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Vitamin D einnehmen

318 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Vitamine, Vitamin D ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vitamin D einnehmen

15.04.2025 um 12:55
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Papperlapp. Jetzt mit den Ernährungsphilosophen aufzuschlagen ist doch für Arme.
Ich hatte Dir Studien der Endokrinologen eingestellt, die aussagen, was ich zuvor schrieb. Wer also schaukelt hier mit den Studien wie mit seinen Eiern hin und her … schlaf mal drüber. Gut is. Schönen Dienstag noch.
Nichts von dem ergibt Sinn :shrug:


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15.04.2025 um 13:00
Der Trommelwirbel von eben ist längst schon wieder verklungen.
Dabei liegt doch mein Messwert vor. Wobei ich ja fast sicher davon ausgehe, dass der in dieser Runde hier 1. falsch gelesen und wiedergegeben wird und 2. man mir so oder so einen Strick daraus dreht in dieser seltsamen Veranstaltung.


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Vitamin D einnehmen

15.04.2025 um 13:11
@mitH2CO3
Deine Studie ist recht breit aufgestellt und spricht vieles an, das hier auch schon diskutiert wurde. Das würde ich jetzt nicht mehr neu aufkochen, die Stimmung scheint auch in Teilen nicht zum Besten zu sein.
Zitat von NemonNemon schrieb:Dieser User hat die Beiträge noch mal gelesen und dann auch noch Studien, die ich angeboten habe, abgelehnt.
Meintest du "noch nicht mal gelesen" dann hast du dir das aus den Fingern gesaugt und das würde ich bei einem anderen Diskussionspartner ehrenrührig finden. Welche Studien, die du angeboten hast, habe ich abgelehnt?
Zitat von NemonNemon schrieb:Und ich habe eben erst was zu Studien gesagt. Und ich habe aufgezeigt, dass Paul Mason sich auf eine Vielzahl von Studien beruft. Dass die Detailtiefe in einem Vortrag dann nicht die eine Papers ist, geht völlig on Ordnung. Auch dazu hatte ich etwas gesagt.
Gesagt bzw. geschrieben hast du viel. Insoweit gehe ich mit. Allerdings ist dein Beitrag von 10:05 Uhr für mich Spoilerganz subjektiv in großen Teilen ein Konglomerat aus Gejammer und Offenbarungseid.
Zitat von NemonNemon schrieb:Warum diese oder jene Studie aber keine validen Argumente liefert, ist dann schon wieder ein Thema, das so ein Forum-Format nicht nur technisch überfordert
Warum?
Zitat von NemonNemon schrieb:Und im verlinkten Beitrag habe ich mit den Screenshots schon Beispiele dafür gegeben, welche Studien Mason in seinen Thesen und Vorträgen verarbeitet. Echtes Interesse vorausgesetzt, erwarte ich dann von Usern mit entsprechendem Bildungsniveau, das mindestens mal zur Kenntnis zu nehmen.
Keine Ahnung auf wen oder was du abhebst, ich hoffe, du weißt es wenigstens selbst, und mal ganz weg vom Bildungsniveau, dass du glaubst einschätzen zu können, ich hatte dir doch recht einfache Fragen gestellt. Ein Beispiel:
Zitat von NemonNemon schrieb:• Vitamin D als UV-Schutz:
Mason sieht die ursprüngliche Funktion von Vitamin D nicht in der Knochengesundheit, sondern als evolutionär gewachsene Schutzmaßnahme gegen UVB-induzierte DNA-Schäden – ein Konzept, das bereits bei Phytoplankton nachgewiesen ist.
Wie wurde der Nachweis bezüglich des Phytoplanktons erbracht und inwieweit ist das auf den Menschen übertragbar?

Dass sich Masons "Erkenntnisse", gewonnen bei der Betrachtung der Inuit, nicht in Bausch und Bogen auf den Rest der Menschheit übertragen lassen, setze ich mal als belegt voraus.

Überhaupt muss man über ihn wohl nicht mehr viele Worte verlieren. Einen von Masonitis befallenen wird das wohl kaum zum Nachdenken bringen und seine Thesen kann man diskutieren, wenn er denn mal den Sprung von der Youtubeuniversität zum vernünftigen wissenschaftlichen arbeiten gefunden hat.
Zitat von NemonNemon schrieb:Der Trommelwirbel von eben ist längst schon wieder verklungen.
Dabei liegt doch mein Messwert vor. Wobei ich ja fast sicher davon ausgehe, dass der in dieser Runde hier 1. falsch gelesen und wiedergegeben wird und 2. man mir so oder so einen Strick daraus dreht in dieser seltsamen Veranstaltung.
Echt jetzt?
Heul leise ...


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15.04.2025 um 13:36
Nur mal so als Nachtrag
Zitat von NemonNemon schrieb:Quelle: https://www.vitamind.net/dosierung/
Verantwortlich zeichnet David Rotter, der auch spirituell coacht https://den-weg-gehen.de/ueber-uns/
Na, da kann ja kaum noch was schiefgehen, der nächste Coach sitzt ja schon mit im Boot. :)

Es kann ja durchaus richtig sein, was er da geschrieben hat, die jüngste Quelle ist etwa 8 Jahre alt, aber es wäre gewiss nicht seine Seite, auf der ich aufschlagen würde, um fundierte aktuelle Informationen zu bekommen.
Aber das kann auch an mir liegen.


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15.04.2025 um 14:22
Warum sollte ich mir den Tag verderben, indem ich auch nur eine einzelne Provokation des ätzendsten Toxikers in dem ganzen Laden hier beantworte. Punkt.


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Vitamin D einnehmen

15.04.2025 um 16:40
Zitat von Donna_LittchenDonna_Littchen schrieb:Deine Quellen beziehen sich auch auf die von mir verlinkte Studie.
Ich habs leider nicht geschafft "tiefer" zu graben.
Aber finde diese Studie zeigt bereits einen gut nachvollziehbaren Ansatz und ich hab ne "Kurze deutsche" und eine etwas ausführlicherer englische Quelle gefunden, das erscheint mir sinnvoll, weil hier ja Leute mit sehr unterschiedlichen Hintergründen, Zeitinvestment usw mitlesen.
Zitat von Donna_LittchenDonna_Littchen schrieb:Auf dem Gebiet scheint es noch viel Forschungsbedarf zu geben.
Allerdings.
Und in einigen Bereichen tickt hier die Uhr.
Ich habe auch schon einen Artikel gefunden, der beschrieb, dass Vitamin D Mangel bei jüngeren Inuit (ich weiß jetzt nicht welche Altersgruppe genau genannt war) immer häufiger festgestellt wird.
Liegt wohl primär daran, dass auch dort die "moderne Welt" nach und nach alles niedertrampelt und die altbewährte Nahrungszusammenstellung, die zu dieser Anpassung geführt hat von den jüngeren Generationen nach und nach aufgegeben wird, denn wo es dann doch den einen oder anderen Supermarkt gibt, da wirds wohl auch naheliegender sich mal Spaghetti zu kochen und das frisch mit dem Hundeschlitten erjagte Robbenfleisch ist eben nicht mehr so alltäglich.

Wenn man sich mit dem Datensammeln beeilt lässt sich ggf sogar beobachten wie bzw in wie vielen Generationen solch eine Anpassung beginnt sich zurückzuentwickeln.
Zitat von Donna_LittchenDonna_Littchen schrieb:Interessant fand ich auch die Schlussfolgerung aus einer deiner Quellen, dass die Paleo- oder die Polardiät halt gar nicht für jeden geeignet zu sein scheint.
Das ist auch unabhängig von populationsbezogenen Anpassungen der Fall, dass "gesunde Ernährung" eben auch stets einen individuellen Faktor hat und der in unserer "Überflussgesellschaft" in der alles irgendwie machbar ist auch stärker divergieren wird als in Gegenden in denen es nach wie vor eine weitaus geringere Breite an verfügbarer Nahrung gibt.
Ich wär z.B. auch gar nicht so überrascht, wenn meine "Fischaversion" (ich mochte Fisch einfach nicht mal als ich noch Fleisch gegessen hab) biologische Gründe haben könnte.
Immer wenn ich Lachs oder noch schlimmer Thunfisch für die Hunde, Katzen oder Hühner fertig mache vergeht mir schon von dem Geruch jeder Appetit.
Da ich zu den Leuten gehöre, die insbesondere von tierischem Protein viel zu schnell satt werden, also lange bevor ich alles an Nährstoffen intus habe was ich brauche, kann ich mir durchaus vorstellen, dass mein Körper mich so vor Nahrung schützt, die für mich nicht geeignet ist.
Als ich noch Fleisch gegessen hab, hab ich mich grundsätzlich eher zu sehr fettigem Fleisch "hingezogen" gefühlt, was bei meinem Untergewicht und der schnellen Sättigung durch tierisches Protein ja durchaus sinnvoll ist.

Würde mich auch gar nicht überraschen, wenn ein Organismus, der nicht gänzlich durch künstliche Aromastoffe und Co ruiniert ist ganz gut weiß was er braucht.
Als Teenager hatte ich ab und zu mal Magnesiummangel und die Wadenkrämpfe kamen immer zeitgleich mit dem dringenden Bedürfnis mir den Bauch mit Sonnenblumenkernen vollzuschlagen.
Bin mal gespannt ob das auch ohne Wadenkrämpfe so sein wird, wenn ich endlich die D-Defizit-Substitutionstherapie anfangen kann.
Da mein Magnesiumwert gut ist könnt ich das (wenn ich Bock hab vorher auszurechen wie lange es sicher unkritisch ist) durchaus testen, denn mit dem Beginn von Einnahme hoher Vitamin D Dosen, K2 und Kalzium wird auch mein Magnesiumbedarf ansteigen.

Wasn Glück, dass mein Mann so lecker Sonnenblumenkerne kandieren kann, das ist manchmal nochn bisschen schmackiger als plain.
Wenn Dich das Thema interessiert kann ich bei Gelegenheit mal meine alten Lehrbücher und Co durchforsten.
Da hatten wir mal eine sehr interessante Einheit darüber, wie die Ernährungsgewohnheiten der lokalen Population den Stoffwechsel/Ernährungsbedarf der dort entstandenen Hunderassen erheblich beeinflusst hat.

Spoilerund ich hab dies auch bei meinen Kunden und der Fütterung meiner eigenen Hunde bestätigen können.
Schlittenhunde benötigen tendenziell eher fleischlastige Kost (anders als Menschen aber eher weniger Muskelfleisch, sondern primär Innereien und Co).
Windhhunde entgegen sind an Getreide und andere Stärkelieferanten zwar nicht so gut angepasst wie der Mensch, aber es gibt viele Galgohalter, die zahlreiche Klagelieder darüber singen können, dass diese Hunde (die sonst drinnen echt "Zen" sind und erst draußen aufdrehen) zu sofafressenden Terroristen werden, wenn die Ernährung zu fleischlastig ist und dann auch massiv höhere Mengen benötigen als bei "Mischkost".
Bei meiner Podencodame wars richtig extrem, hier kam aber auch noch ein massiver Deprivationsfaktor hinzu.
Kam als Notfall rein, weil sie im Tierheim einfach "ausgeschaltet" hatte und blühte hier sofort auf (meinem Rudel das sie gut angeleitet hat sei dank).
Aber mein Mann, ich und jeder Tierarzt den wir hinzuzogen wär fast verzweifelt, denn sie fraß wie ein Scheunendrescher und verhungerte dabei buchstäblich vor unseren Augen.
Interessanter Weise blieb das Fell glänzend, die Blutwerte normal.. also keine Mangelerscheinungen, sie schien "nur" keinerlei nennenswerten kalorischen Vorteil aus ihrem Futter zu ziehen, wir haben jede Laboruntersuchung gemacht die es gab, jedes Futter versucht und nur nicht eingeschläfert, weil sie so happy war.
Dann während wir schon rumrechneten ob und wie wir uns Zeit mit IV Ernährung verschaffen können traf mich die "Idee".
Ihr Verhalten zeigte sehr deutlich einen massiven Deprivationshintergrund.
Dämlich spät aber besser als nie kam mir dann der Gedanke "Was ist, wenn ihr Verdauungstrakt auch depriviert ist."
Nach Rücksprache mit dem Klinikchef tat ich das Undenkbare: ich kaufte veganes Hundefutter.
Bei jedem Füttern den "nicht artgerecht Fraukie-Teufel" im Kopf..
Aber unser Mädchen begann zuzunehmen.
Spanier füttern Windhunde (insbesondere die, die als nutzlos eingestuft sind) mit Bäckereiabfällen.
Nach dem Absetzen hat ihr Verdauungstrakt schlicht und ergreifend keine tierischen Produkte mehr gesehen.
Sobald sie Normalgewicht hatte und gut in Form war hab immer wieder versucht sie langsam umzustellen.. aber sobald ich den Fleischanteil im Futter erhöhte verlor sie wieder an Gewicht.
Wir dachten schon, sie würde nicht alt und das ihr mindestens nen Diabetes sicher sei.
Aber über gut 12 Jahre hinweg gelang es doch ihren Verdauungstrakt ein bisschen "weiterzubilden".
Mittlerweile ist sie seit über einem Jahr auf 1/3 "Fleisch" (also der gesunde Teil für Hunde, Innereien, Knorpel usw) und 2/3 Kartoffeln und Getreide (Haferflocken, aufgeschlossener Reis, sowas) und hält super Gewicht und Muskeln obwohl sie ja echt kein junger Hüpfer mehr ist und gesundheitlich auch oft genug in die vollen gegriffen hat.

Das ist natürlich nen Extremfall und auch schon krankhaft, aber das Prinzip, dass Hundetypen noch oft erkennen lassen wie sich die Ernährung der Menschenpopulation in der sie entstanden sind zusammengesetzt ist, ist noch immer oft zu beobachten, verschwindet aber bei den Showzuchtlinien erkennbar schneller.
Ich weiß noch, dass ich die Arbeit hoch spannend fand, weils sehr anschaulich war.
Mensch und Hund gehen eben vielerorts schon lange Hand in Hand und da die Generationsdauer bei Hunden erheblich kürzer ist als bei Menschen entstehen solche Anpassungen auch schneller (scheinen sich aber ebenso auch schneller wieder zurückzuentwickeln).

Ist für mich auf jeden Fall sehr schlüssig, dass es da genetische Komponenten gibt, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das bei Menschen eingehender untersucht wird als bei Hunden ist höher, von daher bleibe ich gespannt was ich da noch alles so als "Lesefutter" kriege.
Zitat von Donna_LittchenDonna_Littchen schrieb:Das trifft wahrscheinlich noch auf mehrere Diäten zu, wird aber, oder ich habs überlesen, nicht immer so deutlich kommuniziert.
Ich glaub ich habs ein paar mal angemerkt, also wie hoch der individuelle Faktor ist, aber "Grundthema" war Ernährung hier nicht, weils hierzulande eben nur bedingt etwas mit der Vitamin D Versorgung zu tun hat.
Zitat von Donna_LittchenDonna_Littchen schrieb:Etwas zu Vitamin D und Krebs habe ich auch noch gefunden, lese ich aber auch erst nachher.
Da habe ich primär was über die Immunologie gelesen und das ergibt ja auch Sinn.
Denn am Anfang der meisten Krebsarten steht eine "rebellische Zelle" die vom Immunsystem nicht rechtzeitig niedergestreckt wird.
Zitat von NemonNemon schrieb:Soll ich jetzt auf jeden Punkt einzeln eingehen
Nope, ich wollte nur einerseits deutlich machen, was ich von unfundierten, persönlichen Angriffen halte und außerdem sagtest du, du wüsstest nicht was ich meine und da es zum Thema passte habe ich die Unklarheiten beseitigt.
Zitat von NemonNemon schrieb:Außerdem werde ich notorisch schräg wiedergegeben und dann auch noch subtil in eine dubiose Ecke gestellt.
Na wenn etwas von dir als "schräg" empfundenes dabei rauskommt, wenn man dich zitiert liegt dann ja eher an deinen Äußerungen und nicht am Zitierenden.
In die dubiose Ecke gestellt hat hier niemand dich als Person, sondern lediglich einige deiner Äußerungen, deine Art mit Kritik umzugehen und den Herrn Mason bzw sein "Schaffen".
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich denke, ich habe durchaus meine Standpunkte auf solche Wese verdeutlicht, dass man ohne diese Zerrupfung mit ihnen umgehen könnte.
Was empfindest du denn als "zerrupfen"?
Die Äußerung einer anderen Meinung?
Sachliche Gegenargumente?
Widerlegung von Aussagen die einfach mal faktisch falsch sind?
Zitat von NemonNemon schrieb:Tatsächlich gibt es große wissenschaftliche Debatten darüber, wie aussagekräftig Referenzwerte für Vitamin D sind, wie sie zustande kommen, und ob sie wirklich individuell optimierte Gesundheitswerte widerspiegeln oder nur statistische Durchschnittswerte darstellen
Wenn dem so ist, dann könntest du ja Quellen dazu verlinken, so wie Andere sich hier die Mühe machen, wenn sie etwas wissenschaftlich untermauern möchten.
Das es einfach geglaubt wird, wenn du sagst "Ist so!" kannst du doch nicht erwarten.
Du glaubst doch auch nicht etwas nur weils jemand behauptet (und teilweise nicht mal wenn mans dir belegt).
Zitat von NemonNemon schrieb:Zudem schwanken Referenzbereiche teils erheblich zwischen Laboren, was ihre Aussagekraft weiter relativiert. Das hattest du selbst je eingeräumt.
Ok, das sag ich jetzt genau einmal:
Verdreh nicht meine Worte um sie in das was du als "Argumentation" ansiehst zu quetschen, das ist wirklich das Letzte.
Das habe ich nämlich nie gesagt sondern unzählige Male geschrieben und belegt, dass genau das Gegenteil der Fall ist.
Zuletzt sogar auf genau dieser Seite in dem Beitrag auf den du grade antwortest:
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Hierbei aber bitte immer bedenken, dass die Werte von Labor zu Labor etwas abweichen können was primär verschiedenen Untersuchungsmethoden zuzuschreiben ist.
Und zuvor habe ich mehrfach ausführlich dargelegt. dass die Referenzbereiche nicht nur innerhalb deutscher Labore, sondern auch auf internationaler Ebene nur sehr geringfügig voneinander abweichen.

Das dies nicht daran liegt, dass in verschiedenen Laboren und Ländern zufällig gleiche Zahlen gewürfelt werden, sondern die Datenerhebung einfach zu einem gut belegtem Referenzbereich führt hatte ich ebenfalls erläutert.

Aber irgendwie scheinst du immer noch nicht verstehen zu können oder zu wollen was ein Referenzbereich überhaupt ist/abbildet und das Laboruntersuchungen generell komplett überflüssig wären, würden diese Daten nicht existieren und verlässlich sein.
Zitat von NemonNemon schrieb:Die von mir angesprochene Problematik der fehlenden validen Marker zur eindeutigen Zuordnung eines Gesundheitszustandes zum Vitamin-D-Spiegel ist ebenfalls wissenschaftlich belegt bzw. sind die Einwände vertretbar.
Angesprochen hast du eine Menge, belegt hingegen das Wenigste davon und diese Behauptung gehört zu denen ohne Beleg.
Zitat von NemonNemon schrieb:Vitamin D wird zwar mit vielen Gesundheitsparametern in Verbindung gebracht (z. B. Knochenstoffwechsel, Immunfunktion), aber die Kausalität ist oft unklar oder nur schwach belegt.
Ähm.. nein. Das ist einfach faktisch falsch.
Die Erkenntnisse, dass ein Vitamin D Mangel nicht nur die Kalziumresorption an sich verschlechtert sondern auch die Einlagerung in die Knochen, was der Knochendichte so gar nicht zuträglich ist hinreichend belegt, aktueller Stand der Wissenschaft und für Leute die sich für sowas Interessieren auch Teil der Allgemeinbildung.

Wenn du das Paper, dass ich dir nun schon zweimal verlinkt habe mal sichten würdest wäre dir auch bewusst, dass die Rolle von Vitamin D im Immunsystem sehr gut erforscht ist, zumindest bestimmte Rollen, zukünftige Forschung wird zeigen ob die Beteiligung sogar noch darüber hinaus geht.
Nur um mal Zwei von Vielen zu nennen die bereits gut belegt sind, weswegen D Mangel auch öfter diagnostiziert wird, weil die Kenntnis über die Aufgaben im Organismus notwendig sind um die Symptome zu benennen, die auf einen möglichen Vitamin D Mangel hinweisen.
Wir wissen noch lange nicht alles über Vitamin D, aber doch schon so Einiges.
Zitat von NemonNemon schrieb:Auch kontrollierte Studien zur Supplementierung zeigen sehr unterschiedliche Resultate – mal neutral, mal leicht positiv oder in bestimmten Gruppen sogar negativ. Das macht es schwer, allgemeingültige Empfehlungen abzuleiten.
Wäre auch einfacher nachzuvollziehen, wenn du es belegen und nicht einfach nur behaupten würdest.
Sonst bleiben mir natürlich nur die mir bekannten Quellen und die sind sehr einheitlich:
Studien rund um die Supplementierung eines bekannten Vitamin D Defizites zeigen stets auf, dass es eher nicht gut ausgeht, wenn keine Behandlung erfolgt (wenig überraschend, man bezeichnet ja nichts als "lebensnotwendigen Nährstoff" wenn es dann egal ist ob er ausreichend vorhanden ist oder nicht).
Dass eine "Überstubstituierung", also über den physiologischen Referenzbereich hinaus keine weiteren positiven Effekte zeigt (zumindest bisher sind mir keine Studien die das aufzeigen bekannt) ist ebenfalls wenig überraschend, weil Organismen nur seltenst nach dem "viel hilft viel - Prinzip" funktionieren und irgendwann eben ein Punkt erreicht ist ab dem "mehr" keine nachweisbaren Verbesserungen mehr bringt (fließt übrigens auch in das Zustandekommen des Referenzbereiches ein) und viele Stoffe spätestens ab einem "viel zu viel" sogar schädliche Auswirkungen haben.
Zitat von NemonNemon schrieb:Es ist, wie oben schon angesprochen, ein Problem, dass ich immer dann, wenn ich mit Studien argumentiert habe, diese erklärtermaßen nicht gelesen wurden, weil kaum jemand Bock drauf hat. Andere haben keinen Bock auf Videos.
Glashaus... Steine..
Eine Aussage mit der man ggf vorsichtig sein sollte, wenn man die ewig gleichen Falschbehauptungen lieber wiederholt statt auf die mit Quellen belegten Widerlegungen auch nur einzugehen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Echtes Interesse vorausgesetzt, erwarte ich dann von Usern mit entsprechendem Bildungsniveau, das mindestens mal zur Kenntnis zu nehmen.
Grade rausgesagt: Nope.
Es gibt wissenschaftliche Standards und Formate aus gutem Grund:
Nämlich damit jeder, der etwas zur Wissenschaftsparty beitragen möchte weiß wie er es aufbereiten und darlegen muss damit es für Andere genauso nachvollziehbar ist, wie JEDES Stück Bildung dem der gute Herr Mason seinen Studienabschluss verdankt.
Und wenn er eben meint dieser Standard würde für ihn nicht gelten, dann kann er gerne Populär-Pseudowissenschaftliche Vorträge halten aber er darf eben nicht erwarten, dass Leute die der Frage welch wissenschaftlichen "Wert" seine Arbeit hat den Quellen selbst hinterherrennen.
Ist eben eine Entscheidung die man treffen muss und er hat sich für den Weg entschieden mit dem sich weit einfacher sehr viel mehr Geld verdienen lässt, man unter echten Wissenschaftlern aber eben kein Gehör mehr findet, weil man sich nicht an die Regeln hält den alle anderen Folgen, damit das "System Wissenschaft" überhaupt funktioniert.

Ich verstehe, dass es dich enttäuscht, dass Herr Masons Behauptungen, aus den genannten Gründen hier eher auf Skepsis als Begeisterung treffen, seine Aussagen scheinen ja gut zu deinen Vorstellungen und persönlichen Erfahrungen zu passen.
Aber es war doch absehbar, dass hier mehrere Leute gern wüssten womit er diese Behauptungen belegen kann, grade weil sie so erheblich von "der Norm" abweichen und man bei einem Wissenschaftler auch eher dazu tendiert zu erwarten, dass er selbst Interesse daran hat seine Hypothese so vorzutragen und zu belegen, dass sie diskussionsfähig ist bzw überhaupt von argumentativem Wert.
Zitat von NemonNemon schrieb:Mason tritt als Wissenschaftsvermittler auf
Nein das tut er eben nicht.
Das tun Leute die sich an die entsprechenden Standards und Formate halten, die es möglich machen das Fundament zu prüfen und in Ausblick und Diskussion einzusteigen.
"Ich sag dies und jenes ist so und die Belege für meine Behauptungen müsst ihr schon selbst suchen."
So geht Wissenschaft eben nicht.

Da konnte auch ein Dr Hamer sich auf den Boden werfen und mit den Fäusten trommeln, dass die böse, böse Uni ihm seine "Habilitationsschrift" ungelesen wieder zurück gegeben hat mit dem Hinweis, dass er grade als studierter (und damals auch noch zugelassener) Arzt wissen oder nochmal nachschauen kann wie so eine Schrift auszuarbeiten und in welchem Format einzureichen ist.
Da ging es nicht mal um das Argument "Aber mein toter Sohn hat mir erzählt wie Medizin wirklich geht!"
Sondern darum das selbst solch ein "Argument" viel einfacher zu widerlegen ist, wenn der Verfasser sich an die Standards hält, die aus guten Gründen als Spielregeln festgelegt sind und an die sich sich alle die "mitmachen wollen" halten müssen.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:In der Not findet man dann bei Orthomolekularmedizinern, Antiagingärzten oder halt den erwähnten Umweltmedizinern teuer zu bezahlende „Pseudohilfe“, weil die schnöde Schulmedizin nicht sofort eine Diagnose parat hat.

Aber gut, wer nach diesen Strohhalmen greift, und glauben will … des Menschen Wille ist und bleibt halt sein Himmelreich.
Wie ich leider schon schrieb..
Mit wenig Dingen lässt sich besser Geld verdienen als mit Hoffnung..
Zitat von NemonNemon schrieb:Und ich habe aufgezeigt, dass Paul Mason sich auf eine Vielzahl von Studien beruft.
Es ist aber nicht möglich das Fundament seiner Behauptungen zu überprüfen, wenn er nicht (wie jeder Andere der eine wissenschaftliche Arbeit vorstellt auch) deutlich macht welche Aussagen er an welchen Studie/Quelle festmacht und dann auch im Ausblick (da ist dann stets auch Selbstkritikfähigkeit gefragt) einer Diskussion darüber Luft lässt wo es weiter Studien/Forschung bedarf, wo die Belege nicht so gut waren wie er es sich gewünscht hätte, welche seiner Thesen daher als noch "nicht vollständig" oder gar "noch unbelegt" steht usw.
Das geht aber eben nur bei echten Wissenschaftlern, die damit leben können, wenn sie von einem Kollegen der tiefer in der Materie steckt an einigen oder gar allen Punkten ihrer Thesen widerlegt werden.
Heißt ja aus gutem Grund "Arbeitshypothese".
In einer echten, wissenschaftlichen Publikation steckt immer massig Arbeit und sie kostet einen stets mehr als sie einbringt.

Mason hat sich für den "Ich erzähle denen die es mir abkaufen das was sie hören wollen -Weg" entschieden und als studierter Mediziner weiß er, dass er sich damit einem zahlungsfreudigem Publikum öffnet, der wissenschaftlichen (zusammen)Arbeit aber den Rücken kehrt.
Zitat von NemonNemon schrieb:Dass die Detailtiefe in einem Vortrag dann nicht die eine Papers ist, geht völlig on Ordnung.
Für sein Zielpublikum schon, daher kam ja der Vergleich mit Esoterikern.
"Nehmen wir einfach mal an, dass alles was ich behaupte auch stimmt..." mag das eine Publikum fesseln, das streitet niemand ab.
Aber ein wissenschaftliches Publikum ist ganz offenkundig auch gar nicht sein Ziel, denn ich würde jemandem den ich gar nicht kenne niemals unterstellen, dass er so dumm ist, dass er glaubt dass ausgerechnet er die Ausnahme ist bei der niemand fragt "und warum hältst du dich dann nicht einfach an die gleichen Standards wie jeder der an dem Material, dass dir Studium, Fachspezialisierung und Fortbildungen ermöglicht hat mitgewirkt hat?"
Er weiß wie er seine "Öffentlichkeitsarbeit" aufbereiten müsste um wissenschaftliche Relevanz zu erlangen und wird seine Gründe haben einen anderen Weg zu gehen - ein anderes Publikum zu "bespaßen".
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich hatte eingangs erklärt, dass ich vor ...3?... Jahren aufgrund eines tendenziell niedrigen Wertes die 20.000 IE Dekristol in der Packung für das ganze Jahr/1 Kapsel pro Woche verschrieben bekommen habe. das Rezept habe ich 2x verlängern lassen und demensprechend diese Dosis bis jetzt weiter genommen.
Auf welcher Grundlage wurde das Rezept denn verlängert?
Üblich ist es ein Rezept zu kriegen und nach einer Kontrolle der Blutwerte die Therapie anzupassen.
Hast Du einfach gesagt "Ich möcht nochmal nen Rezept." und dein Hausarzt hat gesagt "Okidoki" ?

Rezepte für so hochdosiertes Vitamin D, dass es aus gutem Grund verschreibungspflichtig ist, Folgerezepte ohne Nachkontrolle und Gespräch, eine "Laborfrau" die mal eben sagt "Wenn dein Wert niedrig ist nimmste das einfach tägllich."

Also entweder lässt du bei den Berichten von deinen Arztbesuchen einiges weg (das ist nicht als Kritik gemeint, ob du so persönliche Infos teilen möchtest ist absolut deine Entscheidung).
Aber wenn das alles wirklich so läuft wie du es hier darstellst solltest du dich dringend nach einem neuen Hausarzt umschauen.. Idealerweise bevor du mal wirklich krank wirst (wo ich natürlich hoffe, dass dies nie passiert).
Zitat von Donna_LittchenDonna_Littchen schrieb:Wie wurde der Nachweis bezüglich des Phytoplanktons erbracht und inwieweit ist das auf den Menschen übertragbar?
Muss ja eine Studie sein, die ausführlich belegt, dass der Stoffwechsel von Phytoplankton dem des Menschen weit ähnlicher ist als der von Katzen. :)
Zitat von Donna_LittchenDonna_Littchen schrieb:Dass sich Masons "Erkenntnisse", gewonnen bei der Betrachtung der Inuit, nicht in Bausch und Bogen auf den Rest der Menschheit übertragen lassen, setze ich mal als belegt voraus.
Schlimm genug, dass der "interessierte Zuhörer" sich sowas selbst raussuchen muss und dies hoffentlich tut solange er noch durchlässige Arterien hat und keine anderen Organschäden.
Zitat von NemonNemon schrieb:indem ich auch nur eine einzelne Provokation des ätzendsten Toxikers in dem ganzen Laden hier beantworte
Hast du mal darüber nachgedacht darüber nachzudenken ob nicht vielleicht dein eigenes Verhalten und deine persönliche Wahrnehmung bei der Beurteilung dieser Situation eine Rolle spielen könnten?
Dass hier vielleicht gar nicht hunderte Geisterfahrer unterwegs sind sondern deine eigene Art zu diskutieren an einigen Stellen ausbaufähig sein könnte?
Bzw ob du es ggf etwas zu persönlich nimmst, wenn jemand eine andere Meinung hat als du und einen Bedenken an einer deiner Überlegungen äußert?
Niemand braucht sich hier persönlich angreifen zu lassen, aber jeder, der zur Diskussion etwas beiträgt sollte vorher auch damit "einverstanden" sein, dass nach Quellen gefragt, Fehler aufgezeigt und Meinungen geäußert werden die von deiner Eigenen abweichen können.


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Vitamin D einnehmen

15.04.2025 um 22:39
Allein schon in den ersten gut 13 Minuten dieses von mir (mir deutschen Transkript, um den Einstieg zu erleichtern) geposteten Vortrags von Paul Mason verweist er auf sage und schreibe 13 Studien (und noch den einen oder anderen Beleg). Da sind wir in etwa bei der Hälfte des Vortrags. De facto basiert jeder einzelne inhaltliche Punkt, den Mason präsentiert, auf Erkenntnissen von wissenschaftlichen Studien.

Das ist unter diesem Link das Video 2. Ernährung & Gesundheit: Nahrungsergänzungsmittel & Supplementierung (Beitrag von Nemon)

Youtube: Dr. Paul Mason:  Sunlight and Health from Vitamin D to Fish Oil
Dr. Paul Mason: Sunlight and Health from Vitamin D to Fish Oil
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Ist jetzt nicht in der korrekten Reihenfolgem, aber darum geht's ja jetzt auch nicht. Die Quelle ist jeweils unten links angegeben.

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mason2 etc. pp.


Ich finde das nach wie vor hoch interessant, ich bin wie früher im Thread erklärt, weiterhin dabei, mich damit zu beschäftigen. Und ich denke, für viele andere offene und aufgeschlossene Mitleser, die Interesse an Ansätzen haben, die sie vielleicht nicht erahnt hätten, ist das kein bisschen anders.


In wie weit ich mich mit Studien und Quellen befasst habe, ist im Threadverlauf dokumentiert. Dazu muss ich jetzt nichts weiter sagen. Ironisch ist nur, dass ausgerechnet ich mir jetzt solche Vorwürfe machen lassen muss, wo ich doch dafür so unbeliebt bin, dass ich auf wissenschaftlichen Prinzipien rumreite. Verrückte Foren-Welt. :shrug: :grr: :delete:



Hier und im folgenden Beitrag übrigens noch zwei Inuit-Studien:
Ernährung & Gesundheit: Nahrungsergänzungsmittel & Supplementierung (Beitrag von Nemon)


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Vitamin D einnehmen

16.04.2025 um 07:36
Zitat von NemonNemon schrieb:Hier und im folgenden Beitrag übrigens noch zwei Inuit-Studien:
Das Thema Inuit war doch schon abgefrühstückt. Die dort gefundenen Ergebnisse sind nicht so einfach auf den Rest der Menschheit übertragbar. Keine der beiden Studien bringt da neue Einblicke.

Klar blendet Mason ihm genehme Studien ein, das wurde meines Wissens auch nicht bestritten. Angekreidet wurde ihm halt, dass er selbst dahingehend noch nichts Sinnvolles auf die Beine gestellt hat und das dürfte unstrittig sein. Daher weiß ich nicht, warum du hier random irgendwelche Bildchen postest.
Aber vielleicht gibt dir das ein gutes Gefühl.
Sinnvoll wäre gewesen aufzuzeigen wie er hier auf Unverständnis stossende Behauptungen belegt.
Ich habe z. B. schon mehrfach gefragt, unter anderem zu dieser Behauptung:
Zitat von NemonNemon schrieb am 12.04.2025:• Vitamin D als UV-Schutz:
Mason sieht die ursprüngliche Funktion von Vitamin D nicht in der Knochengesundheit, sondern als evolutionär gewachsene Schutzmaßnahme gegen UVB-induzierte DNA-Schäden – ein Konzept, das bereits bei Phytoplankton nachgewiesen ist.
Wie wurde der Nachweis bezüglich des Phytoplanktons erbracht und inwieweit ist das auf den Menschen übertragbar?
Eine simple Frage und sinnvoll noch dazu.
Die zu beantworten wäre sinnvoller gewesen als hier einen auf beleidigte Leberwurst Beitrag von Nemon (Seite 15) zu machen. Kann doch eh jeder dran fühlen. Ersatzweise besteht die Möglichkeit zuzugeben keine guten Argumente bzw. einen Fehler gemacht zu haben. So bin ich verfahren Beitrag von Donna_Littchen (Seite 13) daher weiß ich, es tut gar nicht weh. :)
Ich hatte noch weitere Fragen, auch zu Behauptungen von dir, gestellt und auch von @Fraukie sind noch einige offen. Der "ätzendste Toxiker" kann ja nur einer sein :D , also könntest du ja hingehen und ihre Fragen/Posts beantworten.


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Vitamin D einnehmen

16.04.2025 um 09:19
Quellenergänzung zu meiner Antwort an User @Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:Das ist vom Arzt so verordnet und völlig im Rahmen des Üblichen.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Das ist nicht üblich.
… wie man der aktuellen klinischen Praxissleitlinie 2024 der Endocrine Society entnehmen kann:
2. Für gesunde (nicht schwangere) Erwachsene < 50 Jahren wird von einer Supplementation von Vitamin D über die Referenzaufnahmemenge von 600 IE/d hinaus abgeraten.
3. Bei diesen sollte auch keine routinemäßige Bestimmung von 25(OH)D-Spiegeln im Blut erfolgen.
Quelle: https://blog.endokrinologie.net/testung-und-supplementierung-von-vitamin-d-5645/

Wenn man die 600 IE/d zugrunde legt (und nicht 1 000 IE wie ich es gestern tat), liegt User @Nemon mit seiner Hochdosierung von 20 000 IE/wöchentlich nicht unter sondern über der 3-fachen Höchstdosis. Aber das nur mal am Rande.


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16.04.2025 um 09:23
Zitat von Donna_LittchenDonna_Littchen schrieb:Daher weiß ich nicht, warum du hier random irgendwelche Bildchen postest.
Aber vielleicht gibt dir das ein gutes Gefühl.
Ich hatte schon überlegt zu antworten, aber hiermit bis du schon wieder raus.


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16.04.2025 um 09:45
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wenn man die 600 IE/d zugrunde legt (und nicht 1 000 IE wie ich es gestern tat), liegt User @Nemon mit seiner Hochdosierung von 20 000 IE/wöchentlich nicht unter sondern über der 3-fachen Höchstdosis. Aber das nur mal am Rande.
Meine Aussage war etwas unglücklich, und ich ahnte schon, dass das noch ein Bumerang wird. Aber ich habe es stehen lassen, weil ich gerade dies oder etwas Verlgeichbares vor mir auf dem Schirm hatte:
US-Empfeh­lungen nennen 600 I.E./die bis zu einem Alter von 70 Jahren und 800 I.E./die für Ältere (Ross et al., 2011). Nach beiden Publikationen soll damit ein Ziel­wert von mindestens 20 µg/l (50 nmol/l) für 25-(OH)-D3 erreicht werden. Um einen präventiv-medizinisch als optimal angesehen Bereich (Pludowski et al., 2022, 2023) von 30–50 µg/l (75–125 nmol/l) für 25-(OH)-D3 zu erreichen, wird eine erforder­liche tägliche Auf­nahme von 800–2000 I.E. bzw. 1.000–2.000 I.E. Vitamin D genannt. Nach einer aktuellen Übersichtsarbeit (Pludowski et al., 2024) können mit einer täglichen Gabe von 2.000 I.E. Vitamin D bei über 90 % der Erwachsenen
in der Allgemein­bevölkerung Konzen­trationen von 25-(OH)-D3 > 30 µg/l (> 75 nmol/l) erreicht werden.

Die EFSA (EFSA, 2023) nennt als „tolerable upper intake level-UL“ eine Aufnahme von 4.000 I.E. pro Tag bei einem „lowest-observed-adverse-effect-level -LOAEL“ von 10.000 I.E. pro Tag für Erwachsene und Jugendliche von 11–17 Jahren. Für Kinder von 1–10 Jahren werden 2.000 I.E. pro Tag als UL angegeben.
Quelle: https://www.labor-bayer.de/de/fachinformationen/fachartikel-des-monats/fachartikel-details/vitamin-d-in-welchen-situationen-und-wie-hoch-sollte-man-das-hormon-dosieren.html

Ich verstehe das Statement oben so, vielleicht vertue ich mich aber auch. bezieht sich auf die Sicherheitsbewertung von Vitamin-D-Aufnahmen durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und erklärt zwei zentrale Begriffe: UL (Tolerable Upper Intake Level) und LOAEL (Lowest Observed Adverse Effect Level). Der UL von 4.000 IE pro Tag bezeichnet die höchste täglich langfristig tolerierbare Zufuhrmenge von Vitamin D, die bei gesunden Erwachsenen ohne gesundheitsschädliche Wirkungen aufgenommen werden kann. Der LOAEL mit seinen 10.000 IE/Tag bezeichnet die niedrigste Menge, bei schädliche Effekte in erwägung gezogen werden oder beobachtet wurden, was weiß ich.

Wenn der Hausarzt mir die Dosis mit Jahrespackung verschreibt, ohne mit der Wimper zu zucken und weiter etwas dazu zu sagen, scheint mir das nicht besonders ungewöhnlich zu sein, und diese Packungen sind in den Apotheken verfügbar, und da zuckt auch niemand mit irgendwas.

Nach wie vor "hype" ich keine Hochdosierungen. :note: Ich weiß daher gar nicht, warum wir beide überhaupt Stress haben.


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16.04.2025 um 10:53
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich hatte schon überlegt zu antworten, aber hiermit bis du schon wieder raus.
Das ist für mich auch gar kein Problem.
Hier geht es sich aber um die Beantwortung einer Frage und ich gehe mal davon aus, dass sich die nicht ausschließlich mir stellt.
Zitat von NemonNemon schrieb:Ironisch ist nur, dass ausgerechnet ich mir jetzt solche Vorwürfe machen lassen muss, wo ich doch dafür so unbeliebt bin, dass ich auf wissenschaftlichen Prinzipien rumreite.
Ein Aspekt vernünftiger wissenschaftlicher Arbeit ist es, seine These zu belegen, das zu dokumentieren, dem Rest der wissenschaftlichen Welt zugänglich zu machen und sich im Anschluss daran aufkommenden Diskussionen zu stellen.
Oder zählt das nicht zu den wissenschaftlichen Prinzipien, die du für sinnvoll hältst?

Übertragen auf den hier diskutierten Fall scheint es doch dann lediglich bei einer unbelegten Behauptung zu bleiben.


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16.04.2025 um 10:59
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich weiß daher gar nicht, warum wir beide überhaupt Stress haben.
Na ja, was heißt Stress. Ein wenig Funkenflug ;) vielleicht, so what.

Die Problematik, die ich sehe: Du hast z.B. zuvor einen Link von einem Labor eingestellt, das sich bezeichnet
Kompetenzzentrum für komple­men­tär­medi­zi­nische Diagnostik der SYNLAB
Quelle: https://www.labor-bayer.de/de/impressum.html

Wir wissen ja nun beide, dass im Komplementärbereich einiges (teils sehr) anders aufgefasst wird als in der Schulmedizin. Das hat dann halt so ein Beigeschmack, insb. wenn gleich im ersten Absatz der von Dir verlinkten Seite folgende Aussage gemacht wird
Wir wollen daher in dieser Arbeit die zu beachtenden Einflussfaktoren, Dosierungsfindung, Zielwerte und die Frage einer Überdosierung behandeln mit dem Ziel einer individuell optimierten Vitamin D-Substitution im Sinne einer personalisierten Medizin.
Quelle: https://www.labor-bayer.de/de/fachinformationen/fachartikel-des-monats/fachartikel-details/vitamin-d-in-welchen-situationen-und-wie-hoch-sollte-man-das-hormon-dosieren.html

dann solte man mMn. einen Moment innehalten, und sich bspw. fragen: was ist „personalisierte Medizin“ und wer bezahlt diese?

Auch für eine personalisierte Privatpatientenmedizin sollten wissenschaftliche Grundlagen gelten. Das ist aber nicht so selbstverständlich wie man nun denken könnte. Denn wenn der sog. „Komplementärbereich“ ins Spiel kommt, werden die Scheunentore u.U. sehr weit geöffnet, und Studien fröhlich grenzwertig im Eigeninteresse interpretiert, soweit sich das Gummiband halt dehnen lässt.

Man kann ja in dem von Dir verlinkten Werten aus dem Labor und der Praxisleitlinie der Endokrinen Gesellschaft bereits klare Unterschiede erkennen. Weshalb wurden die angegebenen Studien eigentlich nicht mit den Richtlinien aktualisiert? Passt vllt. nicht so gut in diese steile These, dass Vitamin D so gut wie fast alles heilen kann ;) (bitte nicht wörtlich nehmen, war überspitzt formuliert).

Und diese Aussage finde ich auch “speziell“
Die DGE empfiehlt eine tägliche Vitamin D-Aufnahme von 800 I.E., während aus präventiv-medizinischer Sicht 1.000–2.000 I.E./die sinnvoll sein können.
Wo kann ich denn Studien zur „präventiv-medizinischen“ Sicht finden? :shrug: Na ja, ich denke Du verstehst was ich meine.


„Mein“ Weisskittel meint es gut mit mir. Der würde mir Vit D 100 000 IE d verordnen, wenn es denn gut wäre. Aber er warnt ausdrücklich davor, mehr als 1000 IE d einzunehmen, da es Folgeschäden bei dauerhafter Einnahme geben kann.

In Finnland, wo ich herkomme, nimmt man in der dunklen Jahreszeit höchstens 1 000 IE tgl ein, sobald es heller wird kann das Vit D abgesetzt werden. Da es hier nie richtig Dunkel wird, empfiehlt die Endokrine Gesellschaft entsprechend auch kein Vit D für gesunde Erwachsene bis zum 75 Lebensjahr (und wenn es doch eingenommen werden sollte, eben in der bekannten Höchstdosis.)


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Vitamin D einnehmen

16.04.2025 um 11:02
Vitamin D ist nur sehr gering toxisch.
Man muss schon das 50-100-fache der empfohlenen Dosis (800 IE) zu sich nehmen, um Probleme zu bekommen.
Das wären pro Tag 40.000 IE oder mehr.

https://www.msdmanuals.com/de/profi/ern%C3%A4hrungsbedingte-st%C3%B6rungen/vitaminmangel-abh%C3%A4ngigkeit-und-intoxikation/vitamin-d-intoxikation


Hier noch mal der Referenzbereich:
Alles über ca. 15 ng ist im Normalbereich.

1-s2-0-S0960076021000704-gr1-lrg
https://www.allmystery.de/i/6yfnifg96toa_1-s2-0-S0960076021000704-gr1-lrg.jpg


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Vitamin D einnehmen

16.04.2025 um 11:19
@Donna_Littchen
Aus meiner Sicht betreibst du Shitpicking, indem du nicht seine Ansätze insgesamt interessiert und offen betrachtest, sondern dir zuallererst einen Punkt raussuchst, bei dem du eine Schwäche witterst. Formal kann man dagegen streng genommen nichts viel sagen. Du weißt immer genau, wo du bei diesen Gratwanderungen bist.

Zunächst mal ist die Sache mit den Inuit bzw. Arktischen Indigenen ein interessanter Sachverhalt im Kontext Vitamin-D-Versorgung, isn't it? Es steht somit zweifelsfrei fest, dass Menschen nicht grundsätzlich ihr Vitamin D qua UV-Strahlung bilden. Genetische Besonderheiten diverser Populationen und weitere Umstände sind dann zu diskutieren, und das tun Studien auch.

Paul Mason stellt nicht explizit eine These auf, dass bzw. inwiefern die Situation dieser Völker allgemeingültig ist. Der Sachverhalt steht aber als kleiner Elefant im Raum. Es ist von daher ein Strohmann, ihm ein Versäumnis bezüglich einer wissenschaftlichen These unterzujubeln, die er gar nicht aufgestellt hat. Für mich war dieser Punkt mit dem Fett, und ich werde weiter da dran bleiben, um das zu verstehen, wie ich zuvor im Thread schon sagte, persönlich interessant. Und es gibt eine Anekdotik, die vielleicht nahelegt, dass an den Fettstoffwechsel angepasste Menschen (fat adapted metabolism) einen höheren Sonnenschutz an Bord haben.

Klar wüsste man an diesem Punkt vielleicht gerne: "Und, Paul, was machen wir jetzt damit?" Aber er ist nicht in der Situation, eine entsprechende Studie durchzuführen. Muss er auch nicht sein, um in Vorträgen, die sich, wie eindeutig belegt, im Minutentakt an wissenschaftlichen Veröffentlichungen orientieren, Gedanken zu formulieren und Diskussionen anzuregen. Es ist eine legitime Art der Thesen-Generierung.

Man kann ja erst mal zusehen, dass man sich zumindest ein bisschen in die Vorlage eines anderen Users, der vielleicht dumm ist, aber wahrscheinlich nicht total bescheuert, hineinliest oder sogar denkt, anstatt zuallererst mal seinen Instinkten und Reflexen zu folgen und die Sache zu verbeißen und zu zerreißen. Das geht alles auch konstruktiv und zielführend statt destruktiv. Dabei wäre indes echtes Interesse vorausgesetzt. :note:


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16.04.2025 um 11:20
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Vitamin D ist nur sehr gering toxisch.
Bei kurzzeitiger Anwendung mag es ja so sein. Aber wie man deinem Link entnehmen kann, kann es bei dauerhafter Supplementierung anders aussehen. Ich werde meinen Arzt im Mai auf die Diskrepanz hinsichtlich der toxischen Dosen mal ansprechen. Danke für den Link!

Wenn man nachfolgende Zusammenfassung liest, fragt man sich echt woher der VitD-Hype kam/kommt:
Vitamin D und verwandte Analoga können zur Behandlung von Psoriasis, Hypoparathyreoidismus und Nierenosteodystrophie verwendet werden. Seine Nützlichkeit bei der Senkung der Gesamtmortalität oder bei der Prävention von Leukämie und Brust-, Prostata-, Darm- oder anderen Krebsarten wurde nicht nachgewiesen, ebenso wenig wie seine Wirksamkeit bei der Behandlung verschiedener anderer nicht-skelettaler Erkrankungen bei Erwachsenen (1–3). Vitamin-D-Supplementierung kann Depressionen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht wirksam behandeln oder verhindern (4, 5) und hat nur minimale Auswirkungen auf die Prävention akuter Atemwegsinfektionen (6). Die Einnahme der empfohlenen Kombination von Vitamin D und Kalzium kann das Sturzrisiko (7) bei Patienten mit Vitamin D-Mangel, insbesondere bei Heimbewohnern, leicht verringern. Hohe Dosen von Vitamin D können jedoch das Frakturrisiko erhöhen (8, 9). Da die Ursachen für Stürze multifaktoriell sind, haben andere Studien nicht ergeben, dass Vitamin-D-Präparate allein Stürze bei älteren Erwachsenen reduzieren (10, 11).
https://www.msdmanuals.com/de/profi/ern%C3%A4hrungsbedingte-st%C3%B6rungen/vitaminmangel-abh%C3%A4ngigkeit-und-intoxikation/vitamin-d-intoxikation


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16.04.2025 um 11:29
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Die Problematik, die ich sehe: Du hast z.B. zuvor einen Link von einem Labor eingestellt, das sich bezeichnet
Kompetenzzentrum für komple­men­tär­medi­zi­nische Diagnostik der SYNLAB
Okay, Treffer. :murks: Das hätte ich dir umgekehrt herum auch aufs Brot geschmiert. Die Statements können korrekt sein, aber normalerweise hätte ich eine andere Quelle gesucht. Andererseits habe ich das ja klar als exemplarisch deklariert:
Zitat von NemonNemon schrieb:weil ich gerade dies oder etwas Vergleichbares vor mir auf dem Schirm hatte:
Das Thema personalisierte Medizin vs. evidenzabasierte Medizin, sofern es das als "Battle" in dieser Form überhaupt gibt, scheint mir ein interessantes Trend-Thema zu sein, bzw. könnt ein wichtiger Ansatz sein. Zumal das mit der EbM in weiten Teilen ein Kaiser ohne Kleider ist.

Zur DGE sag ich jetzt mal nichts mehr. Mein Steckenpferdchen bleibt außen vor ;)


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16.04.2025 um 11:50
Zitat von NemonNemon schrieb:Das Thema personalisierte Medizin vs. evidenzabasierte Medizin, sofern es das als "Battle" in dieser Form überhaupt gibt, scheint mir ein interessantes Trend-Thema zu sein, bzw. könnt ein wichtiger Ansatz sein
Jup, ist es. Auch meiner Meinung nach. Modernes Heilpraktikertum ;)
Zitat von NemonNemon schrieb:Zumal das mit der EbM in weiten Teilen ein Kaiser ohne Kleider ist.
Du meinst vermutlich die personalisierte Medizin, odda?


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16.04.2025 um 11:53
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Du meinst vermutlich die personalisierte Medizin, odda?
Nein, mit der Evidenz ist es in einigen Bereich nicht weit her. Das ist eine problematische Angelegenheit.
Aber das ist eher nichts für diesen Thread.


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16.04.2025 um 12:04
Man sollte mal etwas tiefer graben. Es gibt da ein paar weniger schmeichelhafte Kritiken über den Erfinder des allgemeinen Vitamin-D Mangels.
The Man Who Sold America On Vitamin D — And Profited In The Process
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Vitamin D ist nur sehr gering toxisch.
Man muss schon das 50-100-fache der empfohlenen Dosis (800 IE) zu sich nehmen, um Probleme zu bekommen.
Das wären pro Tag 40.000 IE oder mehr.
Da wär ich aber ziemlich vorsichtig. Gibt auch Situationen wo man in große Schwierigkeiten gerät.
Youtube: THIS Is Why Vitamin D Supplements AREN'T The Same As Sunlight
THIS Is Why Vitamin D Supplements AREN'T The Same As Sunlight
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