Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

Hm, die Frage kann ich nur für mich persönlich beantworten.
Mir will jemand erzählen, weil vor ca. 2000 Jahren irgendwelche Knaller ein Buch geschrieben haben, sollte man heute dran glauben???
Was ist denn in 2000 Jahren, glauben da alle an die grose Joanne K Rowling und den heiligen Harry Potter nebst Ron Weasley?
Schwachfug.
Ich kann mir kaum Vorstellen, sollte es eine höhere macht geben, dass diese vorgibt in jedem Dorf ne grosse Hütte mit lärmenden Turm gebaut werden soll.
Da könnte einem was besseres einfallen, alle grläubigen buddeln mal ein Grabensystem für ne ordentliche Bewässerung in Afrika oder so...
Von dem Kram halt ich nix.

@arikado

arikado schrieb:Ich habe auch 2-3 Kollegen, die sich als "Buddhisten" bezeichnen.
Sie meditieren ab und zu und finden es cool, dass man im Buddhismus nicht an Gott glauben muss etc.

Aber von den religiösen Aspekten des Buddhismus, also Dingen wie z. B. Karma, Reinkarnation etc., wollen sie nichts wissen.

Kann man solche Menschen nun als Buddhisten bezeichnen oder nicht?

NEIN!
Auf keinen Fall.

Wenn sie es Mit allem Drum und dran machen würden könnstest du sie "Praktizierende Buddhisten" nennen aber selbst hat mein noch kein Recht Buddhist gennant zu werden.

"Buddhist" heißt Erleuchteter, und wenn du der Religion(dem Weg) angehörst bist du kein Buddhist sondern du bist ein Praktizierender Buddhist.

Nur ein Erleuteter darf Buddhist (Erleuchteter) genannt werden, leuchtet ein ?
Nicht war? :D

edit:

VoOvu schrieb:Wenn sie es Mit allem Drum und dran machen würden könnstest du sie "Praktizierende Buddhisten" nennen aber selbst hat mein noch kein Recht Buddhist gennant zu werden.

Der Satz muss heißen: Wenn sie es Mit allem Drum und dran machen würden könnstest du sie "Praktizierende Buddhisten" nennen aber selbst DANN hat MAN noch kein Recht Buddhist gennant zu werden.

@VoOvu
Da verwechselst du die Begriffe Buddha und Buddhist.
Buddha heisst "Der Erwachte".
Das Wort Buddhist beschreibt lediglich einen Anhänger der Lehre Buddhas und sagt nichts über den Grad der Erleuchtung aus.
Ob man Anhänger einer Religion, die sich nur die Rosinen rauspicken, als echte Gläubige bezeichnen kann bleibt dahingestellt.

emanon schrieb:Da verwechselst du die Begriffe Buddha und Buddhist.
Buddha heisst "Der Erwachte".
Das Wort Buddhist beschreibt lediglich einen Anhänger der Lehre Buddhas und sagt nichts über den Grad der Erleuchtung aus.
Ob man Anhänger einer Religion, die sich nur die Rosinen rauspicken, als echte Gläubige bezeichnen kann bleibt dahingestellt.

Red keinen Unsinn.

Denk doch nur mal scharf nach. Wenn Buddha, Erwachter heißt.
Dann heißt das Buddhist auch. Sieht man ja selbst am Wort.

Sie Buddhist zu nennen, da gehört VIEL MEHR dahinter als einfach nur der Religion anzuhören.

Also ERSTMAL Informieren und dann Schreiben.

@klarabella

Ich sollte vllt noch sagen das es sich "nicht gehört", sich selber Buddhist zu nennen :D
Um meinen Eintrag verständlicher zu machen.

Natürlich gibt es immer welche die meinen Sie sinds blos weil sie Meditieren.

Gruß,
Voovu

@klarabella

emanon schrieb:über den Grad der Erleuchtung aus.

Grad der Erleuchtung? :D

Entweder du bist Erleuchtet oder nicht.

Wenn du's bist dann kannst du dich Buddha oder Buddhist nennen (oder von anderen so genannt werden).
Aber davor bist du blos ein "Praktizierender" Buddhist ( ein "Suchender")

@VoOvu
Nicht alles was du nicht verstehst ist Unsinn. Mach dich bitte von dieser Vorstellung frei, sonst lebst du ja in einer völlig unsinnigen Welt.
Wenn beide Worte das gleiche bedeuten, warum dann zwei Worte kreieren?
Aus einer Wortwurzel?
Belies dich mal ein bisschen in Linguistik oder bei Wikipedi unter -ismus.
Rasse z. B. ist lediglich ein völlig wertfreier Sammel- und Ordnungsbegriff. Siehst du bei dem Begriff Rassist dann wahrscheinlich genau so, oder nicht?

@klarabella

emanon schrieb:Nicht alles was du nicht verstehst ist Unsinn. Mach dich bitte von dieser Vorstellung frei, sonst lebst du ja in einer völlig unsinnigen Welt.
Wenn beide Worte das gleiche bedeuten, warum dann zwei Worte kreieren?
Aus einer Wortwurzel?
Belies dich mal ein bisschen in Linguistik oder bei Wikipedi unter -ismus.
Rasse z. B. ist lediglich ein völlig wertfreier Sammel- und Ordnungsbegriff. Siehst du bei dem Begriff Rassist dann wahrscheinlich genau so, oder nicht?

In der Tibetischen und Chinesischen Sprache gibt es nur das wort "Erwachter", also sind die Wörter "Buddha" und Buddhist" nicht einzeln vorhanden, sonder eins.

Das wurde, wie man so schön sagt. Blos "eingedeutscht".

Dadurch verwirrt es dich vllt.


Naja und -ismus hat mit der Sache nichts zu tun, des ist eine andere Baustelle.

Achja du solltest dich eher "frei" von dieser Vorstellung machen.
Den ich denke das ich ein wenig mehr über Buddhismus weis als du :D

Gruß,
Voovu

@VoOvu
Das Wort Buddha stammt aus dem Sanskrit, nicht aus dem Tibetischen und auch nicht aus dem Chinesischen. Warum du dich auf diese beiden Sprachen beziehst entzieht sich meinem Verständnis.
Buddhisten, also Anhänger der Lehre des Erwachten mit Buddha gleichzusetzen lässt mich jedoch daran zweifeln, dass du auch nur an der Oberfläche des Buddhismus gekratzt hast.

@klarabella

emanon schrieb:Das Wort Buddha stammt aus dem Sanskrit, nicht aus dem Tibetischen und auch nicht aus dem Chinesischen. Warum du dich auf diese beiden Sprachen beziehst entzieht sich meinem Verständnis.
Buddhisten, also Anhänger der Lehre des Erwachten mit Buddha gleichzusetzen lässt mich jedoch daran zweifeln, dass du auch nur an der Oberfläche des Buddhismus gekratzt hast.

Nunja ich selber habe die Chinesischen Versionen der Schriften studiert.

Sanskrit ist sowieso eine ziemlich tote Sprache.

Ich habe keinen reiz diese zu lernen.

emanon schrieb:Buddhisten, also Anhänger der Lehre des Erwachten mit Buddha gleichzusetzen lässt mich jedoch daran zweifeln, dass du auch nur an der Oberfläche des Buddhismus gekratzt hast.

Was du denkst ist mir reichlich egal. Du hst keine Ahnung von mir, es ist fast eine Frechheit das dies über mich behauptest.

Blos weil ich mich in einem Forum nicht so Ausdrücke wie nach deinen Maße sich ein "Buddhist" ausdrücken sollte hast du kein recht so über mich zu Urteilen.

Auserdem kann man sich mit Schrift niemals so Ausdrücken wie mit Sprechen den bei der Schrift ist keine Mimik keine Gestik, kein Gefühl dabei das du wahrnehmen könntest.


Würden wir miteinander Reden, hättest du bestimmt ein gänzlich anderes Bild von mir.

emanon schrieb:Buddhisten, also Anhänger der Lehre des Erwachten mit Buddha gleichzusetzen

Welchen Buddha meinst du? Es gab/ gibt viele.

Ich glaube eher du hast keine Ahnung.


Gruß,
Voovu

@VoOvu
Deine Art zu diskutieren zeigt überdeutlich, dass du dich noch ganz am Anfang befinden musst.
Dir geht anscheinend nicht um die Erkenntnis, sondern lediglich darum Recht bzw. da letzte Wort zu behalten.
Mir ist ein intellektueller Schwanzvergleich zu wenig.
Mehr Glück als bisher auf dem weiten Weg zur Erkenntnis wünsche ich dir.

Zur Frage:

Wie viele Atheisten gibt es weltweit? Gibt es dazu verlässliche Zahlen?

Zur Frage, warum:

Als gläubiger Monotheist würde ich sagen, weil Gott es so gewollt hat.
Als Atheist würde ich sagen, weil sich herausgestellt hat, dass Gott nicht wahrhaftig ist.

@klarabella

emanon schrieb:Deine Art zu diskutieren zeigt überdeutlich, dass du dich noch ganz am Anfang befinden musst.
Dir geht anscheinend nicht um die Erkenntnis, sondern lediglich darum Recht bzw. da letzte Wort zu behalten.
Mir ist ein intellektueller Schwanzvergleich zu wenig.
Mehr Glück als bisher auf dem weiten Weg zur Erkenntnis wünsche ich dir.

Und du fühlst dich Wohl wie der größte was?

Deine Arrogante Art wiedert mich förmlich an.

Ich habe auch keine Lust mit dir über Übersetzungen zu Streiten. Das espricht weder der Thematik des Artikels noch deiner Auffasungsgabe und deines Verständnisses.
Da du immer Recht haben musst für unsere Diskusion zu nichts.

Mit Erkenntnis hat das alles Nur sehr wenig zu tun, da es sich um WÖRTER (ÜBERSETZUNGEN) handelt. Wörter sind wie schön man sagt "Schall und Rauch". Aber ich bitte dich, wenn du schon gegen so eine Diskusion bist, dann fang das nächste mal nicht mit selbiger an !

Ich weiß nicht ob es dir leichtfallen würde mit einer "fremden" Sprache (Deutsch) gut diskutiern zu können.

Lassen wir das Thema, und kommen zum eigendlichen "Warum gibt es nur so viele Atheisten ?" zurück.

Gruß,
Voovu

edit: führt

Ich kann zu mir sagen, ich bin Atheistin und fühle mich dadurch freier in meinen Anschauungen/Wertungen/Meinungen etc. Ich habe das Gefühl, ich kann so viel unvoreingenommer und freier an Sachen herangehen, als wenn ich bereits im Voraus unterbewusst durch meinen Glauben beeinflusst würde.
Dazu passt auch eine Stelle aus Hesses "Siddharta", die mich bis heute nicht loslässt: In der Stelle geht es darum, dass Siddharta und sein Freund Govinda den Buddha treffen. Während Govinda sich Buddhas Lehren anschließt und seinen Freund verlässt, nimmt Siddharta die Lehre nicht an. In einem Gespräch mit dem Buddha sagt er, dass die Lehre zwar gut ist und erklärt, wie man sich von seinem Leiden lösen kann, aber den letzten Schritt, die Erleuchtung, muss jeder selber gehen und für sich finden, da hilft auch keine Lehre. Eine Lehre kann Anregungen geben, aber das Entscheidende liegt bei einem selber.

Ich bin Ungläubiger - und verdammt froh darüber.

@Doors: Kann man wirklich an nichts glauben? Vllt im Sinne, dass man keiner Lehre/Ideologie anhängt, aber Glaube fängt doch schon da an, wo man z.B. den Ausgang einer Sache nur vermuten kann. Das spiegelt sich in der Redewendung "ich glaube, dass..." schön wieder. :) Insofern wäre man ja dann gläubig.

möglich, aber darum gehts hier ja wohl nicht...