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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

232 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Helfen, Allen Helfen Oder Keinem ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 10:16
@Bishamon
Zitat von BishamonBishamon schrieb:B geht es darum, dass nicht geholfen wird, um einen Systemzusammenbruch/Neustart zu erzeugen.
Warum nicht geholfen wird, spielt keine Rolle.
sehr gut auf den Punkt gebracht worum es ihm geht.

@Tussinelda
Bin froh, dass du auch DAS hier ansprichst:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:die Argumente von "B" wurden doch wiederholt im Asylthread gebracht. Das es ja ungerecht wäre, da nur die Stärksten es schaffen hierherzukommen (angeblich), man dann ja die Schwachen ihrem Schicksal überlässt, es also ungerecht sei, denen, die hier ankommen, zu helfen. Bzw. dafür zu sorgen, dass sie hier Asyl beantragen können. Das hast sogar Du vertreten. Also verstehe ich jetzt nicht ganz, warum Du Position B nicht verstehst, Du und einige andere argumentieren doch ähnlich. Was würde Dich denn überzeugen?
Ich kann die Position von B nachvollziehen, hatte ich weiter oben bezüglich der Hunde im Tierheim auch geschrieben.
Und ja, ich finde es auch ungerecht, dass manchen geholfen wird und sehr vielen kann nicht geholfen werden.

Aber soll mich das nun hindern, wenn ich unmittelbar vor meiner Haustüre etwas sehe, DESHWEGEN nicht zu helfen, nur weil ich manches ungerecht finde?

B gehts um dieses Prinzip und seine Konsequents "alles oder nichts".
Mir gehts auch oft um Prinzipien, aber bei diesem Thema halt nicht.

Und nebenbei wegen des Beispiels Flüchtlinge:
Du weißt sicher ganz genau, dass ich mich immer dafür ausgesprochen hatte, Berechtigte in D aufzunehmen, nicht jedoch Unberechtigte.
Ich wäre aber dankbar, dieses Thema (berechtigt oder nicht hier rauszulassen, weil es in den Asylthread gehört).

Also dann wieder ganz allgemein zu Lebewesen, welche Hilfe brauchen, aber man nicht allen helfen kann.

Was zB. die Hunde in Spanien betrifft (oder andere Länder) da bin ich dann zB mehr dafür, keine nach D zu holen, weil hier schon die Tierheime voll sind und es kann wirklich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein.

Mir gehts also darum - und von daher kann ich B auch bissel verstehen - Lebewesen nicht extra zu holen, weil es ungerecht ist, sich einzelne rauszupicken...
...aber wenn Lebewesen einmal da sind (also vor Ort und man Hilfebedürftigkeit mitbekommt), dass man DANN auch helfen sollte (zumindest fällt es mir dann schwer, nicht zu helfen.

Bei B gehts übrigens um mehreres, zB, dass er nicht verstehen kann, wie man aus Selbstschutz Elend was man nicht sieht, ausblenden kann.

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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 11:33
Für mich ist die Ansicht von B reine Theorie. Und ich denke auch sehr viel darüber nach.
Und in der Theorie kann ich es gut nachvollziehen.

Aber es ist natürlich unrealistisch. Keiner kann allen helfen, keine Regierung, kein einzelner Mensch.
Dann müsste man sich über grundsätzliche Dinge einigen, ob Hilfe für alle das Gleiche bedeutet.
Was ist gerecht, was ist ungerecht?

Nun, wie gesagt, ich finde es gut, sich damit gedanklich auseinanderzusetzen.

Wenn ich aber z.B. einem Hund helfen möchte, und dann die 100 anderen wahrnehme, denen ich nicht helfen kann, dann erschlägt mich das rein energetisch. Das ist pessimistisch und es hilft dann tatsächlich keinem mehr.
Wenn man es global sieht, reicht es ja auch aus, wenn jeder ein bisschen hilft. Mein Teil ist ein kleiner, deiner auch und zusammen erreichen wir viel.

Und man muss auch sehen, was es mit einem selber macht. Wenn ich helfe, ist das eine grundlegene Haltung, die mich beflügelt und was mit mir macht. Genauso, wenn ich nicht helfe, diese Energie keinem zu helfen, macht was mit mir. Und zwar nix Gutes.
Das will ich nicht und deshalb ist es für mich keine Frage.


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 11:58
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du weißt sicher ganz genau, dass ich mich immer dafür ausgesprochen hatte, Berechtigte in D aufzunehmen, nicht jedoch Unberechtigte.
Ich wäre aber dankbar, dieses Thema (berechtigt oder nicht hier rauszulassen, weil es in den Asylthread gehört).
das habe ich auch gar nicht angesprochen, mir ging es um was anderes. Aber das hast Du nicht beantwortet.


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 12:46
@Tussinelda
wäre gut, wenn du noch mal konkretisieren könntest, worum es dir ging (ich meine ich hab ja einige Antworten zu deinem Post gegeben) - kann ja sein, dass etwas bei mir untergegangen war.
Also worauf war ich nicht eingegangen, was habe ich nicht beantwortet?

@Bundeskanzleri
verstehe alle deine Argumente und sehe das im großen. und ganzen genauso.

Nur das mit der energetischen Sache sehe ich nicht so.
Wenn ich helfe, dann gehts mir nur um das andere Lebewesen, was diese Hilfe mit mir macht ist mir völlig egal.
Und umgedreht, wenn ich mich entscheiden würde, nicht zu helfen, würde das mit mir auch nichts machen. Dann fänd ich diese Entscheidung in Ordnung und richtig, hätte also kein Unrechtsbewusstsein.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Wenn ich aber z.B. einem Hund helfen möchte, und dann die 100 anderen wahrnehme, denen ich nicht helfen kann, dann erschlägt mich das rein energetisch.
ja genau, ich muss das auch ausblenden, wievielen es dreckig geht (auch auf Menschen bezogen).
Aber dieses Ausblenden, dass man das macht und auch kann, DAS ist es, was B nicht versteht und evtl geht das nicht nur ihm so.

Der Punkt ist also der:
Wie kann man B (und auch Anderen mit dieser Denkweise) klar machen, dass dieses Ausblenden als Selbstschutz notwendig ist, man jedich TROTZDEM Einzelnen helfen kann und auch sollte?

Wenn man es global sieht, reicht es ja auch aus, wenn jeder ein bisschen hilft. Mein Teil ist ein kleiner, deiner auch und zusammen erreichen wir viel.
Das sehen WIR so.
B und vielleicht auch Andere sind jedoch der Meinung, auch wenn ein paar Leute einigen Wenigen helfen - auch wenn das Viele machen - dann ist immer noch nicht allen geholfen und man hat nicht viel ausrichten können, es gibt weiterhin große Unterschiede und Ungerechtigkeiten... und das System ist weiterhin das alte korrupte System.

Deshalb seine Logik:
es müssen erst Alle oder Viele im Elend leben, bevor es ein Sytemreset geben kann (wo dann andere und bessere Werte zählen, global gesehen, für ALLE Lebewesen)

Was könnte man ihm DAZU entgegenen?


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 12:53
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was würde Dich denn überzeugen?
@Optimist


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 14:41
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Also verstehe ich jetzt nicht ganz, warum Du Position B nicht verstehst, Du und einige andere argumentieren doch ähnlich. Was würde Dich denn überzeugen?
ich verstehe deine Letzte Frage - in Verbindung mit dem vorherigem Text trotzdem nicht.

Wovon sollte oder könnte man mich denn überzeugen wollen?
Ich hatte doch ein klares Statement abgegeben:

Ich befürworte es nicht, Lebewesen von irgendwo zu HOLEN.
Asylbewerber (Berechtigte) außen vor, es gibt ja das Asylrecht und dass ich da für Kontingente bin - wegen des Asylrechts - hatte ich immer geschrieben und dass ich nicht dafür bin, dass sich generell alles nur auf einen Punkt konzentriert (auf D) auch.

Das ist also eine ganz andere Geschichte und tangiert nicht meine prinzipielle Einstellung, welche ich noch mal klar formuliere:
Ich bin nicht dafür, Leidtragende (Menschen und Tiere) von irgendwo zu HOLEN.
Aber wenn mir - rein zufällig - Leidtragende BEGEGNEN (ich also das mitbekomme in meinem persönlichen Dunstkreis), DANN möchte ich auch helfen, soweit ich dazu psychisch und physisch in der Lage bin.

Alles Andere muss ich zwecks Selbstschutz ausblenden und ich suche auch nicht danach, wem ich helfen könnte, es passiert einfach, dass ich mit Leidentragenden konfrontiert werde.

Um also auf Deine Frage zurück zu kommen:
Was ist dMn an meiner Einstellung falsch sodass du mir die Frage stellst "was würde dich überzeugen?"

Mich kann niemand davon überzeugen, dass es richtig wäre eine große Anzahl Notleidender an einen "einzigen Punkt" HOLEN zu wollen oder kommen zu lassen.
Dennoch bin ich für Hilfe, wenn ein Hilfsbedürftiger DA ist (also vor Ort ist) - auch wenn es evtl widersprüchlich klingt.


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 16:29
@Optimist
Frag ihn, ob sich seine Meinung ändert, wenn er es ist, der die Hilfe bekommen könnte.


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 17:04
Wenn Not am Mann ist, und ich helfen kann, dann helfe ich. Was ist denn das für eine schräge Denke "wenn ich nicht allen helfen kann, helfe ich gar nicht" :ask:

Sollen alle Ärzte in Deutschland hinschmeißen, weil es in anderen Ländern Leid gibt? *Kopfschüttel*.

Wenn man allen helfen will geht man selber in die Knie.


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 17:05
Leider kann ein einzelner Mensch nicht ALLEN helfen, aber, wie schon vor mir jemand schrieb, wenn jeder in seiner Umgebung hilft, wo Hilfe benötigt wird, ist schon einiges getan. Hilfe, die ich geben kann, gebe ich jederzeit gerne. Aber wenn ich es nicht kann, bin ich so ehrlich, und sage demjenigen, weshalb ich ihm gerade nicht helfen kann (z. B. finanziell unterstützen...)


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 17:06
Und....lieber ich helfe Wenigen, als gar niemandem!


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 17:32
Man hilft den Leuten, denen man helfen kann und will und fertig. Niemand verlangt vom einzelnen Menschen, die Welt zu retten.
Wer meint, ein hilfreicher Mensch müsse jedem gleichermaßen helfen oder es ganz bleiben lassen, der denkt äußerst überheblich.
Wenn mich ein Bettler fragt, ob ich ihm was zu Essen geben kann oder Geld, damit er sich drin beim Bäcker was zu essen kaufen kann und ich ihm helfe, indem ich ihm Essen oder Geld gebe, tue ich bereits ein gutes Werk.

Dass Menschen in ganz anderen Ländern, in ganz anderen Teilen der Welt ebenso, wie der Bettler vor mir, Unterstützung gebrauchen könnten, aber Unterstützung in Milliardenhöhe benötigen, was ich nicht leisten kann, ist kein Argument dafür, dem Bettler vor mir nichts zu geben.


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03.09.2018 um 17:49
@Kc
Ich bin genau Deiner Ansicht!


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 18:17
Helf' ich einem - oder lieber keinem? Ich behandle alle menschen schlecht - das ist gerecht!

Oder?

Ich werde nicht die ganze Welt retten können.

"Ein Mann traf ein kleines Mädchen, das am Strand auf und ab lief. Ein Sturm hatte über Nacht tausende von Seesternen ans Ufer getrieben. Das Mädchen hob immer wieder welche auf und warf sie zurück ins Meer. Der Mann fragte sie: "Warum tust du das? Hier liegen tausende von Seesternen herum und sie alle werden sterben. Du kannst unmöglich alle retten. Selbst wenn du hier den ganzen Tag Seesterne aufsammelst, es wird letzten Endes keinen Unterschied machen."
"Vielleicht stimmt das, was du sagst...", antwortete das Mädchen, hob einen weiteren Seestern auf und warf ihn sanft zurück ins Meer, "...aber für DIESEN HIER macht es einen Unterschied.""

Stammt übrigens von dieser Website eines privaten Malawi-Hilfsprojektes, dem ich hiermit eine kleine Hilfe gebe:

http://www.kleine-schritte.be/index.php?lang=DE (Archiv-Version vom 31.10.2016)


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03.09.2018 um 18:23
@Optimist
also überzeugt Dich nix, Deine Einstellung zu ändern.....warum sollte denn dann B sich überzeugen lassen?


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 18:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich bin nicht dafür, Leidtragende (Menschen und Tiere) von irgendwo zu HOLEN.
Soll'n se gefälligst ausserhalb meines Blickfeldes krepieren!


Wenn's brennt, sagt Dir dann der Feuerwehrmann: "Nee, ich hole Sie nicht aus Ihrer Wohnung, auch wenn Ihnen schon der Arsch abfackelt. Ich bin nämlich dagegen, Leidtragende von irgenwo zu holen. Tschüss, schönen Abend noch!"


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 18:52
@Tussinelda

Du hast mir nicht geantwortet, ob und wenn ja was, du an meiner Einstellung falsch findest.
Wenn du angenommen die gleiche Sichtweise wie B hättest, würde mich das freuen, weil ich dann ganz direkt mit jemanden darüber diskutieren könnte.
Das könnte ich auch mit B, aber da wäre ich mit meinen Argumenten so alleine, würde nicht die passenden Worte finden. Hier sehe ich aber Leute, welche so denken wie ich.

Zu deinem Punkt "überzeugen lassen":
ich verlange auch von B nicht, dass er sich überzeugen lässt. Ich möchte nur Argumente hören, diese ihm sagen oder zeigen...
... und was er dann daraus macht (sich annimmt oder auch nicht) ist ganz allein seine Sache.
Ich bin mir bewusst, dass man keinen Menschen überzeugen kann wenn er eine gefestigte Meinung von etwas hat und ums Überzeugen geht es mir auch gar nicht.

Mir gehts um einen Meinungsaustausch oder viellleicht auch um "Streitgespräch", was aber für mich nichts mit streiten zu tun hat.

Wodurch kamst du denn auf die Idee, ich könnte B überzeugen wollen?
---------------

Gerade hatte ich das fertig und sehe, dass nun von Doors Gegenwind kommt. Prima.
Ich werde in einem folgenden Post darauf eingehen.


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 18:56
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nun fand ich auf die Schnelle keine Gegenargumente die B hätten überzeugen können.
:ask:


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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 19:07
@Tussinelda

auf meine Frage hast du leider noch immer nicht geantwortet, das hätte mich schon sehr interessiert - kann ich natürlich nichts machen, wenn du dich bedeckt halten willst.

was soll dein Smiley bedeuten? Du glaubst mir es nicht, dass mir keine Entgegnung einfiel? (ja ich hab halt nicht auf alles eine Antwort parat und im Eingangspost schrieb ich, was ich entgegen hielt).
Hier nun habe ich einige gute Entgegnungen und Fragestellungen gelesen, zB gab mir jetzt zuletzt u.a. @Bundeskanzleri eine gute Anregung.

@Doors
machen wir es doch mal konkret:

Hunde aus einem Südland retten (nach D holen)-> was würde das bringen? Könnte dies das Problem der Straßenhunde beseitigen?

Und wenn ja, wieviele Hunde sollen es sein? Und wieviele müssen weiterhin dort bleiben?
Wo bringt man die vielen Hunde unter?

Etwas anderes wäre es, wenn jemand bei mir klingelt und sagen würde, kannst du mal helfen, diesen Hund, der gerade nach D eingeflogen wurde zu vermitteln oder vielleicht selbst zu nehmen (DAS würde deiner Metapher mit Feuerwehr entsprechen).

Siehst du den Unterschied um den es mir geht?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Allen oder niemanden helfen - was ist gerechter?

03.09.2018 um 19:08
@Optimist

Ich würde zwischen Hunden und Menschen ohnehin einen Unterschied machen.


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03.09.2018 um 19:13
@Doors
schön ausgewichen.
Es geht um das Prinzip jemanden nach D holen, der Not leidet.

Das hätte ich genau so gut mit Menschen bringen können, dieses Beispiel.
Ich hatte aber bewusst Hunde gewählt, weil man mir dann nicht so leicht Hundefeindlichkeit anhängen könnte so wie man mir Inhumanität vorwerfen könnte, wenn ich es mit Menschen gebracht hätte.

Also münze ich jetzt mein Beispiel um auf Menschen:
Wieviele aus anderen Ländern HOLEN?
Und ... (nun das gleiche was ich bezüglich der Hunde schrieb)


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