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Vitamin D einnehmen

318 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Vitamine, Vitamin D ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vitamin D einnehmen

15.04.2025 um 08:43
Moin @Fraukie
Deine Quellen beziehen sich auch auf die von mir verlinkte Studie. Auf dem Gebiet scheint es noch viel Forschungsbedarf zu geben.
Nur mal als Exkurs, sonst deraile ich nachher noch den Thread: https://www.nature.com/articles/s41588-024-01965-7
Die Studie untersucht diverse Genvariationen und ihre Einflüsse auf den Stoffwechsel. Ist ein Preprint, wurde noch nicht peer-reviewed. Recht aktuell, von 1/25.
Interessant fand ich auch die Schlussfolgerung aus einer deiner Quellen, dass die Paleo- oder die Polardiät halt gar nicht für jeden geeignet zu sein scheint. Das trifft wahrscheinlich noch auf mehrere Diäten zu, wird aber, oder ich habs überlesen, nicht immer so deutlich kommuniziert.


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Vitamin D einnehmen

15.04.2025 um 09:19
@Donna_Littchen

ich wollte eigentlich erst meinen Termin im Mai beim Endokrinologen abwarten, und dann ggf. etwas hier einstellen/schreiben.
Aber ich las gerade, dass Du nach Studien fragst. Eine hatte ich noch abgespeichert. Sie ist halt wieder sehr lang und medizinisches englisch, so dass ich mich schon schwer tue. Aber vllt. interessiert sie ja. Falls sie schon eingestellt wurde, und ich das überlesen hatte, dann sry.

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11405507/


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15.04.2025 um 09:22
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Falls sie schon eingestellt wurde, und ich das überlesen hatte, dann sry.
Ja, erstmals hier:
Beitrag von stefan33 (Seite 6)


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15.04.2025 um 09:23
Moin @mitH2CO3
Habs tatsächlich gerade nur mal angekratzt, weil gerade keine Zeit. Lese ich aber gleich und war hier auch noch nicht eingestellt. Etwas zu Vitamin D und Krebs habe ich auch noch gefunden, lese ich aber auch erst nachher.
https://acsjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cncr.34718


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15.04.2025 um 10:05
@Fraukie
Beim besten Willen. Und den kannst du bei mir voraussetzen:
Wie soll ich jemals vernünftig darauf antworten können. Zuerst die Vergangenheitsbewältigung, wobei ich längst eigene Fehler eingeräumt, aber einen Schnitt gemacht hatte. Dann das mit Mason. Auf diese Weise können wir gar nichts sinnvoll diskutieren.

Die grundsätzliche Erkenntnis, dass das hier nicht möglich ist, aus verschiedenen Gründen hatte ich schon längst, und daher auch der Rückzug ins Blog-Reservat. weder funktioniert eine Sandkastenschlacht mit Studien, noch kann mal solche Dinge hier aus anderen Gründen diskutieren, die ich jetzt nicht weiter ausführe.

Aber es ist doch völlig offensichtlich, dass du mich mich in diesem Fall hier mit einem unstruktierierten Konvolut überhäufst. Soll ich jetzt auf jeden Punkt einzeln eingehen - und dabei noch so, dass der ursprüngliche Wortlaut ersichtlich und korrekt zitiert ist und dass jeder den Verlauf nachvollziehen kann? Nee, also. Außerdem werde ich notorisch schräg wiedergegeben und dann auch noch subtil in eine dubiose Ecke gestellt. Ich kenne einige Arten und Weisen, mich unglücklich zu machen. Mich in so etwas zu stürzen, ist eine davon, ich bitte um Verständnis.

Ich denke, ich habe durchaus meine Standpunkte auf solche Wese verdeutlicht, dass man ohne diese Zerrupfung mit ihnen umgehen könnte. Und meine Standpunkte sind weder exotisch, noch dubios. Abschließend nochmals eine Erklärung hierzu:

Du hast fundiert und nachvollziehbar dargestellt wie u. e. eine Diagnostik und klinische Supplementierung in akuten Bedarfsfällen vonstatten geht. Ich hatte aber längst schon herausgearbeitet, wo die Grenzen sind. Und die schlagen sich ja auch in Leitlinien-Diskussionen nieder, so von wegen: "Kein Routine-Check auf Vitamin D ohne deutliche Symptome sinnvoll." Nicht, dass ich Leitlinien besonders hoch bewerten würde. Aber diese Position ist ein Konsens auf Basis der verfügbaren Evidenz und nicht etwa weine freakige Außenseiterposition.

Mein Einwand ist sehr berechtigt und spricht zentrale Schwächen der aktuellen Diskussion rund um Vitamin D an. Tatsächlich gibt es große wissenschaftliche Debatten darüber, wie aussagekräftig Referenzwerte für Vitamin D sind, wie sie zustande kommen, und ob sie wirklich individuell optimierte Gesundheitswerte widerspiegeln oder nur statistische Durchschnittswerte darstellen. Viele dieser Richtwerte basieren auf populationsbezogenen Beobachtungen und berücksichtigen nicht ausreichend individuelle Unterschiede wie Genetik, Hauttyp, Lebensstil, Krankheitsvorgeschichte oder Metabolismus. Zudem schwanken Referenzbereiche teils erheblich zwischen Laboren, was ihre Aussagekraft weiter relativiert. Das hattest du selbst je eingeräumt.

Die von mir angesprochene Problematik der fehlenden validen Marker zur eindeutigen Zuordnung eines Gesundheitszustandes zum Vitamin-D-Spiegel ist ebenfalls wissenschaftlich belegt bzw. sind die Einwände vertretbar. Vitamin D wird zwar mit vielen Gesundheitsparametern in Verbindung gebracht (z. B. Knochenstoffwechsel, Immunfunktion), aber die Kausalität ist oft unklar oder nur schwach belegt. Auch kontrollierte Studien zur Supplementierung zeigen sehr unterschiedliche Resultate – mal neutral, mal leicht positiv oder in bestimmten Gruppen sogar negativ. Das macht es schwer, allgemeingültige Empfehlungen abzuleiten.

Meine Argumentation hebt genau das hervor, was auch viele Forscher kritisieren (ohne ein Autoritäts- oder Populum-Argument aufstellen zu wollen) – dass die gegenwärtige Praxis der Vitamin-D-Bewertung und -Supplementierung oft auf unsicheren Grundlagen steht und individuelle Optimierung weit über bloßes Erreichen eines Normwerts hinausgehen müsste. Ich kann meine Zweifel also gut begründet als wissenschaftlich fundiert betrachten.



Zu Paul Mason:
Es ist, wie oben schon angesprochen, ein Problem, dass ich immer dann, wenn ich mit Studien argumentiert habe, diese erklärtermaßen nicht gelesen wurden, weil kaum jemand Bock drauf hat. Andere haben keinen Bock auf Videos. Wieder andere meinen, mit reingeklatschten Links zu Studien, die mich vermeintlich widerlegen, das Ding totschlagen zu können. Warum diese oder jene Studie aber keine validen Argumente liefert, ist dann schon wieder ein Thema, das so ein Forum-Format nicht nur technisch überfordert.

Ich habe also erklärtermaßen in diesem Beitrag: Beitrag von Nemon (Seite 11) einiges gesagt, um zu verdeutlichen, dass die Detailtiefe aus bestimmten Gründen diesmal geringer dargestellt ist, an anderer Stelle aber mitgeliefert wird.
Es ist immer leichter, den Knüppel rauszuholen und erst mal auf den Sack zu hauen, in dem man etwas vermutet, das einem nicht in den Kram passt. Zielführender wäre es indes, den Sack mal aufzumachen und hineinzusehen.

Und im verlinkten Beitrag habe ich mit den Screenshots schon Beispiele dafür gegeben, welche Studien Mason in seinen Thesen und Vorträgen verarbeitet. Echtes Interesse vorausgesetzt, erwarte ich dann von Usern mit entsprechendem Bildungsniveau, das mindestens mal zur Kenntnis zu nehmen.

Er ist halt praktizierender Arzt und Coach, verfolgt den Stand der Wissenschaft und hält Vorträge mit interessanten Ansätzen. Dass es das gibt, dass Leute Studien vermitteln und einschätzen und Denkansätze generieren, Thesen entwickeln, ist genauso wichtig wie akademische Forschung, die 1. in vielen Fällen hart am Rande des Unsinns balanciert und 2. keine Hoheit über die Generierung von Thesen und Interpretation von Studiendaten hat und haben darf. Dafür wird viel zu viel Schindluder getrieben. Mason tritt als Wissenschaftsvermittler auf und regt Diskussionen an. Sein Auftritt ist nicht der eines Gurus. Aber Punkt an dieser Stelle.


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15.04.2025 um 11:02
@Nemon

ich verstehe Deine Aufgeregtheit nicht. Es ist mEn. wichtig, insb. im Gesundheitsbereich, zu hinterfragen, wie es zu bestimmten Erkenntnissen und Aussagen kommt, die ein Coach oder Doc zum Besten gibt.

Dazu hatte ich auch mal im Thread Schulmedizin vs. Alternativmedizin geschrieben. Ich war an einen - damals noch kassenzugelassenen- Umweltmediziner geraten, der mir trotz manifester SD-Überfunktion von dem Goldstandart „Thyreostatika“ abriet, und mir iwelche privat zu bezahlenden Gentest etc. reindrückte, die mal so garnix hinsichtlich der Zeitbombe, die in mir tickte, hätten bewirken können. Im besten Fall hat der Idiot unterlassene Hilfelestung begangen.

Aber gut, das ist Schnee von gestern. Ich hatte meinen Restverstand zusammen genommen, und einen anderen Schulmediziner aufgesucht, der mir das Leben rettete. Btw. der andere Spinner zieht heute Privatpatienten das Geld aus der Tasche. Jeder muss aber schlussendlich selbst wissen, was er sich reintut, wofür er sein Geld ausgibt und woran er Glauben will.

Ich finde es dankenswert, wenn bspw. @Donna_Littchen über die vorhandenen Studien drüberschaut, und etwas abgleicht, wie die aktuellen Studieninhalte zu den Erkenntnissen von Deinem Coach passen. Traurig genug, dass der Mann dazu nicht selbst in der Lage zu sein scheint, also die Quellen, auf die er sich bezieht, transparent zu machen.

Ich kann Dir nur sagen @Nemon … ich bin nicht bei einem Idioten in Behandlung. Mein Arzt warnt unmissverständlich von diesen gehypten hohen VitD-Dosen, weil die zu Folgeschäden führen können (Knochenschwäche, Nierenprobleme etc.), die man nicht haben will. Und das lässt sich den bisher hier eingestellten Studien nach meinem Verständnis auch entnehmen.

Manchmal ist es ein langer Ritt, bis eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert wird, da diese in Schüben auftreten können, mit unterschiedlicher Symptomatik etc. Auf diesem Weg gibt es dann die unterschiedlichsten Selbstheilungsversuche. Insb. die Ernährung bietet sich da an, weil man in diesem Bereich -psychologisch betrachtet- wenigstens die Kontrolle über das, was man zu sich nimmt, behält. Die Symptome einer Autoimmunerkrankung lassen sich u.U. eben nicht kontrollieren.
In der Not findet man dann bei Orthomolekularmedizinern, Antiagingärzten oder halt den erwähnten Umweltmedizinern teuer zu bezahlende „Pseudohilfe“, weil die schnöde Schulmedizin nicht sofort eine Diagnose parat hat.

Aber gut, wer nach diesen Strohhalmen greift, und glauben will … des Menschen Wille ist und bleibt halt sein Himmelreich.


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15.04.2025 um 11:21
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:ich verstehe Deine Aufgeregtheit nicht. Es ist mEn. wichtig, insb. im Gesundheitsbereich, zu hinterfragen, wie es zu bestimmten Erkenntnissen und Aussagen kommt, die ein Coach oder Doc zum Besten gibt.
Das tue ich ständig, kannst du ausgerechet mir nicht vorwerfen.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ich finde es dankenswert, wenn bspw. @Donna_Littchen über die vorhandenen Studien drüberschaut, und etwas abgleicht, wie die aktuellen Studieninhalte zu den Erkenntnissen von Deinem Coach passen. Traurig genug, dass der Mann dazu nicht selbst in der Lage zu sein scheint, also die Quellen, auf die er sich bezieht, transparent zu machen.
Dieser User hat die Beiträge noch mal gelesen und dann auch noch Studien, die ich angeboten habe, abgelehnt. Und ich habe eben erst was zu Studien gesagt. Und ich habe aufgezeigt, dass Paul Mason sich auf eine Vielzahl von Studien beruft. Dass die Detailtiefe in einem Vortrag dann nicht die eine Papers ist, geht völlig on Ordnung. Auch dazu hatte ich etwas gesagt.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ich kann Dir nur sagen @Nemon … ich bin nicht bei einem Idioten in Behandlung. Mein Arzt warnt unmissverständlich von diesen gehypten hohen VitD-Dosen, weil die zu Folgeschäden führen können (Knochenschwäche, Nierenprobleme etc.), die man nicht haben will. Und das lässt sich den bisher hier eingestellten Studien nach meinem Verständnis auch entnehmen.
Was sagst du mir denn damit? Wo sage ich etwas anderes?
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Insb. die Ernährung bietet sich da an
Das tut sie immer, und vermutlich weißt du, dass ich entsprechende Standpunkte dezidiert und vehement vertrete. Bzw. vertreten habe, weil diese Diskussion hier auch nicht sinnvoll machbar ist.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:In der Not findet man dann bei Orthomolekularmedizinern, Antiagingärzten oder halt den erwähnten Umweltmedizinern teuer zu bezahlende „Pseudohilfe“, weil die schnöde Schulmedizin nicht sofort eine Diagnose parat hat.

Aber gut, wer nach diesen Strohhalmen greift, und glauben will … des Menschen Wille ist und bleibt halt sein Himmelreich.
Das darf ich jetzt aus dem Kontext so verstehen, dass du meinst, dass ich Quacksalber propagiere. Damit bist du so meilenweit von meiner tatsächlichen Haltung entfernt, wie du nur sein kannst.


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15.04.2025 um 11:54
Trommelwirbel! 🥁 🥁 🥁
Das Laborergebnis ist eben angekommen! 🧪


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15.04.2025 um 11:55
Zitat von NemonNemon schrieb:Was sagst du mir denn damit? Wo sage ich etwas anderes?
Was verstehe ich an Deiner Aussage denn falsch?
Zitat von NemonNemon schrieb:Ob weiterhin mit 20.000 i.E. pro Woche, entscheide ich, wenn jetzt die ersten Werte vorliegen.
Ich hatte Dir bspw. Studien der Endokrinologen verlinkt, aus denen hervorging, dass eine tgl. Substitution von höchstens 1 000 i.E. als Obergrenze für sehr alte Menschen, die nicht mehr vor die Tür gehen, bettlägerige Patienten oder halt Leute wie mich, die keine SD und eine fehlende Nebenschilddrüse haben, empfohlen wird. Exakt das sagt auch mein Prof. und nix anderes.
Nach meinem Verständnis zählst Du zu keiner der vorgenannten Gruppen. Was ist also die eigentliche Ursache für Deinen VitD-Mangel?

Du liegst bei Deiner freiwilligen VitD-Einnahme beim doppelten, und bist viel draussen (wenn ich das einfach so mal aus Deinen Naturbildern, die Du im Forum einstellst, rückfolgern darf). Wohin soll es auf dem Weg der Überdosierung denn gehen?


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15.04.2025 um 12:07
Zitat von NemonNemon schrieb:mitH2CO3 schrieb:
Ich kann Dir nur sagen @Nemon … ich bin nicht bei einem Idioten in Behandlung. Mein Arzt warnt unmissverständlich von diesen gehypten hohen VitD-Dosen, weil die zu Folgeschäden führen können (Knochenschwäche, Nierenprobleme etc.), die man nicht haben will. Und das lässt sich den bisher hier eingestellten Studien nach meinem Verständnis auch entnehmen.
Nemon antwortete: Was sagst du mir denn damit? Wo sage ich etwas anderes?
->
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Was verstehe ich an Deiner Aussage denn falsch?
Habe ich jemals irgendwo hohe Dosen gehypt?!?
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Nach meinem Verständnis zählst Du zu keiner der vorgenannten Gruppen. Was ist also die eigentliche Ursache für Deinen VitD-Mangel?
Ich hatte eingangs erklärt, dass ich vor ...3?... Jahren aufgrund eines tendenziell niedrigen Wertes die 20.000 IE Dekristol in der Packung für das ganze Jahr/1 Kapsel pro Woche verschrieben bekommen habe. das Rezept habe ich 2x verlängern lassen und demensprechend diese Dosis bis jetzt weiter genommen.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Du liegst bei Deiner freiwilligen VitD-Einnahme beim doppelten, und bist viel draussen (wenn ich das einfach so mal aus Deinen Naturbildern, die Du im Forum einstellst, rückfolgern darf). Wohin soll es auf dem Weg der Überdosierung denn gehen?
...liege ich beim Doppelten wovon genau?
Viel draußen sein, heißt noch längst nicht genug Sonne bekommen. Die Messung, die zu dem Rezept geführt hat, fand auch nach einer ganzen Radsport-Saison statt.

Dass ich auf dem Weg einer Überdosierung bin, kannst du keiner meiner Angaben entnehmen, das ist eine Insinuierung. Und wohin der Weg geht, das ist ja nun gerade eines der laufenden Themen hier. Indem ich beschrieben habe, und du hast du wohl mitbekommen, hast glaube ich auch daraus zitiert, dass jetzt eine Messung mit einer Art anschließendem Experiment folgt.


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15.04.2025 um 12:27
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich hatte eingangs erklärt, dass ich vor ...3?... Jahren aufgrund eines tendenziell niedrigen Wertes die 20.000 IE Dekristol in der Packung für das ganze Jahr/1 Kapsel pro Woche verschrieben bekommen habe. das Rezept habe ich 2x verlängern lassen und demensprechend diese Dosis bis jetzt weiter genommen.
Verstehe ich Dich richtig? Du nimmst jetzt im dritten Jahr 20.000 IE wöchentlich ein.
Ggf. würdest Du damit tgl. ca. 2 850 IE Dekristol einwerfen. Damit lägest Du nach meinem Verständnis nicht nur beim Doppelten sondern fast beim Dreifachen von den empfohlenen 1 000 IE für z.B. bettlägerige Menschen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Habe ich jemals irgendwo hohe Dosen gehypt?!?
Die Tatsache, dass Du hier von Deiner eigenen erhöhten Einnahme schreibst, wäre ggf. schon Hype genug, so ich Dich hinsichtlich Deiner Einnahme denn richtig verstanden habe.


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15.04.2025 um 12:32
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Damit lägest Du nach meinem Verständnis nicht nur beim Doppelten sondern fast beim Dreifachen von den empfohlenen 1 000 IE für z.B. bettlägerige Menschen.
Hattest du nicht eben selbst gesagt, dass ich wohl eher kein kranker, bettlägeriger Mensch bin? Das ist vom Arzt so verordnet und völlig im Rahmen des Üblichen.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Die Tatsache, dass Du hier von Deiner eigenen erhöhten Einnahme schreibst, wäre ggf. schon Hype genug, so ich Dich hinsichtlich Deiner Einnahme denn richtig verstanden habe.
"Hype" meint ganz eindeutig etwas anderes! Ich berichte ganz einfach nur einen Sachverhalt. Daraus einen Hype und Propaganda für Überdosierung zu konstruieren, ist schon böswillig.


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15.04.2025 um 12:37
Zitat von NemonNemon schrieb:as ist vom Arzt so verordnet und völlig im Rahmen des Üblichen.
Das ist nicht üblich. Üblich ist garnix für Gesunde. Und für Bettlägerige etc. 1000 IE / tgl.
Du machst das offenbar schon drei Jahre? Ich hoffe, irgendwer behält Deine Nieren- und Knochenwerte im Blick.
Zitat von NemonNemon schrieb:"Hype" meint ganz eindeutig etwas anderes! Ich berichte ganz einfach nur einen Sachverhalt. Daraus einen Hype und Propaganda für Überdosierung zu konstruieren, ist schon böswillig.
Da denk noch mal drüber nach, unter Berücksichtigung des zuvor Geschriebenen.


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15.04.2025 um 12:37
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Da denk noch mal drüber nach, unter Berücksichtigung des zuvor Geschriebenen.
Zitier mich oder schweig!


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15.04.2025 um 12:38
Lies genau. Ich hab Dich zitiert.


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15.04.2025 um 12:41
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Lies genau. Ich hab Dich zitiert.
Zitiere etwas, wo ich hohe Dosen hype. Dann können wir drüber reden. ansonsten bitte ich jetzt um Unterlassung.


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15.04.2025 um 12:43
Zitat von NemonNemon schrieb:Zitiere etwas, wo ich hohe Dosen hype. Dann können wir drüber reden. ansonsten bitte ich jetzt um Unterlassung.
Gerne, Du beginnst mich zu langweilen mit Deiner Sturheit.

Hier für Vergessliche … das ist hohe Dosen hypen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Ob weiterhin mit 20.000 i.E. pro Woche, entscheide ich, wenn jetzt die ersten Werte vorliegen.



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15.04.2025 um 12:45
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Hier für Vergessliche … das ist hohe Dosen hypen.
Nemon schrieb:
Ob weiterhin mit 20.000 i.E. pro Woche, entscheide ich, wenn jetzt die ersten Werte vorliegen.
Eindeutig hype ich da keine hohe Dosierung. :note:


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15.04.2025 um 12:49
Ich darf noch mal an die Seite erinnern, deren Aussagen wir eingangs schon mal diskutiert haben. Da beruft man sich auf den Stand der Wissenschaft mit Aussagen wie diesen. Nicht mal da kannst du im Ernst einen Hype anprangern, weil alles argumentativ hinterlegt ist:
Offizielle Empfehlungen zur Vitamin-D-Dosierung nicht ausreichend
Zunächst sei ein Blick auf die offiziellen Empfehlungen geworfen. Die Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfiehlt zur Prävention eines Vitamin-D-Mangels im Winter für Erwachsene tägliche 800 IE. Diese offiziellen Empfehlungen der DGE sind nach beinahe einhelliger Meinung aller Vitamin-D-Forscher nicht ausreichend und nicht mal an der unteren Grenze, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. (26, 27).

Sie genügen zwar in einigen Fällen, um einen extremen Mangel zu vermeiden, führen aber nicht zu einem Erhalt von optimalen Vitamin-D-Spiegeln. (1-3) Sowohl rechnerisch (24, 25), als auch praktisch (26-28) zeigt sich deutlich, dass sehr viel höhere Dosen von mindestens 2000 IE nötig sind (29), um ausreichende Werte zu erreichen.

Aus diesem Grund werden wir uns auf dieser Seite nicht an den offiziellen Empfehlungen, sondern am aktuellen wissenschaftlichen Stand orientieren.
Quelle: https://www.vitamind.net/dosierung/
Anfangstherapie Auffüllen der Körperspeicher nach einem Mangel. Schnelles Erreichen eines guten Vitamin-D-Spiegels. 1x 50.000 IE danach 10.000 IE pro Tag für 4 Wochen 200 µg/Tag 200 mg /Tag
Erhaltungstherapie/ Prävention im Winter Erhalten eines guten Vitamin-D-Spiegels 3000 – 5000 IE 150 – 200 µg/Tag – (bei Bedarf)
Erhaltungstherapie/ Prävention im Sommer Erhalten eines guten Vitamin-D-Spiegels 400 – 2000 IE 150 – 200 µg/Tag – (bei Bedarf)
Anmerkung: Ich zitiere hier nur, das ist nicht meine Meinung.


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15.04.2025 um 12:54
Zitat von NemonNemon schrieb:Da beruft man sich auf den Stand der Wissenschaft mit Aussagen wie diesen. Nicht mal da kannst du im Ernst einen Hype anprangern, weil alles argumentativ hinterlegt ist
Papperlapp. Jetzt mit den Ernährungsphilosophen aufzuschlagen ist doch für Arme.
Ich hatte Dir Studien der Endokrinologen eingestellt, die aussagen, was ich zuvor schrieb. Wer also schaukelt hier mit den Studien wie mit seinen Eiern hin und her … schlaf mal drüber. Gut is. Schönen Dienstag noch.


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