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Wie Definiert ihr Freiheit

100 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freiheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie Definiert ihr Freiheit

28.05.2005 um 20:54
@gsb23: Der Meinung kann ich mich nur anschliessen; aber das habe ich ja auch schon von mir gegeben ;)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wie Definiert ihr Freiheit

28.05.2005 um 21:15
"Wahre Freiheit hat nichts mit äusseren Dingen zu tun, man kann in einem Gefängnis sitzen und sich dennoch frei fühlen,"

Sidhe,

ja, hab deinen Beitrag eben gelesen - Vogelfreiheit...*gg..."Frei wie ein Vogel zu sein" und "vogelfrei" zu sein, das sind Welten...Vielleicht ist Begriffsstutzigkeit auch eine Form von Freiheit? Vielleicht die einzig mögliche für die Menschen, die lieber von Käfiggittern "beschützt" werden? ^^

"...man kann in einem Gefängnis sitzen und sich dennoch frei fühlen," - Auch Nelson Mandela hat sich unfrei im Gefängnis gefühlt. Er hat eine ganz gesunde Einstellung zur Freiheit. Gefängnisse und Freiheit schliessen sich aus. Er hat überlebt, weil er an die Freiheit DRAUSSEN geglaubt hat!

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wie Definiert ihr Freiheit

28.05.2005 um 21:38
Biografie eines "vogelfreien" Räubers

Johannes Bückler, "Der Schinderhannes" genannt

Um 1779 wird Johannes Bückler in Miehlen im Taunus als Sohn der Anna Maria Schmidt und des Johann Bückler aus Merzweiler am Glan geboren.

Die Familie muss nach wenigen Jahren aus Miehlen fliehen, nachdem der Mutter vorgeworfen wird, sie habe Wäsche von der Bleiche gestohlen. Der Vater plant nach Polen auszuwandern, lässt sich jedoch auf dem Weg dorthin bei der preußischen Armee anwerben. Kinder und Frau ziehen jahrelang im Tross mit. Der Vater desertiert und man findet die Familie 1792 in des Vaters alter Heimat in Merzweiler wieder. Hannes besucht die Schule, lernt lesen und schreiben und beginnt bei dem Wasenmeister Nagel in Bärenbach (bei Kirn) eine Abdeckerlehre. Nach einigen Monaten stiehlt er dem Meister jedoch Felle und verkaufte sie. Als der Diebstahl bemerkt wird, flieht er.

1798 wird er erstmals in Kirn verhaftet, bricht aber aus, ähnlich wie noch im gleichen Jahr in Saarbrücken. Er schlägt sich mit dem Diebstahl von Schweinen, Hammeln und Pferden durch, bis er 1799 zum dritten Mal verhaftet wird und schließlich in Simmern im Turm der ehemaligen Stadtbefestigung eingesperrt wird.

Mit dem Ausbruch aus dem Turm, der eigentlich als ausbruchsicher galt, beginnt die "große Zeit“ des Schinderhannes. Er verlegt sich auf offenen Straßenraub und die Erstürmung von Häusern von Juden in kleineren Dörfern. Weiterhin beginnt er mit Schutzbrief-Erpressungen Gelder einzutreiben und arbeitet mit anderen Banden (z.B. Große Niederländerbande) zusammen. Im Jahr 1800 lernt Hannes die Bänkelsängertochter Julchen Blasius kennen und macht sie zu seiner ständigen Gefährtin.

Das ganze linksrheinische Gebiet ist von den Franzosen besetzt. Inzwischen wird er von der gesamten Gendamerie des Landes gesucht und verfolgt. Immer öfter taucht er im Rechtsrheinischen unter und tritt dort als Krämer "Jakob Ofenloch“ auf. Hier wird er allerdings im 31. Mai 1802 ohne Papier aufgegriffen. Um einer Haftstrafe zu entgehen, lässt er sich von der Armee anwerben. Nur sechs Tage später wird er von einem ehemaligen Miträuber erkannt und verraten. Er wird verhaftet und nach Frankfurt gebracht, um dann an die Franzosen nach Mainz ausgeliefert zu werden. Hier sitzt er im Holzturm und wird zahlreichen Verhören unterzogen. Er gibt, im Glauben die Strafe mildern zu können, alle Diebstähle und Raubzüge zu und hat dabei ein erstaunliches Detailsgedächtnis. Zum Schluss sind es 68 Angeklagte, die nach und nach verhaftet werden. Über 400 Zeugen sagen bei der Gerichtsverhandlung im Kurfürstlichen Schloß aus.

Der Prozess endet mit zwanzig Todesurteilen, die am 21. November 1803 mittels der Guillotine vollstreckt wurden. Unter den verurteilten ist auch der Schinderhannes.

Der Vater Bückler bekommt eine Kettenstrafe von 24 Jahren, stirbt aber schon wenige Wochen nach dem Prozess. Julchen Blasius, die im Gefängnis einen Sohn geboren hat, kommt mit einer zweijährigen Gefängnisstrafe davon, sie stirbt 1851 in ihrem Heimatort Weierbach.

Er hat die Phantasie beflügelt wie kein anderer Hunsrücker: Der Schinderhannes. War er sozialromantisch verklärt ein deutscher Robin Hood oder ein Meuchelmörder, der nur seinen eigenen Vorteil im Sinn hatte? http://www.hunsrueck-heimat.de/schinderhannes.htm (Archiv-Version vom 18.03.2005)

Vom Preis der Freiheit: Für "vogelfrei" erklärt und frei?
http://userpage.fu-berlin.de/~zosch/ops/trappmann.html


Gruß



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie Definiert ihr Freiheit

28.05.2005 um 23:37
@gsb23: Er hat eine ganz gesunde Einstellung zur Freiheit. Gefängnisse und Freiheit schliessen sich aus. Er hat überlebt, weil er an die Freiheit DRAUSSEN geglaubt hat!

Stimmt, so meinte ich das auch, habe mich wohl unverständlich ausgedrückt.
Aber hätte er sich nicht dieses innere Gefühl in sich beherbergen können, hätte er diesen langen Aufenthalt sicher nicht durchgestanden -mutmasse ich einmal.
Nennen wir es die Hoffnung auf Freiheit, geführt von einem starken Geist :)



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wie Definiert ihr Freiheit

29.05.2005 um 00:20
Sidhe,

geht in Ordnung! :)





Wie Menschen Freiheit definieren: Gedanken zur Freiheit, für jeden hier was dabei?

* "Beladet euch nicht mit fremden Angelegenheiten, bündet euch nicht mit fremder Herrschaft, seid auf der Hut vor Zweigung und Eigennutz. Hütet euer Vaterland, haltet zu ihm. Pflegt nicht vorsätzliche Kriegslust. Wenn euch aber jemand überfällt, dann streitet tapfer für Freiheit und Vaterland." - Nikolaus von der Flüe, zitiert von Hans Salat in "Legende", 1536

* "Bewahre dir in allen Dingen die Freiheit des Geistes und sieht zu, wohin er dich führt." - Augustinus von Hippo

* "Das heißt, zuerst kommen die Werte, unsere Werte, für die unschätzbar viel geopfert wurde; dann kommen die Freunde und die Freundschaften. In diesem Sinne sind Lebens-Werte wie Frieden, Geschwisterlichkeit, Demokratie, Freiheit, Gleichheit, ein Leben in Harmonie und Frieden mit Natur und Umwelt, Abrüstung und Kriegsgegnerschaft einige unserer primären Werte, die vor allen Freundschaften Vorrang haben." - Leyla Zana

* "Das Menschengeschlecht befindet sich im besten Zustande, wenn es möglichst frei ist." - Dante Alighieri, Über die Monarchie

* "Dass die Wölfe nach Freiheit schreien, ist begreiflich; wenn aber die Schafe in ihr Geschrei einstimmen, so beweisen sie damit nur, dass sie Schafe sind." - Rudolf von Jhering, Der Zweck im Recht

* "Da, wo's zu weit geht, fängt die Freiheit erst an." - Werner Finck

* "Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei, die Gedanken sind frei!" - Die Gedanken sind frei, Autor unbekannt

* "Der erste Seufzer der Kindheit gilt der Freiheit." - Luc de Vauvenargues, Unterdrückte Maximen

* "Der freie Mensch handelt niemals arglistig, sondern stets aufrichtig." - Baruch de Spinoza, Ethik

* "Der fundamentale Akt der Freiheit ist der des Verzichtes auf Unterjochung eines Unterjochbaren, der Akt des »Seinlassens«." - Robert Spaemann, "Handbuch philosophischer Grundbegriffe"

* "Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit - dies sind die Stützen der Gesellschaft." - Henrik Ibsen, Stützen der Gesellschaft, 1877

* "Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt." - Jean-Paul Sartre

* "Die äußere Freiheit des Geistes ist der Humor, er ist immer souverän." - Ludwig Börne

* "Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge." - Denis Diderot, Gründe meinem alten Hausrock nachzutrauern

* "Die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit." - Nicolas-Sébastien de Chamfort

* "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will." - Jean-Jacques Rousseau

* "Die Freiheit existiert, und auch der Wille existiert; aber die Willensfreiheit existiert nicht, denn ein Wille, der sich auf seine Freiheit richtet, stößt ins Leere." - Thomas Mann, Mario und der Zauberer

* "Die Freiheit ist die Wahl zwischen den Zwängen." - Unbekannter Autor

* "Die Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann gestatten kann." - Otto von Bismarck

* "Die Freiheit ist ein vager Begriff." - Otto von Bismarck

* "Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen." - Meret Oppenheim

* "Die Furcht vor der Freiheit ist stark in uns." - Germaine Greer, Der weibliche Eunuch

* "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit" - Marie von Ebner-Eschenbach

* "Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit." - Johann Gottfried Seume

* "Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

* "Einem anderen gehöre nicht, wer sei eigener Herr sein kann." Paracelsus, Wahlspruch

* "Erleichtert von den halben Freunden, fährt sich's freier." - Carl Spitteler, Olympischer Frühling

* "Es darf keine Freiheit geben zur Zerstörung der Freiheit." - Karl Jaspers

* "Es gibt kein Wort heutzutage, mit dem mehr Mißbrauch getrieben wird als mit dem Wort »frei«. Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will; jeder will sie für sich." - Otto von Bismarck

* "Es gibt mehr als eine Art der Freiheit... die Freiheit zu, und die Freiheit von." - Margaret Atwood, "A Handmaid's Tail"

* "Es ist eine andere Welt, in der man zwischen »Freiheit« und »Freizeit« nicht unterscheiden kann, »Gesellschaft« sagt und »Zielgruppe« meint, von einem »Konzept« spricht und nicht einmal eine »Idee« besitzt, von einer »Idee« spricht und nicht einmal einen Einfall hat." - Roger Willemsen, Deutschlandreise

* "Es ist eine unrechte und unkluge Eifersucht, einen Mann seiner natürlichen Freiheit zu berauben, auf den Verdacht oder die Annahme hin, er könne sie missbrauchen. Erst wenn er sie missbraucht hat, ist der Moment gekommen, über ihn zu richten." - Oliver Cromwell

* "Es lebe die Freiheit" - Hans Scholl, Die letzten Worte unmittelbar vor seiner Hinrichtung auf den Schafott

* "Es nützt der Freiheit nichts, dass wir sie abschaffen, um sie zu schützen." - Wolfgang Thierse

* "Es reicht nicht aus, allein die Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz zu fordern und formale Freiheitsrechte zu garantieren. Der Staat ist vielmehr verpflichtet, die objektive Voraussetzung dafür zu schaffen, dass der einzelne seine Rechte und Freiheiten mit Aussicht auf Erfolg wahrnehmen kann." - Kurt Biedenkopf

* "Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit." - Robert Kempner

* "Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." - George Orwell, aus dem Nachwort zu "Animal Farm", 1945

* "Fortschritt ist ambivalent. Er entwickelt zugleich das Potential der Freiheit und die Wirklichkeit der Unterdrückung." - Theodor W. Adorno

* "Frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht." - Präambel der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft


* "Frei, aber nicht frech, das ist so mein Satz." - Theodor Fontane, Der Stechlin

* "Freiheit bedeutet, daß wir in gewissem Maße unser Schicksal Kräften anvertrauen, die wir nicht beherrschen." - Friedrich August von Hayek

* "Freiheit bedeutet lediglich, daß du nichts mehr zu verlieren hast." - Janis Joplin, "Me and Bobby Mc Gee"

* "Freiheit existiert nur im Singular. In der Mehrzahl handelt es sich lediglich um Spielräume." - Johann Nepomuk Nestroy

* "Freiheit findet sich nur dann, wenn man die Macht nicht missbraucht; aber es ist eine ewige Erfahrung, dass jeder, der Macht hat, ihrem Missbrauch geneigt ist; er geht so weit, bis er auf Schranken stösst. So unwahrscheinlich es klingt: selbst die Tugend bedarf der Begrenzung." - Charles de Montesquieu


* "Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei plus zwei vier ist. Wenn das gewährt wird, folgt alles weitere." - George Orwell, "1984 - Nineteen Eighty-Four" / O'Brien

* "Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann gestatten kann." - Otto von Bismarck

* "Freiheit ist Gabe und Aufgabe. Sie erfordert Selbstbestimmung anstelle von Fremdbestimmung, Mitverantwortung anstelle von Gleichgültigkeit, Mitmenschlichkeit anstelle von Vereinzelung. Freiheit umfasst Rechte und Pflichten. Sie ist untrennbar von der Verantwortung der Person für sich und andere." - Unbekannter Autor

* "Freiheit ist nur möglich, wo Alternativen, Wahlmöglichkeiten praktisch bestehen. Wenn ein Junge Hilfsarbeiter werden muss, weil die Eltern den Lohn des Fünfzehnjährigen nicht entbehren können, so hilft ihm die verbürgte Freiheit der Berufswahl wenig." - Erhard Eppler


* "Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden." - Rosa Luxemburg, "Die russische Revolution"

* "Freiheit und Verantwortung gehören zusammen. Nur wer frei ist und immer auch anders agieren könnte‚ kann verantwortlich handeln." - Heinz von Förster, "Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Gespräche für Skeptiker" (1999)

* "Freiheit war niemals gleichbedeutend mit einem Freibrief für Willkür." - Mahatma Gandhi

* "Frieden und Freiheit können nur dann unter uns sein, wenn jeder jeden zufrieden und frei sein läßt." - Robert Walser

* "Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Barrikaden gestiegen. Jetzt tun sie es für die Freizeit." - Werner Finck


* "Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit." - Marie von Ebner-Eschenbach

* "Ich bin bekannt für meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre selbst ich nicht gekommen." - George Bernard Shaw

* "Ich habe mein ganzes Leben über Freiheit gesprochen." - Nelson Mandela, Rede in Soweto, Februar 1990


* "Ich sehne mich nach der Freiheit, alleine ausgehen zu können, dass ich kommen und gehen kann, wann und wohin ich will." - Marie Bracquemond

* "Ihm, den ich liebe, wünsche ich Freiheit, sogar vor mir selbst." - Anne Morrow Lindbergh

* "In der DDR ist alles real, bloß nicht der Sozialismus; in der BRD ist alles real, bloß nicht Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit." - Rudi Dutschke

* "In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben." - Charles de Montesquieu


* "In Freiheit und Unabhängigkeit ein positives Leben führen zu können ist wohl eine der schwierigsten Aufgabe in dieser Gesellschaft" - Urs Beeler, 1963

* "Je mehr sich politische und wirtschaftliche Freiheit verringern, desto mehr pflegt die sexuelle Freiheit sich kompensatorisch auszuweiten." - Aldous Huxley, Schöne neue Welt, Vorwort, 1946

* "Jeder von uns ist es sich selbst schuldig, kein Spielball derer da oben zu sein." - Marianne Birthler

* "Jeder will Freiheit haben, und niemand will sie geben." - Oliver Cromwell

* "Keine Freiheit den Feinden der Freiheit!" - Theodor Heuss

* "Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangen nehmen." - Jean-Jacques Rousseau, "Emile"

* "Man ist in dem Maße zur Freiheit reif als man zur Selbstkritik fähig ist." - Martin Kessel

* "Manche Leute reden immer von ihrer Freiheit und meinen nur ihre Angst vor einer Liebe, die größer werden könnte als ihr Egoismus." - Hans Kruppa

* "Nicht die Berücksichtigung der Willkürfreiheit des Einzelnen, sondern der Schutz der Integrität von Gemeinschaftsbeziehungen ist das Grundproblem einer zeitgenössischen Ethik." - Charles Taylor

* "Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft." - Jean-Jacques Rousseau

* "Nicht wegen des Fanatismus der Gerechtigkeit, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die Freiheit zum Privilegium wird." - Rosa Luxemburg, "Die russische Revolution"


* "Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist." - Matthias Claudius

* "Nur freie Menschen sind einander wahrhaft dankbar." - Baruch de Spinoza, Ethik, 1677

* "Oh Freiheit, welche Verbrechen begeht man in deinem Namen!" - Marie-Jeanne Roland

* "Ordnung und Ordnung allein führen endgültig zur Freiheit. Unordnung schafft Knechtschaft." - Charles Péguy, Cahiers de la Quinzaine (1905)

* "Solange es einen Staat gibt, gibt es keine Freiheit." - Lenin

* "So wie die Freiheit eine Voraussetzung für die Demokratie ist, so schafft mehr Demokratie erst den Raum, in dem Freiheit praktiziert werden kann." - Willy Brandt, Briefe

* "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit." - Wau Holland

* "Was wir brauchen, um frei zu sein, ist die Liebe, die die Kraft hat, die Last der Welt freudig zu tragen." - Rabindranath Tagore

* "Wem viel erlaubt ist, soll sich am wenigsten erlauben." - Seneca

* "Wenn Freiheit und Demokratie auch keine äquivalenten Begriffe sind, so sind sie doch komplementär: Ohne Freiheit ist die Demokratie Despotie, ohne Demokratie ist die Freiheit eine Schimäre." - Octavio Paz, Essays II

* "Wer die Freiheit nicht im Blut hat, wer nicht fühlt, was das ist: Freiheit - der wird sie nie erringen." - Kurt Tucholsky, Brief an Arnold Zweig vom 15. Dezember 1935

* "Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit." - Benjamin Franklin

* "Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit." - Jakob Boßhart, Bausteine zu Leben und Zeit

* "Wer sagt: 'Hier herrscht Freiheit', der lügt, denn Freiheit herrscht nicht." - Erich Fried

* "Wie Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

* "Will man in einer Gesellschaft, in der fast alles erlaubt ist, frei bleiben, so muss man sich vieles verbieten." - Gregor Brand

* "Wir betrachten den Kampf gegen die Rassendiskriminierung und für Freiheit und Glück als das höchste Streben aller Menschen." - Nelson Mandela, Verteidigungsrede vor Gericht 1962


* "Wir haben die Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit, wir wählen die Freiheit." - Konrad Adenauer

* "Wir haben in Südafrika nicht nur für politische Freiheit gekämpft. Wir haben gekämpft für eine Verteilung mit höheren moralischen Werten. Diese Verteilung sagte, dass Menschen tatsächlich wichtiger sind als Dinge, als Profite." - Desmond Tutu, Interview beim Weltwirtschaftsforum in Davos, 1998

* "Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit, und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." - Michail Bakunin, Die Revolutionäre Frage

* "Wo die Zivilcourage keine Heimat hat, reicht die Freiheit nicht weit." - Willy Brandt

* "Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir, frei zu sein." - Ludwig Börne

* "Zum Glück brauchst du Freiheit, zur Freiheit brauchst du Mut." - Perikles

* "Zur Liebe will ich dich nicht zwingen, doch geb ich dir die Freiheit nicht." - Emanuel Schikaneder, Die Zauberflöte / Sarastro


* "Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und die Frau, die ich liebe." - Voltaire, Der ehrliche Hurone



Graffiti:

* "Freiheit für Grönland! Nieder mit dem Packeis!"
* "Freiheit für mein Sparschwein."
* "Freiheit ist mehr als man darf."
* "Nieder mit den Alpen! Freie Sicht aufs Mittelmeer!"
* "Nieder mit den Tüten! Freiheit für die Gummibärchen!"




Gruß :)






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Wie Definiert ihr Freiheit

29.05.2005 um 17:00
Frei sein heisst Mensch sein, seinen Instinkten und Trieben ohne vorgegebene Regeln folgen. Was in erster linie Caos bedeutet, somit heisst "Freiheit" Caos.
Erst Regeln und Gesetzte machen Freiheit fühlbar weil man erst dann begreift
was es bedeutet nicht frei zu sein.
Somit ist wahre Freiheit eine Befreiung von allen Zwängen und Vorgaben,
jeglicher Natur.
"Tu was Du willst, das soll das Gesetz sein." (so oder ähnlich; A. Crowley, Liber al Vegis)
Somit wird der Freiheitsbegriff zu einem ideologischen Anschauung die jedes System für sich selbst benuzt und definiert. So kann es für den einen Freiheit bedeuten hier seine Meinung zu schreiben, wobei ein anderer denkt hier steht alles unter der "Knute" von Moderatoren ...


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Wie Definiert ihr Freiheit

29.05.2005 um 17:16
"Manche Leute reden immer von ihrer Freiheit und meinen nur ihre Angst vor einer Liebe, die größer werden könnte als ihr Egoismus." - Hans Kruppa
<

Wenn persönlich uneingeschränkt bleiben zu wollen, zum Egoismus zu zählen ist,
halte ich diesen Satz für unsinnig.
Die Liebe sollte vieles, aber nicht einschränken.
Ist dies aber nicht möglich, sollte man sich überlegen, ob es sich hierbei wirklich um Liebe handelt, oder etwas völlig anderes..

>Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit<

Wer nie verprügelt wurde, hat eine Angstlosigkeit, die oft mit Mut verwechselt wird.

>Solange es einen Staat gibt, gibt es keine Freiheit<

Da kann man nur wiederholen: So gesehen, gibt es überhaupt keine.

Überhaupt sind sehr viele Zitate dabei, mit denen ich überhaupt nicht einverstanden bin.
Man sollte beginnen, alte Köpfe rollen zu lassen..

q.




Trying to be two hundred thousand years younger
So I could excuse myself from human kind



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Wie Definiert ihr Freiheit

29.05.2005 um 17:56
Quentin,

gleich Köpfe abschneiden, nur weil sie Freiheit frei interpretieren? ;-)))) Jau gut - "Befreiung vom Kopf" - Aktionen haben schon oft der Freiheit das Wort zu führen versucht. Und, wo ist sie geblieben? In den Köpfen, die da rollten....;)

Gruß:)

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Wie Definiert ihr Freiheit

29.05.2005 um 18:12
Die Freiheit liegt nicht auf unserer Welt. Die Freitheit schlummert in unserem Körper und will raus.

Ich werde erst frei sein wenn ich es will und ich endlich gehen kann. Doch alle Dinge sind noch nicht getan. Schlechte Gedanken schlummern immer noch in mir drin. Sie verschlingen mich und drängen mich zum Tod - Dort werde ich meine Freiheit finden.

Mein Körper beleib, meine Gedanken gehen und werden frei sein von all dem was mich in diesem Leben ändern und bessern will.


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Wie Definiert ihr Freiheit

29.05.2005 um 18:19
@=quentin=

Du solltest Freiheit nicht als eine Metapher für gewolltes Tun verstehen, sondern daran denken das jede Handlung auch nur die Summe unserer Erfahrungen darstellt. Somit kann nur der frei sein der natürlich und impulsiv handelt, wie z.B. in der Liebe.

"Manche Leute reden immer von ihrer Freiheit und meinen nur ihre Angst vor einer Liebe, die größer werden könnte als ihr Egoismus." - Hans Kruppa

Für manche ist nun mal die einzigste Freiheit an sich selbst zu glauben, egoistisch und von sich selbst so überzeugt zu sein das jede nichterklärbare Handlungen, wie sie in der Liebe vorkommen, als irrational betrachtet werden. Somit unterliegt jeder Egoismus einem Zwang und jeder der sich ihm unterwirft kann zwar von Freiheit reden,wird aber niemals frei sein.

"Überhaupt sind sehr viele Zitate dabei, mit denen ich überhaupt nicht einverstanden bin.
Man sollte beginnen, alte Köpfe rollen zu lassen.. "


Es ist Deine Freiheit dies zu sagen und Dein Egoismus dies zu glauben.


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Wie Definiert ihr Freiheit

29.05.2005 um 18:26
Klar ist meine Freiheit egoistisch. Denn ich denke dabei nur an mich.

Ich fühle mich jedoch freier wenn ich allein bin.


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29.05.2005 um 19:12
@goblinlord : wenigstens stehst Du zu Deiner Meinung, Respekt !


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Wie Definiert ihr Freiheit

30.05.2005 um 08:54
Manchmal glaube ich, dass der Mensch nicht dafür geschaffen ist, frei zu sein. Selbst wenn wir das tun könnten was wir allgemein als "frei" bezeichnen, es würde uns auch nicht lange glücklich machen. Wenn wir zum Besipiel fliegen könnten, wären wir ständig in Gefahr, weil wir von der Erde aus besser gesehen werden, als wir es von oben könnten. In der Luft gibt es keine Verstecke...

Wenn man unabhängig und frei von irgendwelchen Bindungen wäre, würde uns irgendwann auch ein Partner/Freund fehlen. Wir würden uns in der Nähe des Partners/Freundes wohl fühlen und diese Zeit genießen. Wir würden irgendwann danach streben, dieses Gefühl wieder zu erleben und dazu den anderen Menschen wieder zu treffen. Und schon wären wir wieder "abhängig"... Also auch wieder nicht frei?

Mit einer solchen "Freiheit" wie manche glauben, dass sie sein sollte, wird ein Mensch niemals glücklich sein können. Zumindest ist das meine Überzeugung...
Der Mensch braucht seine Bindung, seine Aufgaben durch die er gefordert wird und an denen er wächst, eine Richtung die ihm vorgegeben wird und die Gewissheit, nie alleine (und damit "frei") zu sein.

Verwandle große Schwierigkeiten in kleine, und kleine in gar keine.



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Wie Definiert ihr Freiheit

30.05.2005 um 11:22
ich verstehe was du meinst.. ich denke wir sind einfach schon zu verwöhnt schon zu sehr an das materielle gewöhnt um wirklich frei sein zu können... ohne handy und auto ist man schon out...

Namaste!


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Wie Definiert ihr Freiheit

30.05.2005 um 17:31
FREIHEIT
Begriffsklärung
Der älteste Ausdruck für diesen Begriff findet sich im Wort "Freihals", das jenen Menschen bezeichnet, der kein Joch auf sich trägt
Immanuel Kant bezeichnet mit Freiheit die Möglichkeit des Menschen, alle willkürlichen Handlungen den Beweggründen der Vernunft unterzuordnen.
Aristoteles definiert Freiheit als Selbstursächlichkeit. Frei ist derjenige, der sein Handeln aus sich hervorgehen lässt und es sich als letzter Ursache zulastet.
Wesenszüge der Freiheit
Diese von Aristoteles beschriebene Selbstursächlichkeit hat drei Charakteristika, die hier näher beschrieben werden sollen: Freiheit von Zwang, der Spontaneität und des Urteils.
Äußere (z.B. Gewalt) oder innere (z.B. Furcht) "Fremdbestimmungen" schränken den Menschen in der Entfaltung seiner Freiheit ein. Ein freier Mensch ist eine Person, die nicht durch äußere Verhältnisse daran gehindert wird zu tun, was sie will. Wir sind frei, wenn wir tun können, was wir wollen, obwohl der Willensakt von einer Kette von Ursachen bestimmt ist.
Mit Spontaneität der Freiheit bezeichnet man jene Art des Menschen, wie er selbst sein Leben führen möchte. Natürlich ist diese immer eingebettet in Verantwortung und Gewissensstrenge. Denn die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.
Die Freiheit des Urteils liegt in der Erkenntnis der Ziele und Wege menschlichen Handelns. Durch diese Erkenntnis erst werden die Handlungen zu unseren eigenen Taten. Fehlt sie oder ist sie nur bruchstückhaft vorhanden, sind wir keine "Spieler", sondern "Spielball".
Die Lehre der Kirche
Durch seine Freiheit soll der Mensch in Wahrheit und Güte wachsen. Die Freiheit erreicht dann ihre Vollendung, wenn sie auf Gott ausgerichtet ist.
Solange sich die Freiheit nicht endgültig an Gott, ihr höchstes Gut, gebunden hat, liegt in ihr die Möglichkeit, zwischen Gut und Böse zu wählen, also entweder an Vollkommenheit zu wachsen oder zu versagen und zu sündigen.
Je mehr der Mensch das Gute tut, desto freier wird er. Wahre Freiheit gibt es nur im Dienst des Guten und der Gerechtigkeit. Die Entscheidung zum Bösen ist ein Missbrauch der Freiheit und macht den Menschen zum Sklaven der Sünde.
Die Freiheit gibt uns nicht das Recht, alles zu sagen und alles zu tun. Denn es gibt ein größeres Gut als die Freiheit, nämlich die Liebe. Wer sich von der Liebe entfernt, kettet sich an seinen Egoismus, zerreißt das Band der Brüderlichkeit und lehnt sich letztlich gegen Gott auf.
Daher erfährt die Freiheit ihre höchste Gefährdung durch den Menschen selbst. In einer falsch verstandenen Autonomie kann sich der Mensch zu einer vermeintlichen "Unabhängigkeit" verleiten lassen. Dies kann zu einer egozentrischen Triebbefriedigung führen, die durch Macht-, Genuss-, Geltungssucht etc. hervorgerufen wird. Daher gilt es, den wichtigen Unterschied zwischen Freiheit und verwahrlosender Willkür zu beachten. Freiheit hat immer einen Bezug zu einer verantwortlichen Selbstbindung und Selbstbeherrschung.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wie Definiert ihr Freiheit

30.05.2005 um 22:58
Bacchus,

die Freiheit zur Selbstbeherrschung haben wir auch. Und, man glaubt es kaum, man kann sie erlernen. Manche tun sich schwer mit dieser Art der Freiheit...

* "Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist." - Matthias Claudius

* "Die äußere Freiheit des Geistes ist der Humor, er ist immer souverän." - Ludwig Börne

Gruß

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31.05.2005 um 18:20
@ sheielia

Da geb' ich dir Recht. Gerade was die Sache mit den Handys angeht:
Ich behaupte, dass niemand von uns so wichtig ist, dass er ein Handy wirklich braucht. Ich auch nicht, klar. Und ich hab' natürlich auch selbst ein Handy.

Manchmal schalte ich mein Handy einfach ab. Dann komme ich mir schon irgendwie ein Stück "freier" vor. Wenn ich weiß, dass mich niemand erreichen kann und ich nicht gestört werde. Tut manchmal echt gut.
Und es tut auch gut, wenn ich dann die "Beschwerden" höre, dass ich nicht erreichbar war. Dann kann ich sagen: "Wer sagt denn, dass ich immer erreichbar sein muß, geschweige denn erreichbar sein will...?" Dann fangen manche an zu denken...

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31.05.2005 um 18:30
Freiheit beginnt in einem herin.
Man kann noch so pseudofrei sein durch ausreichens Vermögen - einen guten Job - in einer Demokratie zu leben ( so weit es das gibt ;) ) etc.
Wenn man sich von Herzen nicht frei fühlt ist man sein eigener Gefangener.

Will man richtig leben,muss man sich immer vergegenwärtigen,dass wir nicht stehen,
sondern uns bewegen,und darf sich nicht an das klammern,was wir hinter uns lassen.



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Wie Definiert ihr Freiheit

31.05.2005 um 18:32
@helpinghand


Hab mein Handy jetzt auch einen Monat nicht benutzt.
Mir fehlte ersten nichts und ich fühlte mich auch nicht verpflichtet immer zur Stelle zu sein.

Will man richtig leben,muss man sich immer vergegenwärtigen,dass wir nicht stehen,
sondern uns bewegen,und darf sich nicht an das klammern,was wir hinter uns lassen.



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31.05.2005 um 20:33
@sheielia
Ich habe kein Auto und kein Handy und es ist mir scheissegal ob ich dann Out bin.
Meine Freunde interresiert das nicht, aber ich weiss auch nicht in was für einer konsumabhängigen Welt lebt.
In diesen Dingen scheisse ich auf die Gesellschaft, da ich das einfach nur zum kotzen finde.

In zwei Wochen drei mal gesperrt, insgesamt vier Tage.



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