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Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

933 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kreuzfahrt, Daniel Küblböck, Aidaluna ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

11.09.2018 um 19:09
@Tussinelda
Vielleicht hilft dir der Artikel:
https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv.de/wissen/frageantwort/Haben-Selbsttoetungen-Nachahmer-Effekte-article11309691.html

Psst, ein wenig googeln hilft da manchmal.

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Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

11.09.2018 um 19:14
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Wo sind da Unterschiede zu einem Wert eines Menschen?

Ein B-Promi ist doch kein schlechterer Mensch als ein A-Promi, nur etwas weniger bekannt.

Ich kann auch einen B-Promi mehr mögen als einen A-Promi und einen B-Promi mehr als einen anderen B-Promi.

Ein A-Promi ist doch nicht gleich sympathischer als ein B-Promi.
Wäre dem so, wäre jeder Promi ja gleich sympathischer als jeder Normalo.
Was aber nicht sein kann, da ich ziemlich viele Normalos treffe, die mir sehr sympathisch waren.

Und weil jemand vielleicht nicht so gut singt, ist das auch kein Anstoß für mich, ihn abzuwerten.
Es kommt drauf an, wie er als Mensch ist.
Genau.
Der "Wert" eines Menschen bemisst sich medial aber nach dem Marktwert, d. h., je größer die Aufmerksamkeit, desto prinzipiell besser.
Nur, man muss als Verantwortlicher, der aus Künstlern Kapital schlägt, natürlich schon die Fassade wahren, und kann nicht so tun, als wäre Hinz und Kunz super begabt.
Daher habeb ja auch Rtl und Konsorten (aus marketingtechnischer Seite perfekt; geradezu ein genialer Schachzug) das Format des "Fremdschämauftritts" konzeptioniert und ausgeschlachtet bis zum Brechreiz.
Die Zuschauer/Leser/Konsumenten sind nun mal einfach gestrickt; sich möchten Sensation; gerne auch mit dem gewissen Etwas vermittelt, glücklicherweise (!) selbst nicht so zu sein, wie die zur Schau gestellte und vermarktete Person.

Des Spießers Freude ist und bleibt halt nun mal jetzt und für alle Zeiten das Gefühl der eigenen Aufwertung, ohne dafür sich selbst in Frage stellen zu müssen.^^


Nun kann es aber sein, dass sich doch die eine oder andere sensible Künstlerseele in dieser grauslichen Maschinerie verrennt, sich wundert, wie viel Hass ihr entgegenschlägt (das hat ihm/ihr natürlich vorher niemand gesagt; je authentischer die Verzweiflung, desto besser fürs Geschäft), und dann daran zerbricht.

Dieser unsägliche Tz-Artikel (der hier auch schon verlinkt wurde) bringt das übrigens sehr schön auf den Punkt:
Der "Leserreporter" verliert kein Wort darüber, wie tragisch und traurig es ist, wenn ein so junger Mensch auf eine solche Art und Weise sein Leben verliert (völlig egal erstmal, ob Unfall oder Suizid) - es werden Selfies vor der Kulisse des Schreckens gepostet, der "Gänsehauteffekt" muss da sein .... ach, der Typ ist wohl tot und es gibt Menschen, die um ihn trauern? Tja, das kann mir ja egal sein (und meinen Lesern erst recht).

Echt, billigstes, unterstes Niveau; eine journalistische Demontage sondersgleichen.
Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte^^

Wir leben echt in dunklen Zeiten, und an den sogenannten "Nebenschauplätzen" kann man es hervorragend beobachten.


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Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

11.09.2018 um 19:20
@AliceT
Ja, das ist ja auch noch mal so ein Thema.
Inwieweit lässt sich das eigentlich mit dem Grundgesetz vereinbaren? Eine Frage, die ich mir da redlich stelle.


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Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

11.09.2018 um 19:20
Ohne besonderen Grund sollte man bei einem Toten in ungefähr so scharf urteilen und schreiben, als wär's das eigene Kind. Simple Sache.

Einzige Ausnahme: die Monty Pythons, die wollen nicht daß man ihren Tod ernst nimmt, siehe Graham Chapmans Beerdigung.

Da ich ihn nie getroffen habe, ist es mir ziemlich egal, wie er war oder wie er nicht war. Er hat, und sei es auch nur als Zeichen für Mitleser, ein gewisses Maß an Pietät und Achtung verdient. Das gebietet die Menschlichkeit, sofern vorhanden.


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11.09.2018 um 19:24
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Das nimmst du als Grund oder gar als Legitimation für eine derartige Emphatielosigkeit?
“Er war nicht talentiert, das ist kein großer Verlust“?
Wo habe ich seinen Verlust bewertet. Es ging in der Diskussion darum das er vermeidlich die Rolle nicht bekommen hat oder den Abschluss an einer Schauspielschule.

Ebenso kann sowas zu einer diskrepanz von Realität und selbstwahrnehmung führen, was solche Persönlichkeiten sofern sie Psychisch instabil ist, dann in Krisen stürzen kann.

Was Empathie angeht, wieviel Menschen sterben täglich und um wieviel trauerst du? Na eben wenn du es nicht mitbekommst berührt es dich auch nicht. Ich habe schon öfters den Tot begegnet im zuge von Rettungsmaßnahmen bzw Bergungen. Von daher hat man vielleicht eine professionellere Herangehensweise oder Sachlichkeit. Ich rede eben über einer Person mit vermeidlicher Prominenz, das gehört zum Spiel dazu, das viele Leute eine Meinung über das "Wirken der Person in der Öffentlichkeit" hatten.

Und wenn ich für mich feststelle das er kein Besonderes Talent hatte dann ist das eben mein Gutes Recht. Wie erwähnt der Tod einer Person vergoldet nicht automatisch das was sie getan hat.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Er war vielleicht nicht talentiert, aber ein Mensch. Ein Mensch mit Familie und Freunden. Er war ein Teil unserer Gesellschaft!
Das gilt für viel Tote, jeden Tag, aber der Tag hat nur 24 STunden also spare ich mir die Trauer für die Todesfälle die mich auch wirklich was angehen.

Teil der Gesellschaft ist auch der Straßenpenner der heute wer weiß wo gestorben ist. Wo ist sein Thread. Also bleiben wir mal auf dem Boden.


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Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

11.09.2018 um 19:26
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Wir leben echt in dunklen Zeiten, und an den sogenannten "Nebenschauplätzen" kann man es hervorragend beobachten.
Das Ganze ist ein Trauerspiel. Der Suizid eines jungen Menschen. Die sensationsheischende Berichterstattung im Moment, mit privaten Bildern und sonstwas für Spekulationen überall. Spottende, empathielose Kommentare über den Toten (hier zum Glück nicht in großem Ausmaß, aber auf Facebook ist es teilweise übel). Und dann auch noch Leute, die sich nun profilieren wollen, seien es angebliche Augenzeugen oder irgendwelche Prominenten, die nun etwas über Daniel Küblböck sagen wollen.

Und immer wieder dasselbe: Ja, er sei ja damals schon oft traurig gewesen. Ich frage mich, wieso musste es dann so enden, wenn es doch angeblich vorher schon jeder wusste? Ja, man kann nicht jeden aufhalten. Aber oftmals unternehmen Leute doch leider zu Lebzeiten nichts, und nach der Tragödie heißt es dann "Ach, das haben wir doch schon immer gewusst!" - egal, ob bei Suiziden oder auch bei Straftaten (wie oft habe ich im Kriminalforum hier allein in den letzten Wochen Aussagen von Nachbarn von Tätern gelesen, a la "Na, dass der mal durchdreht, war ja klar").

Ich finde übrigens auch Kalkofes Kritik an hetzenden Medien nicht ganz überzeugend, weil er sich selber dabei völlig ausnimmt. Er behauptet, er habe ja sich ja immer nur auf die Kunst (Filme, Musik) bezogen, und Daniel K. habe darüber ja auch lachen können... Und dann findet man direkt in dem Beitrag (hier noch einmal der Link: https://www.tz.de/stars/daniel-kueblboeck-oliver-kalkofe-hat-oft-gespottet-aber-stellt-eines-klar-zr-10229986.html ) so ein Zitatchen hier:
Diesen Film hält man selbst mit viel Alkohol nur sehr schwer aus!... Nun, lassen Sie sich überraschen, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie den COCO LOCO KÜBLBÖCK - COCKSUCKER.
Das soll kein Spott auf privater Ebene sein?! Und wenn jemand, nachdem jemand über ihn hergezogen hat, verlegen/hilflos lächelt (das sieht man nicht selten), dann ist der Spott in Ordnung?


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Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

11.09.2018 um 19:27
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das gilt für viel Tote, jeden Tag, aber der Tag hat nur 24 STunden also spare ich mir die Trauer für die Todesfälle die mich auch wirklich was angehen.
Na dafür, dass Deine Zeit knapp so bemessen ist, postest Du hier aber ganz schön viel über den Tod einer Person, die Dich nicht interessiert.


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11.09.2018 um 19:29
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was Empathie angeht, wieviel Menschen sterben täglich und um wieviel trauerst du?
Es geht nicht ums trauern. Es geht darum, ein wenig Maß zu halten, was die Äußerungen betrifft
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Er war für mich eben kein Mensch der besonders Talentiert wirkte im Bereich Schauspielerei oder Gesangt. Wird durch seinen Tot plötzlich alles aufgewertet was er getan hat?
Solche Aussagen gehören für mich dazu. Was er beruflich getan hat oder seine Werke betrifft, entscheidet nicht darüber, ob er es wert ist, dass man über ihn spricht.


Ich rede niemals einen Toten schlecht oder über einen schlecht, selbst wenn mir das nicht gefallen hat, was er produziert hat.


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11.09.2018 um 19:30
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:COCO LOCO KÜBLBÖCK - COCKSUCKER.
So hatten die ihren Longdrink genannt..


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Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

11.09.2018 um 19:32
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:Na dafür, dass Deine Zeit knapp so bemessen ist, postest Du hier aber ganz schön viel über den Tod einer Person, die Dich nicht interessiert.
Wer schrieb von Posten. Es geht hier um das gefordert Heulen und Loben eines Toten. Angeblich ist ja jegliche Kritik pietätlos, nur weil einer Person tot ist.

Dann kommen unterstellungen am laufenden Band. Sieht man ja was jetzt Schule und Schülern schon vorgehetzt wird.

AM besten war noch die Fehlbegrifflichkeit Leichenfledderei, (Das wäre es wenn Bohlen oder sonwer ein Gedenkalbum rausbringt)


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11.09.2018 um 19:36
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Es geht nicht ums trauern. Es geht darum, ein wenig Maß zu halten, was die Äußerungen betrifft
Tue ich, Welch Äußerung ist denn Unangebracht? Habe ich ihn verhöhnt? Beleidigt? Beschimpft? Nein.

ich habe mich durchaus gewählt ausgedrückt. Ich erinner dich an dein Maß Halten wenn es um andere Personen geht.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Solche Aussagen gehören für mich dazu. Was er beruflich getan hat oder seine Werke betrifft, entscheidet nicht darüber, ob er es wert ist, dass man über ihn spricht.
Warum? Eine Frage. Einige Tun so als dürfte man seine Fähigkeiten nicht Kritisieren die er vermutlich selber höher eingeschätzt hat und teil für den Auslöser der Krisis sein konnten.

Siehe die Bericht bzgl Rollenverteilung. WEnn die Darstellung stimmt wie von der Schule angegeben, dann waren das Gründe warum es so ablief, er selber kann das allerdings vielleicht als Mobbing wahrgenommen haben und von daher kann man abwarten welches Bild am Ende wirklich rauskommt.

Und nochmals solltest du die Aussagen in den Kontext setzen können.

Das hier ist eben ein Diskussionsforum mit verschiedenen Meinungen.

Und wie erwähnt ich habe ihn nicht beleidigt verhöhnt, gespottet. Ich bleibe nur sachlich.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Ich rede niemals einen Toten schlecht oder über einen schlecht, selbst wenn mir das nicht gefallen hat, was er produziert hat.
Nicht mal über Mörder, oder Stalin etc?

Glaub ich dir nicht.


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11.09.2018 um 19:37
Könnten sich mal alle wieder beruhigen und die „OMG-Mobbing-Hysterie“ wieder einstellen? Keiner muss ihn mögen, jeder darf von seinen künstlerischen Fähigkeiten halten, was er will... ein tragisches Schicksal bleibt es.


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11.09.2018 um 19:38
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:So hatten die ihren Longdrink genannt..
Ich weiß. Aber den Namen haben die doch nicht zufällig gewählt. Meinst Du nicht, das ist ein Seitenhieb auf die Homosexualität von Daniel K.? Und das ist meiner Meinung nach Spott gegen ihn als Person, also absolut nicht auf seine Werke als Schauspieler oder Sänger bezogen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Angeblich ist ja jegliche Kritik pietätlos, nur weil einer Person tot ist.
Es gab schon in der Antike einen Spruch: de mortuis nil nisi bene. Über die Toten soll man nicht anders als auf gute Weise sprechen. Also ja, Leute finden das oftmals pietätlos, sich über ein Todesopfer negativ zu äußern. Aus Höflichkeit respektiere ich persönlich das.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:AM besten war noch die Fehlbegrifflichkeit Leichenfledderei, (Das wäre es wenn Bohlen oder sonwer ein Gedenkalbum rausbringt)
Der Begriff kann auch metaphorisch gemeint sein, und dann kann man ihn auch im aktuellen Zusammenhang nutzen: am Toten noch alles "auseinanderzunehmen", und die negativen Seiten zu erwähnen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Sieht man ja was jetzt Schule und Schülern schon vorgehetzt wird.
Was möchtest Du damit sagen?


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11.09.2018 um 19:45
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:Ich weiß. Aber den Namen haben die doch nicht zufällig gewählt. Meinst Du nicht, das ist ein Seitenhieb auf die Homosexualität von Daniel K.? Und das ist meiner Meinung nach Spott gegen ihn als Person, also absolut nicht auf seine Werke als Schauspieler oder Sänger bezogen.
Musst du die Personen selber fragen. V
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:Es gab schon in der Antike einen Spruch: de mortuis nil nisi bene. Über die Toten soll man nicht anders als auf gute Weise sprechen. Also ja, Leute finden das oftmals pietätlos, sich über ein Todesopfer negativ zu äußern. Aus Höflichkeit respektiere ich persönlich das.
Ja der Spruch ist falsch, unrealistisch und macht man eh nicht. Oder sprichst du auch über den Toten Hitler nur auf Gute Weise? Um mal ein extrembeispiel zu nennen.
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:Der Begriff kann auch metaphorisch gemeint sein, und dann kann man ihn auch im aktuellen Zusammenhang nutzen: am Toten noch alles "auseinanderzunehmen", und die negativen Seiten zu erwähnen.
Nein, der Begriff ist Definiert.



Leichenfledderei bezeichnet das „Ausrauben“ beziehungsweise „Ausplündern“ von Toten. Es ist ein Wort des 20. Jahrhunderts[1], vermutlich eine Zusammenbildung des Ausdrucks Leichen fleddern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei.

Eine Person, die eine Leichenfledderei durchführt, nennt man Leichenfledderer.

Im deutschen Strafrecht relevant sind die Straftatbestände der Störung der Totenruhe sowie der Unterschlagung. Aufgrund des Erbrechts fällt ohne weiteres einem Erben das Eigentum an der Habe des Toten zu. Notfalls erbt gemäß §§ 1936, 1964 BGB der Staat.


oho, so gesehen schon starke Vorwürfe gegen einen User.
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:Was möchtest Du damit sagen?
Das Leuten mehr Ruhe und Sachlichkeit gut stünde statt ihre Emotionen wild in Taten umzusetzen wie bzgl Schülern der Schauspielschule bzgl des Mobbingvorwurfs.


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11.09.2018 um 19:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:AM besten war noch die Fehlbegrifflichkeit Leichenfledderei, (Das wäre es wenn Bohlen oder sonwer ein Gedenkalbum rausbringt)
Wenn man sieht, wer sich jetzt auf einmal alles äußert, dann befürchte ich, daß sowas wohl bald kommen wird...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wer schrieb von Posten. Es geht hier um das gefordert Heulen und Loben eines Toten. Angeblich ist ja jegliche Kritik pietätlos, nur weil einer Person tot ist.
Ich halte nichts von dem Spruch "über die Toten nichts Schlechtes...". Nur weil jemand verstorben ist, wird er nicht plötzlich zum Heiligen, auch wenn er im Leben ein Arschloch war (jetzt nicht auf DK bezogen).


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11.09.2018 um 19:46
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Wenn man sieht, wer sich jetzt auf einmal alles äußert, dann befürchte ich, daß sowas wohl bald kommen wird...
Könnte sein.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich halte nichts von dem Spruch "über die Toten nichts Schlechtes...". Nur weil jemand verstorben ist, wird er nicht plötzlich zum Heiligen, auch wenn er im Leben ein Arschloch war (jetzt nicht auf DK bezogen).
Eben, so sieht doch die Realität aus.


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11.09.2018 um 19:47
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tue ich, Welch Äußerung ist denn Unangebracht? Habe ich ihn verhöhnt? Beleidigt? Beschimpft? Nein.
Nun, was man so in den Threadinfos findet, hast du hier schon einiges unangemessenes rausgehauen.
Was ich allerdings gemeint habe, habe ich zitiert.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ich habe mich durchaus gewählt ausgedrückt. Ich erinner dich an dein Maß Halten wenn es um andere Personen geht.
Sehr vage und ein wenig schwammig, oder nicht? Falls es mal roher zugeht, so sind diese Personen doch eindeutig lebendig.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Warum? Eine Frage. Einige Tun so als dürfte man seine Fähigkeiten nicht Kritisieren die er vermutlich selber höher eingeschätzt hat und teil für den Auslöser der Krisis sein konnten.
Kann man doch und wurde doch. Nur was hat diese Kritik hier zu suchen, in einem Thread über seinen Tod?
Das Berufliche TamTam ist vorbei, wir sind erst mal hier in einer menschlichen Sphäre angelangt. Nur weil das mögliche Gründe für seinen Tod sein könnten, heißt es nicht, dass man sich so äußern kann, warum niemand den Rummel hier verstehen kann. Ich erinnere dich daran, dass du scheinbar in diesem Thread hier Probleme hast, zu erkennen, warum Kritik über seine Arbeit im Bezug auf seinen Tod etwas unpassend erscheint.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wer schrieb von Posten. Es geht hier um das gefordert Heulen und Loben eines Toten. Angeblich ist ja jegliche Kritik pietätlos, nur weil einer Person tot ist.
Du nimmst nur den Job als Anlass dazu, ihn zu loben oder gut über ihn zu sprechen und kritisierst einen Toten wegen seiner Arbeit und legst somit nahe, man dürfe nicht gut über ihn reden, weil er in seinem Job etwas anders war. Hallo, du kritisierst einen Toten! Wegen der Arbeit! Es ist aber keine Arbeit gestorben, sondern ein Mensch, dass noch andere Eigenschaften und Werte hat als sein Talent.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nicht mal über Mörder, oder Stalin etc?

Glaub ich dir nicht.
Du vergleichst ihn jetzt auch noch mit Stalin?


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Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

11.09.2018 um 19:50
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich halte nichts von dem Spruch "über die Toten nichts Schlechtes...". Nur weil jemand verstorben ist, wird er nicht plötzlich zum Heiligen, auch wenn er im Leben ein Arschloch war (jetzt nicht auf DK bezogen).
Dann wäre das aber wenigstens auf einer menschlichen Ebene, nicht auf einer beruflichen oder seiner beruflichen Leistungen oder eben Nichtleistungen.


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11.09.2018 um 19:52
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:un, was man so in den Threadinfos findet, hast du hier schon einiges unangemessenes rausgehauen.
Was ich allerdings gemeint habe, habe ich zitier
Gemäß welchen Standard? Deines subjektiven.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Sehr vage und ein wenig schwammig, oder nicht? Falls es mal roher zugeht, so sind diese Personen doch eindeutig lebendig.
Macht es das besser? Da wär doch wieder die Heuhelei bzgl das der Status verstorben alles ändert.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Kann man doch und wurde doch. Nur was hat diese Kritik hier zu suchen, in einem Thread über seinen Tod?
Lies nochmal den Kontext dazu. Klappt irgendwann
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Nur weil das mögliche Gründe für seinen Tod sein könnten, heißt es nicht, dass man sich so äußern kann, warum niemand den Rummel hier verstehen kann.
Doch das heißt es durchaus. Ist kein Kondulenzbuch hier.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Du nimmst nur den Job als Anlass dazu, ihn zu loben oder gut über ihn zu sprechen und kritisierst einen Toten wegen seiner Arbeit und legst somit nahe, man dürfe nicht gut über ihn reden, weil er in seinem Job etwas anders war.
Ich nehem das was ich von der Person weiß und mitbekommem hast. Wenn du mit ihm Abeghangen hast und Persönlich kanntest magst du das anders sehen. ABer ihc maße mir nicht an mehr über ihn zu Wissen als das was öffentlich gemacht wurde.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:allo, du kritisierst einen Toten! Wegen der Arbeit! Es ist aber keine Arbeit gestorben, sondern ein Mensch, dass noch andere Eigenschaften und Werte hat als sein Talent.
Welche hatte er denn so? Ich habe ihn nie gesprochen, erzähl mehr über den Daniel privat, du scheinst ihn ja zu kennen.


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Daniel Kaiser-Küblböck vermisst

11.09.2018 um 19:53
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Nur was hat diese Kritik hier zu suchen, in einem Thread über seinen Tod?
Bestimmst du neuerdings über was in Threads gesprochen werden darf ?
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Hallo, du kritisierst einen Toten! Wegen der Arbeit! Es ist aber keine Arbeit gestorben, sondern ein Mensch, dass noch andere Eigenschaften und Werte hat als sein Talent.
Jetzt mach mal nen Punkt ! Kanntest du ihn oder wie kannst du über die "Werte" sprechen, die ihn ausgezeichnet haben ? Mir ging er auch auf den Geist, dennoch hat mich die Nachricht schockiert. Sein Tod ist tragisch, aber jetzt so zu tun, als wenn man pers. betroffen wäre, das ist für mich pure Heuchelei.


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