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Manipulative Familienmitglieder

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psychologie, Familie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Manipulative Familienmitglieder

13.11.2018 um 14:22
Zitat von boraboraborabora schrieb:Du hast die genaue Haltung Deines Freundes nicht angegeben.
Wie stellt er sich der Situation?

Kann vielleicht sein, das die Schwester Sorge hat, das ihr Bruder nicht mehr genug Zeit für sie hat u. daher versucht, einen Keil zwischen Dir u. Deinen Freund zu treiben, damit er sich wieder ganz ihr u. ihren Interessen widmet.
Er steht zu mir und versteht seine Schwester nicht mehr. Wir werden derzeit alle vor den Kopf gestoßen.
Seit Jahren nichts weiter gewünscht als eine funktionierende Beziehung die monogam abläuft als auch in der Familie alles klappt.
Es waren alle Happy darüber dass er mich hat und ich gepflegt und gebildet gegenüber allen auftrete.

Mit seinen Freunden komme ich sehr gut zurande und auch sein Neffe hat mich sehr gerne. Von keinem kommt auch nur ein negatives Wort und nun lügt die Schwester hinter seinem Rücken und prophezeit ein absehbarer Ende weil er die rosarote Brille auf hat.

Das ist hinterlistig und ganz nebenbei die vielen Amen Märchen über mich. Also ja, sie schiebt einen Keil zwischen uns. Die andere Schwester ist nicht ohne Grund weggezogen um ihr eigenes Leben aufzubauen und dass würde ihr jahrelang nachgetragen..

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13.11.2018 um 14:24
Aus krank machenden Familienkonstellationen sollte man sich schleunigst lösen. Ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.


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13.11.2018 um 14:25
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Also ganz ehrlich. Das wäre für mich selbstverständlich und garnicht erwähnenswert. "Freiwillig geholfen" ein behindertes Kind mal mitzupflegen. Die Schwester müsste dir echt zu Füßen liegen, oder?
Und dann tut sie das aber nicht, sondern sieht es nunmal auch irgendwo als selbstverständlich an, dass man sich innerhalb einer Familie auch mal hilft, die blöde Pute. Vorallem, wenn da auch noch Geld fließt und das nicht ohne Bezahlung geschieht.

Na sowas aber auch.
Darum geht es freilich nicht. Es ist so als würde sie dir von vorne freundlich begegnen und hinter dir Lügen erzählen und dir deinen Partner schlecht reden obwohl jeder sieht wie sehr ich für alle da bin.

Und nein dafür werde ich nicht bezahlt, schönen Tag noch.


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13.11.2018 um 14:29
Zitat von EiskaltEiskalt schrieb:Von keinem kommt auch nur ein negatives Wort und nun lügt die Schwester hinter seinem Rücken und prophezeit ein absehbarer Ende weil er die rosarote Brille auf hat.
Moeglicherweise ist seine Schwester einfach eifersuechtig oder fuerchtet, die Hilfe in ihm zu verlieren oder ganz den Kontakt zu ihm. Hast Du sie denn schonmal drauf angesprochen, warum sie das macht? Moeglichst ruhig und ohne Vorwuerfe, auch wenn das schwer ist?


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13.11.2018 um 14:32
Zitat von EiskaltEiskalt schrieb:Darum geht es freilich nicht. Es ist so als würde sie dir von vorne freundlich begegnen und hinter dir Lügen erzählen und dir deinen Partner schlecht reden obwohl jeder sieht wie sehr ich für alle da bin.

Und nein dafür werde ich nicht bezahlt, schönen Tag noch.
Dann gibt es da doch eine sehr simple Lösung, wenns nicht passt: halt dich aus dem Familiengeschehen raus.

In Familien mit behinderten Kindern bildet sich eine eigene Dynamik, die Außenstehende nicht unbedingt verstehen. Da reinzukommen, ist schwer. Insbesondere, falls dein Verhalten "da draußen" genauso bissig ist wie deine Schreibe hier ;) ist nicht böse gemeint, aber du scheinst sofort an die Decke zu gehen, wenn jemand nicht sagt, was du hören möchtest oder dein Verhalten infrage stellt, weil er/sie es zu verstehen versucht.


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13.11.2018 um 14:39
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Alphabetnkunst schrieb:
Dass sie hinter deinem Rücken redet, finde ich nicht weiter schlimm, das macht jeder Mensch, ohne Ausnahme.
Fraukie schrieb:
Öhm...
Mag OT sein aber... nein, hinter dem Rücken Anderer anders über sie reden als in deren Gesicht ist NICHT normal und ich persönlich würde kein Umfeld akzeptieren in dem das als normal angesehen wird.
Wenn klar ist, dass man mit jemanden nicht konform geht, oder präziser und treffender ausgedrückt, man sich nicht leiden kann, kann man durchaus sich höflich begegnen. Aber zu erwarten, dass man positiv übereinander redet, ist absurd, wenn man bedenkt, dass man sich nicht ausstehen kann.
Ist zwingend zu unterscheiden von einem falschen Spiel, wo der andere Part denkt, man käme gut klar und hintenrum ist man ganz, ganz anders. Das wäre dann hinterfotzig und nicht normal.
So aber sehe ich keine Probleme und hätte auch keine anderen Erwartungen. Man weiß auch, woran man ist.


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13.11.2018 um 14:46
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Heisst, er ist gewissemassen von ihr und ihrer Gnade abhaengig. Das ist niemals gut.
Naja... also das Urteil hinsichtlich dieses Arbeitsverhältnisses, scheint ja massiv davon abzuhängen in welchem Licht die Situation grade dargestellt werden soll:
Zitat von EiskaltEiskalt schrieb:Seine Schwester hat ihm zu liebe diesen Job gegeben um aus dem AlG 2 rauszukommen.
Zitat von EiskaltEiskalt schrieb:Genau er ist nachdem alle externen Pflegekräften entlassen würden ihr zu liebe eingesprungen und arbeitet circa seit einem Jahr bei ihr.
Nimmt man beide dieser Aussagen zusammen, dann kann man sich daraus drehen was immer man grade möchte:

"Er ist abhängig davon wie sie seine Arbeitsleistung beurteilt."
"Sie ist davon abhängig das er sich nicht auf der Tatsache ihr Bruder zu sein ausruht."

VOR all diesen Veränderungen, die die Familiendynamik aus dem Gleichgewicht gebracht haben scheint diese Übereinkunft ja keineswegs eine der beiden Parteien von der "Gnade" des Anderen abhängig gemacht zu haben.
Viel mehr klingt es als sei es eine bestens funktionierende Form der Synergie die allen gut tat gewesen:

Er kam aus dem ALG 2 raus und ist eben nicht nur der Rettungsanker seiner Schwester sondern hat auch eine feste Anstellung die der Arbeitsmarkt für ihn momentan ja scheinbar nicht bereithält und seine Schwester bekam einen Pfleger für ihr Kind dem sie nicht nur bedingungslos vertrauen kann sondern von dem sie auch weiß, dass er etwas mitbringt das man für Geld nicht kaufen kann, nämlich die Liebe zu diesem Kind und das Gefühl eh mitverantwortlich zu sein, Job hin oder her.

Allein die Tatsache, dass ein und das Selbe Arbeitsverhältnis von der TE hier zweimal vollkommen gegensätzlich empfunden wird, lässt mich eben vermuten, dass der Haussegen nicht nur wegen der Schwester schief hängt sondern es einfach mal ein schwieriger Anpassungsprozess in eine Familiendynamik ist für die und deren Belastungen einfach mal nicht jeder gemacht ist egal wie viel Mühe man sich gibt oder wie sehr man möchte das es funktioniert.


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13.11.2018 um 15:29
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Nimmt man beide dieser Aussagen zusammen, dann kann man sich daraus drehen was immer man grade möchte:

"Er ist abhängig davon wie sie seine Arbeitsleistung beurteilt."
"Sie ist davon abhängig das er sich nicht auf der Tatsache ihr Bruder zu sein ausruht."
Ja, insbesondere, nachdem ich nochmal über diesen Post gestolpert bin, bekommt das nen ganz eigenes Geschmäckle. Antisoziale, narzisstische und schizotype Störungen machen ein Beziehungsleben mit allem Drum und Dran allein schon nicht ganz einfach, aber wenn dann noch alle drei auftauchen und die schwierige familiäre Situation mit einem behinderten Kind, ist nen Krachen fast schon vorprogrammiert.


@Eiskalt

Bist du aufgrund deiner Diagnosen derzeit krankgeschrieben? Wenn ja, gibts eine Möglichkeit zur beruflichen Wiedereingliederung? Das würde ja schon helfen, damit ihr euch nicht alle immer so auf der Pelle hängt.

Weiß deine Schwägerin von deiner Erkrankung? Wenn nicht, wäre nen offenes Gespräch vielleicht mal angebracht.


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13.11.2018 um 15:32
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Wenn klar ist, dass man mit jemanden nicht konform geht, oder präziser und treffender ausgedrückt, man sich nicht leiden kann, kann man durchaus sich höflich begegnen. Aber zu erwarten, dass man positiv übereinander redet, ist absurd, wenn man bedenkt, dass man sich nicht ausstehen kann.
Das ist was anderes. Dennoch ist es in meinen Augen auch Heuchelei. Vorher hast du allerdings geschrieben, daß jeder hinter dem Rücken von anderen redet und das ist garantiert nicht so.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Dass sie hinter deinem Rücken redet, finde ich nicht weiter schlimm, das macht jeder Mensch, ohne Ausnahme



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13.11.2018 um 15:55
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb: Dennoch ist es in meinen Augen auch Heuchelei.
Ich nenne das eher "miteinander auskommen, wenn man es gerade muss".
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb: Vorher hast du allerdings geschrieben, daß jeder hinter dem Rücken von anderen redet und das ist garantiert nicht so.
Wenn man mit Menschen zu tun hat, die man nicht mag, redet man auch über sie. Da man geläüfig nicht mit Menschen rumhängt, die man nicht mag, sondern mit Menschen, die man mag, redet man zwangsläufig hinterm Rücken über sie. Vorausgesetzt, dass der Gesprächspartner diese Person auch kennt. Besonders geläufig, wenn man in der Gruppe zusammensitzt. Stärkt auch das Sozialverhalten und das Wohlbefinden.
Was macht (negatives) Gewäsch über andere so attraktiv, dass wir es einfach nicht lassen können, hinter dem Rücken unserer Mitmenschen deren Verhalten zu sezieren?

Vielleicht die Tatsache, dass Lästern mehr als nur ein Laster ist. Die Wissenschaft ist sich mittlerweile sicher: Das gemeinsame Herziehen, bzw. Austauschen über Dritte kann positive Effekte auf unsere Psyche und unser soziales Miteinander haben.
https://www.stern.de/gesundheit/darum-sind-wir--wie-wir-sind-warum-laestern-wir-so-gern--6349026.html

Nur die Menge variiert von Mensch zu Mensch, sowie auch die Art und Weise.


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13.11.2018 um 19:46
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Wenn man mit Menschen zu tun hat, die man nicht mag, redet man auch über sie. Da man geläüfig nicht mit Menschen rumhängt, die man nicht mag, sondern mit Menschen, die man mag, redet man zwangsläufig hinterm Rücken über sie.
Und da liegt der Unterschied zwischen deinem denken und meinem. Natürlich sagt man auch mal was im Freundes- oder Bekanntenkreis über andere. Wenn ich mich allerdings negativ über jemanden äußere, würde ich das dieser Person auch genauso ins Gesicht sagen, wenn es sein müßte und setze nicht vorne rum das Strahlemann Lächeln auf, um mich dann umzudrehen und abzulästern.


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13.11.2018 um 20:30
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Und da liegt der Unterschied zwischen deinem denken und meinem.
Ich denke, da liegt kein Unterschied vor, denn den Unterschied zwischen Hinterfotzigkeit und dem “man weiß, woran man ist, geht aber erwachsen miteinander um, schmiert sich aber in Gesprächen in Abwesenheit voneinader kein Honig ums Maul“ habe ich schon dargelegt.


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14.11.2018 um 12:42
Ich denke mal, dass das, was der Schwester vorgeworfen wird, eher von der anderen Seite kam.
Für mich ist das zumindest das letzte Stück im Puzzle.
Pseudologie - Wenn der Partner krankhaft lügt (Seite 12) (Beitrag von Eiskalt)


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14.11.2018 um 20:38
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Wenn klar ist, dass man mit jemanden nicht konform geht, oder präziser und treffender ausgedrückt, man sich nicht leiden kann, kann man durchaus sich höflich begegnen. Aber zu erwarten, dass man positiv übereinander redet, ist absurd, wenn man bedenkt, dass man sich nicht ausstehen kann.
Wenn man mit Menschen zu tun hat, die man nicht mag, redet man auch über sie.
Da man geläüfig nicht mit Menschen rumhängt, die man nicht mag, sondern mit Menschen, die man mag, redet man zwangsläufig hinterm Rücken über sie.[/quote]

Na das mag ja normal sein... im Kindergarten, aber ich dachte wir reden hier über Erwachsene?
Also ich hab noch gelernt "Wenn Du nichts Nettes über jemanden sagen kannst, dann sag halt gar nichts." (Warnungen vor Serienmördern mal ausgenommen).
Und das ist in meinem Umfeld auch völlig normal.
Hier im Dorf leider nicht..
Ich komme vom Land und hab das immer als sehr gemeinschaftlich erlebt aber was hier über einander getratscht wird, das ist nicht mehr normal.
ABER selbst diese Leute haben akzeptiert, dass mein Mann und ich uns nicht an dem Gerede beteiligen und auch wenn wir uns schon manchmal anhören mussten wir seien viel zu gutmütig haben wir durch unsere Neutralität schon manche "Fehde" zwischen Leuten hier im Dorf die auf blöden Missverständnissen und zu lockeren Zungen beruhte auflösen können.

Ich muss zugeben, dass ich keine große Übung im Umgang mit Menschen hab die mich nicht leiden können oder umgekehrt, weil ichs nicht gewohnt bin mit Leuten nicht zumindest ein neutrales Verhältnis zu etablieren, denn ich weiß ja dass jemand mit dem ich mich nicht verstehe nicht "blöd" ist sondern manchmal halt einfach die Wellenlänge nicht passt.

Dann erwarte ich nicht, dass derjenige gut über mich redet, aber ich erwarte, dass er es dann eben einfach bleiben lässt.

Wo das Problem ist gut über Leute zu reden die man nicht mag hab ich aber noch nie verstanden.

Ich versteh mich nicht mit dem Mann einer Bekannten.
Der ist einfach so vom Typ "Arschloch und stolz drauf", einfach total andere Wellenlänge und völlig andere Umgangsformen.
Aber während jeder weiß, dass ich ihn für nen Arsch halte und er mich auch nicht mag erwartet niemand, dass wir schlecht voneinander reden.

Im Gegenteil. Ich weiß, dass er großartig ist wenn es darum geht irgendwelche elektronischen Dinge zu löten und auch jeder der mir versucht weiß zu machen er behandle seine Hunde nicht gut stößt auf taube Ohren, weil ich weiß, dass das nicht stimmt und wenn in seinem Umfeld jemand nen Problem mit nem Tier hat das in mein Fachgebiet fällt, dann empfiehlt er mich weiter, denn wir müssen einander nicht mögen um die fraglosen Kompetenzen des jeweils Anderen zu respektieren.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Stärkt auch das Sozialverhalten und das Wohlbefinden.
Also DAS bezweifle ich mal massiv.

Mein Wohlbefinden sinkt auf Null wenn ich mit Leuten in einem Raum bin die über andere lästern und ich könnte auch niemals eine Freundschaft oder sonst irgendeine Form von Vertrauensverhältnis zu Menschen die sich so verhalten aufbauen.

Wenn jemand mit mir über jemand anderen lästern möchte...
WELCHEN Grund habe ich dann anzunehmen, dass diese Person nicht auch über mich schlecht spricht wenn ich nicht dabei bin und warum sollte ich mit so jemandem eine soziale Verbindung etablieren wollen?

Näääää, ich bleib lieber bei Menschen denen Anstand und Integrität wichtiger ist als Teil des übelsten Klatsches zu sein und will mit Lästermäulern genau gar nichts zu tun haben und bin beruflich einfach neutral und professionell wenn ich auf so jemanden treffe und meinem privatem Umfeld gewähre ich solchen Leuten keinen Zugang und damit fahre ich bisher sehr gut.
Das sich mein Sozialverhalten und/oder Wohlbefinden verbessern würde wenn ich nem Lästerclub beitrete kann ich guten Gewissens als "unmöglich" bezeichnen.
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb:Ich denke mal, dass das, was der Schwester vorgeworfen wird, eher von der anderen Seite kam.
Das interessiert mich nun aber auch.

@Eiskalt in anderen, hier verlinkten Beiträgen schilderst Du Dich selbst als "verlogen, antisozial, narzisstisch" und noch einiges Anderes.
Auch wenn einige dieser Beiträge älter sind... es handelt sich ja nicht um etwas das man mal eben ändert sondern um fundamentale Eigenschaften Deiner Persönlichkeit derer Du Dir ja auch vollkommen bewusst zu sein scheinst.

Hast Du Dich zwischenzeitlich einer Therapie unterzogen und massiv an Dir gearbeitet sodass all das als "veraltet" bezeichnet werden kann?

ODER wie passt diese Sicht die Du ja auch auf Dich selbst zu haben scheinst zu Deiner Annahme, dass alle Probleme die Du jetzt bei der Integration in diesen neuen Familienverband hast absolut nichts mit Dir zu tun haben sondern ausschließlich von anderen, insbesondere genannter Schwester Deines Freundes ausgehen?

So wirklich einen Reim kann ich mir da nu nicht drauf machen.


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14.11.2018 um 20:51
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Also ich hab noch gelernt "Wenn Du nichts Nettes über jemanden sagen kannst, dann sag halt gar nichts.
Amen!

Sooo edel ist keiner, das er sich im Laufe des Lebens konsequent daran halten kann, besonders, wenn Emotionen im Spiel sind.
Hier sollte man differenzieren, ob es sich um "normalen" Dorfklatsch handelt, sofern man auf dem Land lebt oder anderswo, wo es sich um Personen handelt, die einem z. B. sehr weh getan haben u. da finde ich es nachvollziehbar und menschlich.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Aber während jeder weiß, dass ich ihn für nen Arsch halte und er mich auch nicht mag erwartet niemand, dass wir schlecht voneinander reden
Erkenne ich hier einen Widerspruch? Jeder weiß es also, heißt doch, das Du es ihnen gesagt u. evtl. auch begründet hast.
Zitat von FraukieFraukie schrieb: aber was hier über einander getratscht wird, das ist nicht mehr normal.
Doch, gerade auf einen Dorf ist es normal ;)


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14.11.2018 um 23:02
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Also DAS bezweifle ich mal massiv.
Also auch wenn ich dich sonst für sehr wohlüberlegt und klar argumentsfähig halte, glaube ich da lieber mehr dem Phänomen und den Aussagen der Wissenschaft, die sich da sicher ist. Äh, nichts für ungut. :D


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07.02.2019 um 09:25
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb am 13.11.2018:Moeglicherweise ist seine Schwester einfach eifersuechtig oder fuerchtet, die Hilfe in ihm zu verlieren oder ganz den Kontakt zu ihm. Hast Du sie denn schonmal drauf angesprochen, warum sie das macht? Moeglichst ruhig und ohne Vorwuerfe, auch wenn das schwer ist?
So war auch unsere Vermutung. Zunächst habe ich mich aus dem geschehen komplett zurückgezogen um weitere Konflikte gleich zu vermeiden. Der aktuelle Stand ist nunmehr Isolation, Sie meldet sich bei niemanden nur der kleine Sohn darf noch zu uns.
Auch wenn der Bruder derzeit in der akuten liegt.. keine Nachricht, nix.

Wir sind nun dort angekommen wieder ein Stück weiter umzuziehen.
Auch die Lügen über mich und meine "Manipulationskräfte" sind nicht gerade sehr hinterlegt bzw. wissen wir alle nicht was noch zu machen ist. Sie fährt selbst bei den Eltern auf 180 wegen Kleinigkeiten.


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07.02.2019 um 09:28
Zitat von BeckyBecky schrieb am 13.11.2018:Dann gibt es da doch eine sehr simple Lösung, wenns nicht passt: halt dich aus dem Familiengeschehen raus.

In Familien mit behinderten Kindern bildet sich eine eigene Dynamik, die Außenstehende nicht unbedingt verstehen. Da reinzukommen, ist schwer. Insbesondere, falls dein Verhalten "da draußen" genauso bissig ist wie deine Schreibe hier ;) ist nicht böse gemeint, aber du scheinst sofort an die Decke zu gehen, wenn jemand nicht sagt, was du hören möchtest oder dein Verhalten infrage stellt, weil er/sie es zu verstehen versucht.
Naja zwischen Verstehen und Unterstellen sind schon Welten.
Komplett raushalten mache ich schon immer. Mit den Eltern verstehe ich mich super, den Kindern etc.
Direkt eingebunden bin ich ohnehin kaum. Den gemeinsamen Urlaub haben wir auch abgelehnt wegen der monetären Situation. Dabei wurde angeboten die fast 2000€ für mich zu übernehmen. Also großzügig zu mir ist man. Nur stimmt halt der Alltag nicht wirklich, bzw die Fassade.


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07.02.2019 um 09:32
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb am 13.11.2018:Wenn klar ist, dass man mit jemanden nicht konform geht, oder präziser und treffender ausgedrückt, man sich nicht leiden kann, kann man durchaus sich höflich begegnen. Aber zu erwarten, dass man positiv übereinander redet, ist absurd, wenn man bedenkt, dass man sich nicht ausstehen kann.
Ist zwingend zu unterscheiden von einem falschen Spiel, wo der andere Part denkt, man käme gut klar und hintenrum ist man ganz, ganz anders. Das wäre dann hinterfotzig und nicht normal.
So aber sehe ich keine Probleme und hätte auch keine anderen Erwartungen. Man weiß auch, woran man ist.
Yay, genau das ist der Punkt. Mein Freund wurde rübergeholt zum aufpassen und sie versuchte ihn in eine Ecke zu drängen und ihn über mich "aufzuklären".
Da ging es um unsere Beziehung.. die eh nicht lange hält.
Um mich und die manipulative Art :ask:
Und ich ihn nur ausnutze.

Alles Punkte die sich nie äußerten und überhaupt nie in Frage kommen. Dabei hatte Sie diesen lehrreichen Unterton, mit seinen Worten manipulativ. Keine Ahnung was ich der Frau getan habe. Aber ja, es ist eher hinterfotzig. WIe du es schilderst und dies ist mein Anliegen. Wenn man sich über jemanden zynisch, sarkastisch äußert.. who cares.. aber hier ist eine andere Sparte offen.


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07.02.2019 um 09:40
Zitat von FraukieFraukie schrieb am 13.11.2018:Nimmt man beide dieser Aussagen zusammen, dann kann man sich daraus drehen was immer man grade möchte:

"Er ist abhängig davon wie sie seine Arbeitsleistung beurteilt."
"Sie ist davon abhängig das er sich nicht auf der Tatsache ihr Bruder zu sein ausruht."

VOR all diesen Veränderungen, die die Familiendynamik aus dem Gleichgewicht gebracht haben scheint diese Übereinkunft ja keineswegs eine der beiden Parteien von der "Gnade" des Anderen abhängig gemacht zu haben.
Viel mehr klingt es als sei es eine bestens funktionierende Form der Synergie die allen gut tat gewesen:

Er kam aus dem ALG 2 raus und ist eben nicht nur der Rettungsanker seiner Schwester sondern hat auch eine feste Anstellung die der Arbeitsmarkt für ihn momentan ja scheinbar nicht bereithält und seine Schwester bekam einen Pfleger für ihr Kind dem sie nicht nur bedingungslos vertrauen kann sondern von dem sie auch weiß, dass er etwas mitbringt das man für Geld nicht kaufen kann, nämlich die Liebe zu diesem Kind und das Gefühl eh mitverantwortlich zu sein, Job hin oder her.

Allein die Tatsache, dass ein und das Selbe Arbeitsverhältnis von der TE hier zweimal vollkommen gegensätzlich empfunden wird, lässt mich eben vermuten, dass der Haussegen nicht nur wegen der Schwester schief hängt sondern es einfach mal ein schwieriger Anpassungsprozess in eine Familiendynamik ist für die und deren Belastungen einfach mal nicht jeder gemacht ist egal wie viel Mühe man sich gibt oder wie sehr man möchte das es funktioniert.
Bin auch nicht der erste den es erwischt. Zuerst war es die Großmutter und ihre Hausräumung und der anschließende Verkauf.
Angeblich habe Sie am Telefon schlecht über die Mutter gesprochen und ab dem Zeitpunkt war Stillstand zwischen ihren Kindern.

Hat nicht lange auf sich warten lassen so waren wir der nächste Sündenbock. Der Umzug (2 Wochen ohne Hausräumung) wäre "zuviel" und sie rückte mit ihrem schwerbehindertes Kind aus dem Fokus. Nebenbei erging es meinem Freund wieder schlechter und er brauchte vermehrt Ruhe und Abkühlzeit. Darauf gab es dann die erste große Eskalation zwischen Eltern und der Schwester. Funkstille von 6 Wochen... Da ja die Oma wichtiger ist.

Nach der Zeit habe ich mich versucht anzunähern und so hat sie im Gespräch einige Sachen zu Tage gebracht, angeblich kommen alle nur wenn es etwas zum "profitieren gibt" als auch diverse Anschuldigungen.

So ging es eine Weile bis die Eltern wieder in den Kontakt kamen und schon waren wir die nächsten :D
Also man kann sagen was man will. Diese Frau verschiebt jede Schuldfrage und sieht sich selbst im hohen Licht.
Egal wie man es versucht. Selbst ich noch Unschuldslamm wurde ja kritisiert. Mit an den HAaren herbeigezogenen Fakten.


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