Freundin gibt Kind zur Adoption frei

@Alarmi
Sie hat halt nach Fotos gefragt, da wurde dann gesagt die bekommt sie an den Termin

Die Adoptiv Familie wird auch Fotos beim Adoption Zentrum zurück legen und die Eltern haben alle Daten aangeben.damit kleine weiß wer die Eltern sind

@Lessy
Nein die ist fest diagnostiziert worden.
Genauso wie die Posttraumatische Belastungs Störung ...

@Merkwürdiges
Ach. Noch eine psychische Krankheit?

Lass mich raten, in Behandlung bei einem Therapeuten ist sie allerdings nicht. Sie hilft sich selbst mit pflanzlichen Mitteln?

@Lessy
Nein sie war in einer aber die Therapeutin meinte sie soll in einer Klink gehen.
Das kann sie aber nicht tun und des wegen meinte Therapeutin es würde nix bringen wen sie nicht in die Klink geht.

StUffz schrieb:Wie gesagt, Zweifel ich an der gesamten Story....

Jetzt weiß ich was du meinst :D
Das sollte man durchaus auch in Betracht ziehen. Da war ich dann wohl zu gut für die Welt ;)

@Lessy

Scheinbar hat es ja etwas gebracht. Du hast ihn bemerkt. :-)
Natürlich beziehe ich mich auf einen Beitrag und zwar dem vom TE:

Merkwürdiges schrieb:Das Schwarz und Weiß denken ist halt Typisch für ein Borderliner ...
Aber eine Drama Queen ist sie nicht,er her das Gegenteil.
Stellt ihre Gefühle so lange ihm Hintergrund, bis sie halt platzt...
Und scheinbar kommt grade alles wieder hoch und ich meine alles.
Ihr altes Trauma und ihr neues

Merkwürdiges schrieb:Nein sie war in einer aber die Therapeutin meinte sie soll in einer Klink gehen.
Das kann sie aber nicht tun und des wegen meinte Therapeutin es würde nix bringen wen sie nicht in die Klink geht.

Und sie kann das aus welchem Grund nicht?

Und ich denke nicht dass die Therapeutin dann einfach das Handtuch wirft, nach dem Motto "Also wenn Sie nicht in die Klinik wollen...Dann......Naja. Dann können wir Ihnen auch nicht helfen....Schönes Leben noch." ->so wird es nämlich dargestellt hier.

oBARBIEoCUEo schrieb:Scheinbar hat es ja etwas gebracht. Du hast ihn bemerkt. :-)
Natürlich beziehe ich mich auf einen Beitrag und zwar dem vom TE:

Ich hatte ihn auch vorhin schon bemerkt als du ihn das erste mal gepostet hattest :D

Weil sie ein Hund hat, der muss auch versorgt werden.

Um den Hund kann sich dann für die Dauer des Aufenthaltes auch jemand anderes kümmern. Teilweise gibt es sogar Kliniken die erlauben, dass Tiere mitgenommen werden

Der Hund ist für mich nur eine faule Ausrede

@Lessy
Ich kann sie verstehen, der Hund ist Uralt (14).
Sie will ihn halt nicht verlieren wen sie in die Klink geht und er dann stirbt.
Der Hund beruhigt sie ja und hilft ihr selbstbewusst zu sein und raus zu kommen.

Und bei uns ist nicht so eine Klink in der nähe, wo man den Hund mit nehmen kann.
Hab schon mal für mich selber gekuckt

Es wird immer klarer... da fehlen ganz grundlegende Sachen...

is man eingesperrt in so ner klinik? darf man nich raus tagsueber?
tierheime nehmen doch auch tiere auf wenn besitzer beispw im urlaub sind?

Merkwürdiges schrieb:Weil sie ein Hund hat, der muss auch versorgt werden.

Und wieder einmal gibt es etwas, woran die Umstände aber nicht sie selbst Schuld ist.
Was wäre denn, wenn du den Hund übernehmen würdest, während sie in der Klinik ist? Ob man nun einen oder zwei Hunde versorgt, wo ist da das Problem?

Alter von dem Hund ist egal. Wenn der stirbt holt sie sich n neuen und geht dann wieder nicht. Ich bleib dabei:

Lessy schrieb:Der Hund ist für mich nur eine faule Ausrede

Außerdem:

Lessy schrieb:Und ich denke nicht dass die Therapeutin dann einfach das Handtuch wirft, nach dem Motto "Also wenn Sie nicht in die Klinik wollen...Dann......Naja. Dann können wir Ihnen auch nicht helfen....Schönes Leben noch." ->so wird es nämlich dargestellt hier.

apart schrieb:is man eingesperrt in so ner klinik? darf man nich raus tagsueber?

Das kommt immer auf die Klinik an.

Aber sofern man nicht akut eigen gefährdet ist darf man in seiner Freizeit ruhig raus gehen.

@apart
In der Klink wo sie rein sollte sind 8 Wochen ohne Besuch Pflicht und dann darf ein Besuch stattfinden.
Man soll sich dort erstmal festigen

@emz
Wie gesagt der Hund ist 14, der kann jeden Tag tot sein.
Und da will sie nicht weit entfernt sein.

Merkwürdiges schrieb:Weil sie ein Hund hat, der muss auch versorgt werden.

Merkwürdiges schrieb:Und bei uns ist nicht so eine Klink in der nähe, wo man den Hund mit nehmen kann.

Und wie sieht es aus mit weiter weg? Krankenkassen übernehmen sogar reisekosten zu kliniken, wenn es nachvolziehbare gründe gibt, dass "nur" diese klinik in betracht kommt. Fragen kostet bekanntlich nichts. Also hintern hoch, kliniken suchen, die tierbegleitende therapie mit eigenem tier anbieten und dann ab zur krankenkasse und mal nachfragen, wies mit kostenübernahme aussieht.

apart schrieb:is man eingesperrt in so ner klinik? darf man nich raus tagsueber?

Gibt auch so Tageskliniken, wo du dann eben tagsüber zur Therapie gehst, abends gehst heim und schläfst in deinem eigenen Bett. In ihrem Falll dann halt irgendwo anders.

Merkwürdiges schrieb:Wie gesagt der Hund ist 14, der kann jeden Tag tot sein.

Der Hund ist 14. Der hat sein Leben gelebt. dann is es eben so. Klingt hart. Aber hier wird immer klarer dass es für ALLES eine Ausrede gibt.
Sie ging nicht zur Nachuntersuchung, weil sie hat den Termin verpasst und die Arzthelferin habe sie dann falsch informiert.
Sie kann in keine Klinik, weil sie Angst hat dass der Hund ohne sie verreckt.

gastric schrieb: Fragen kostet bekanntlich nichts.

Aber das würde an selbstständige Informationssuche grenzen - unzumutbar in ihrem Zustand, an dem sie selbst schuld ist!

@gastric
Das ist interessant werde ich ihr mal vorgeschlagen und für mich auch selber nutzen

Merkwürdiges schrieb:Wie gesagt der Hund ist 14, der kann jeden Tag tot sein.
Und da will sie nicht weit entfernt sein.

Das ist natürlich ein Grund. Und das macht auch erklärbar, warum man eine Behandlung ablehnen muss, die einem womöglich sein Kind wieder zurückbringen könnte.