat und deshalb ihre Arbeitszeit eine zeitlang verkürzt, nichts mehr zuzutrauen, keine Aufstiegschancen mehr zu geben, plötzlich kein Potential mehr in dem Mitarbeiter zu sehen, der vorher noch gefördert wurde und viel Verantwortung bekam, obwohl man ganz klar nur eine begrenzte Zeit reduziert, obwohl es das Teilzeit-/und Befristungsgesetz gibt und das dann auch noch vornehmlich Frauen betrifft, denn bei Männern denkt man gar nicht daran, dass Kinder bekommen irgendeinen negativen Effekt auf die Fähigkeiten/Zuverlässigkeit/Belastungsfähigkeit/Anwesenheit etc haben könnte, ist nicht diskriminierend? In welcher Welt lebst Du bitte?


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Warum Feminismus nicht ok ist

30.06.2019 um 10:06
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Also nur weil man weiblich ist und schwanger werden KÖNNTE (egal ob man das überhaupt will) einen Job nicht zu bekommen liegt an der freien Entscheidung der Person?
Hab ich nie behauptet. Es ging um die karrenz.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Oder einer Person, nur weil sie Kinder hat und deshalb ihre Arbeitszeit eine zeitlang verkürzt, nichts mehr zuzutrauen, keine Aufstiegschancen mehr zu geben, plötzlich kein Potential mehr in dem Mitarbeiter zu sehen, der vorher noch gefördert wurde und viel Verantwortung bekam, obwohl man ganz klar nur eine begrenzte Zeit reduziert, obwohl es das Teilzeit-/und Befristungsgesetz gibt und das dann auch noch vornehmlich Frauen betrifft, denn bei Männern denkt man gar nicht daran, dass Kinder bekommen irgendeinen negativen Effekt auf die Fähigkeiten/Zuverlässigkeit/Belastungsfähigkeit/Anwesenheit etc haben könnte, ist nicht diskriminierend?
Kann männer und Frauen betrefen. Also irrelevant.


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Warum Feminismus nicht ok ist

30.06.2019 um 10:11
Zitat von gorasulgorasul schrieb:Hab ich nie behauptet. Es ging um die karrenz.
dann hättest Du zitieren sollen, worauf Du Dich beziehst......aber auch wenn es um Karenz ging, es ist ein Nachteil, in Karenz zu gehen (zumindest bisher, bei uns immer noch)
Zitat von gorasulgorasul schrieb:Kann männer und Frauen betrefen. Also irrelevant.
ja, aber es trifft SEHR viel mehr Frauen, das blendest Du aus? Und wenn man Alleinerziehend ist, dann hat man welche Entscheidungsfreiheit? Dann kann es nur eine Person treffen, in der Regel deutlich mehrheitlich die Frau, da auch Männer, die geteiltes Sorgerecht haben und durchaus ihre Kinder sehen wollen/Zeit verbringen wollen, sehr viel seltener deswegen in Karenz gehen oder die Arbeitszeit reduzieren.


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Warum Feminismus nicht ok ist

30.06.2019 um 10:19
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist ein Nachteil, in Karenz zu gehen
Es ist ein Nachteil aber keine Diskriminierung.


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30.06.2019 um 10:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da mehr Frauen die Kinder/Angehörige betreuen und dies eben NICHT entsprechend angerechnet wird/wurde, hat mehrheitlich Frau dadurch Nachteile, denn betreuendes Elternteil sein heißt, diskriminiert zu werden
Wer soll was wo anrechnen?
Und der von mir unterstrichene Teil, willst Du jetzt bestätigen dass Männer auch diskriminiert werden? Wenn sie betreuendes Eltern sind?


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30.06.2019 um 10:39
@gorasul
Benachteiligung ist Diskriminierung
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html


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30.06.2019 um 10:43
@Tussinelda
Ein Nachteil ist nicht dasselbe wie eine benachteiligung. Aber netter Versuch.


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30.06.2019 um 11:02
@gorasul
Zitat von gorasulgorasul schrieb:Ein Nachteil ist nicht dasselbe wie eine benachteiligung. Aber netter Versuch.
tja, man sollte wissen, was man so von sich gibt.....les mal hier:
Benachteiligungen im Sinne des AGG
Das AGG enthält einen folgenorientierten Benachteiligungsbegriff. Das bedeutet, dass nur dann eine Benachteiligung im Sinne des Gesetzes vorliegt, wenn einer Person aufgrund eines der geschützten Merkmale ein Nachteil zugefügt wurde. Die bloße Anerkennung einer „Differenz“ wie z.B. bei Schwangerschaft (§ 3 Abs. 1, Satz 2 AGG) stellt keine Diskriminierung dar, wenn damit nur ein Unterschied benannt wird, an den kein Nachteil geknüpft ist (s.a. Baer 2004). Frauen und Männer unterschiedlichen Alters, ethnischer Herkunft oder sexueller Identität befinden sich in verschiedenen Lebenslagen – zum Teil auch als Folge von Zuschreibungen und daran anknüpfenden Benachteiligungen. Es geht bei der Umsetzung des AGG nicht darum, generell Unterschiede zwischen Menschen und ihren Lebenssituationen zu negieren, sondern das Gesetz verbietet es, diese Unterschiede mit Nachteilen zu verbinden.
http://www.genderkompetenz.info/genderkompetenz-2003-2010/gendermainstreaming/Strategie/Gleichstellungspolitik/Antidiskriminierung/agg/Struktur%20und%20Inhalte/allgemeine_vorschriften/benachteiligungsformen.html
komisch, da kommt Nachteil ständig vor. Was machen wir denn jetzt?


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30.06.2019 um 11:20
@Tussinelda
Du schriebst erst von Nachteil. Nicht von benachteiligung. Und postest dann weiter von benachteiligung.

Die Worte haben nunmal verschiedene Bedeutungen.


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