Warum gibt es nur so viele Atheisten ?
30.06.2009 um 01:08Anzeige
martialis schrieb am 27.06.2009:Ich bin atheistisch aufgewachsen und habe später sogar sowas wie Satansanbetung betrieben.Leute, tut doch bitte der Menschheit einen Gefallen und versucht logisch nachzuvollziehen, wieso ihr gerade zum Glauben gekommen seid. Schreibt euch auf was ihr von eurem Glauben erwartet, warum gerade dieser Glaube helfend wirkt etc.. Der menschliche Verstand befindet sich beim Menschen hinter den Augen, sprich, all die Prozesse die im Gehirn stattfinden, sind nicht gerade ersichtlich. Es könnte eventuell sein, dass man bei der Erleuchtung eines Glaubens auf einen psychologischen Trick reingefallen ist. Wenn mir einer erzählt, er wird mir morgen ne Million € geben, wenn ich zu der gleichen Zeit am gleichen Ort auftauche, dann würde ich mir die Frage stellen, ob da vielleicht nicht etwas im Busch wäre. Genau so wie bei der Erkenntnis von Gott oder eines Glaubens, muss man sich die Frage stellen, wieso jetzt und wieso gerade auf diese Weise das alles?
Durch widrige Lebensumstände war ich plötzlich ganz unten und habe Gott, an den ich früher nie glaubte , um Hilfe gebeten. Kurz um, ich kam wieder auf die Beine und habe bis heute 20 Jahre später meinen Glauben nicht verloren.
Allerdings beruht mein Glaube eher auf Intuition, als auf die Bibel, die ich so gut wie nicht kenne.
Daak schrieb:Ich glaube weniger das Gläubige so gut sind, bewußt ihr rationales Denken außer Gefecht zu setzen um es sich durch den Glauben einfacher zu machen, als vielmehr, das Glaube das Ergebnis fehlenden Denkens ist.Dieser Schilderung zufolge hast du noch nie einen wahren Gläubigen kennengelernt, sondern nur die die sich nach Außen hin so geben (und freilich von sich selber überzeugt sind).
Das Gläubige es einfacher haben ist sicher; deswegen geht mir da auch ein wenig der Respekt ab, den brauchen sie nicht auch noch.