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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

685 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Familie, Freundschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 18:24
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ich habe deine Frage sowieso nicht verstanden, keine Ahnung was du von mir willst.
Echt? Du verstehst nicht, dass Charakter einfach nur ausgelebte Mentalität ist und deine Argumentation dadurch ausgeheblt wird? Du verstehst nicht, wie Betroffene mit solchen Freunden umgehen sollen, ohne deiner Meinung nach als Intolerant zu gelten?
Du verstehst sehr wohl, denke ich, bist nicht auf den Kopf gefallen. ;)
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ich urteile nicht, ich stelle fest.
Du urteilst durchgehend, oder müssen wir diesen Begriff noch mal verinnerlichen?

Btw: wir sind die ganze Zeit topic.

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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 18:27
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Sorry, ich denke es ist klar was ich gemeint habe. Akzeptieren/Tolerieren da gibt es eben Übergänge und auf Wortglauberei habe ich jetzt echt keine Lust.
es ist keine Wortklauberei wenn zwei Worte eine vollkommen unterschiedliche Bedeutung haben.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 18:34
Akzeptanz (von lat. „accipere“ für gutheißen, annehmen, billigen) ist eine Substantivierung des Verbs akzeptieren, welches verstanden wird als annehmen, anerkennen, einwilligen, hinnehmen, billigen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein.

Toleranz
Das zugrundeliegende Verb tolerieren wurde im 16. Jahrhundert aus dem lateinischen tolerare („erdulden“, „ertragen“) entlehnt.[4] Das Adjektiv tolerant in der Bedeutung „duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig“ ist seit dem 18. Jahrhundert, der Zeit der Aufklärung, belegt,[5] ebenso die Gegenbildung intolerant, als „unduldsam, keine andere Meinung oder Weltanschauung gelten lassend als die eigene“.

Damit geklärt.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 18:42
@CosmisQueen

Ich weiß, folgendes hast du nie behauptet, aber beantwortet hast du es auch nicht

Kannst du nun mit Leuten befreundet sein, deren Charakter dir nicht gefällt oder deren Meinung dir nicht gefällt?


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 19:25
Es ist per Definition doch jetzt noch leichter ganz allgemein sagen zu können dass...

Die meisten Menschen unterschiedliche Ansprüche hinsichtlich ihrer Freizeit und ihres Freundes- und Bekanntenkreises haben, was vollkommen normal ist.

Unterschiedliche Ansichten und Ansprüche beginnen schon damit, dass einige einen großen Freundes- und Bekanntenkreis bevorzugen, haben wollen, und andere mit einer überschaubaren Anzahl oder gar mit nur einigen wenigen Best-Friends zufrieden sind/zufrieden wären.

Dementsprechend wird natürlich unterschiedlich toleriert (gedudelt/notgedrungen verdrängt/ausgeblendet) und akzeptiert (gutheißen/zustimmen/ohne weitere Probleme annehmen können).

Wer zb. mehr Freunde und Bekannte hat oder generell braucht - wird unweigerlich auch immer mehr tolerieren müssen, auch notgedrungen.
In Hinblick auf notgedrungen etwas zu tolerieren, obwohl man im privaten Rahmen eigentlich gar nichts notgedrungen tolerieren müsste, im Vergleich zur Arbeit zb., muss ich das nicht wirklich nachvollziehen können. Aber jeder so wie er oder sie meint.

Die wenigsten dürften hinsichtlich zumindest entfernter Bekannter akzeptieren können (also Sachverhalte gutheißen).

Letzendlich machen es sich die notgedrungenen Tolerierer im privaten Rahmen unnötig schwer, da sie nicht mal etwas nur notgedrungen dulden/hinnehmen/verdrängen/ausblenden müssten.


Wie weit ist/wäre man am Ende bereit dazu zu tolerieren, obwohl es eher zwanghaft/notgedrungenen erfolgen würde/müsste, nur weil man eine bestimmte Anzahl an Bekannten beibehalten will, warum auch immer?
Diese Frage muss sich jeder stellen.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 19:39
@rhapsody3004
Es spricht doch gar nichts dagegen, wenn man meint, man könne mit Rechten befreundet sein..

Wieso man andere, die das nicht können, dann gleich mal pauschal als intolerant verurteilen muss, leuchtet mir nicht ein. Ich bezeichne Leute auch nicht als unsolidarisch oder - genauso: als intolerant, wenn sie dann doch mit Rechten befreundet sein wollen. Letzteres ergäbe logischerweise ja noch Sinn, trotzdem schaffen es die meisten, das Urteilen zu unterlassen.

Aber so ein Schwachsinn über Seiten hinweg abzugeben, man solle mal tolerant gegenüber Intoleranz sein und nicht mal die einfachsten Fragen beantworten können, das ist schon'n Ding. Typisches Schubladendenken at its best. :D


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 19:46
@behind_eyes
danke für die Begriffserklärung. War nötig.
Freundschaft hat was mit vertrauen, mit teilen, mit Spaß zu tun und Freunde sind für mich jene, wo ich selbst mich frei bewegen kann und die mit mir gern zusammen sind. D.h. Wir sind menschlich auf einem Nenner.
DA ist kein Platz für rechte Nasen.
Ich brach mit meiner Familie, weil sie rassistisch sind, AfD befürworten. Da gehe ich nicht hin. Sie sind für mich erledigt.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 19:48
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Es spricht doch gar nichts dagegen, wenn man meint, man könne mit Rechten befreundet sein..
Stimmt.

Das möchte ich anderen nicht absprechen. Wenn sie es können - bitte. Ich könnte es nicht.

Zumindest mit deutlich Rechten nicht. Ebenso was zu erzkonservative Menschen mit Neigung zur Homophobie und Kontra Gleichberechtigung angeht. Und desweiteren auch bei zu neoliberal eingestellten Menschen mit gewisser Arroganz, die sich zb. regelmäßig über die normale Arbeiterklasse lustig machen und denen sozusagen gar nichts weiter mehr gönnen würden.

Muss ich aber auch nicht können, also zu tolerieren, weil ich im privaten Rahmen hinsichtlich Bekannten und erst recht Freunden jede Menge Entscheidungsfreiheiten habe.
Letzendlich muss ich nichts notgedrungen tolerieren=erdulden, sondern meide den Kontakt komplett, wenn möglich.
Akzeptieren=gutheißen/beipflichten/zustimmen muss ich noch weniger.



Leider sieht das für uns alle auf der Arbeit anders aus. Da muss ich vieles viel eher tolerieren=notgedrungenen erdulden. Ebenso wenn ich eine Gaststätte oder Disco betreiben würde, müsste ich lernen zu tolerieren, möchte ich nicht diskriminieren.
Wie wir ja aus anderen Threads wissen, kann man auch aus anderen Gründen als nur aufgrund von Rassismus zb. diskriminieren.


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06.12.2019 um 19:49
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:Ich brach mit meiner Familie, weil sie rassistisch sind, AfD befürworten. Da gehe ich nicht hin. Sie sind für mich erledigt.
Echt jetzt? Wie würdest du das Verhältnis vor dem Bruch beschreiben, also gab es eine Zeit wo noch alles in Ordnung war?


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06.12.2019 um 19:50
@rhapsody3004
Eben.

Mit wem sich andere Nachmittags zum Spielen verabreden kann mir herzlich egal sein. Ich spiel bloß nicht mit ihnen und dafür muss sich niemand rechtfertigen, andersherum ebenso. Mit anderen Schubladenmessies spiel ich natürlich auch nicht. :troll:


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 20:23
@Intemporal


Dito.


Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf; man erfährt auch viel vom Gegenüber allein nur des Schreibens wegen. Kann das Gegenüber dadurch besser einschätzen.

Bei dir würde ich definitiv vermuten, dass ich mich auch live mit dir gut verstehen würde. Auch könnten wir wohl immer fair und sachlich diskutieren, auch bei Themen, wo wir zb. unterschiedlicher Meinung wären.
Schätze dich so ein, dass du weder arrogant/anmaßend noch herablassend anderen Menschen/Schichten gegenüber (im Vergleich zu meinen schwarzgelben Bekannten zb.) wärst, sondern deine gegenteilige Meinung/Ansicht respektvoll zum Ausdruck bringen könntest und würdest.

Desweiteren dürftest du auch recht häufig offen deine Meinung auch gegenüber Freunden und Bekannten äußern und würdest auch schnell Konsequenzen je nach Schweregrad ziehen - und das teilweise auch schon aus Prinzip.
Du würdest nicht lange notgedrungen tolerieren, deine Seele und Überzeugung schon gar nicht notgedrungen verkaufen, sondern würdest eine harte/konsequente Linie fahren, die zwar vielleicht etwas einsamer - dafür auf Dauer aber glücklicher/zufriedener und treuer zu sich selber machen würde.


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06.12.2019 um 20:56
@rhapsody3004
Kennen wir uns zufällig privat? Sind wir Freunde? oO Wenn dem so ist, bist zu ganz zu Recht mein Freund, du intoleranter Typ, du. :troll:
Na Spaß, ich denke aber auch, wir würden uns gepflegt verstehen. :)

Ich versuch tatsächlich nicht vorurteilend zu sein, selbst jenen gegenüber die mir unsympathisch sind. Das war aber nicht immer so und auch ich musste mich mit den Jahren nach und nach eines Besseren belehren lassen. Angenehm war das bestimmt nicht, wer beißt schon gern in den sauren Apfel und gesteht sich ein, dass man einfach mal daneben liegt und Scheiße baut/erzählt/vertritt. Niemand. Es hat mich im Leben aber weiter gebracht, ich konnte viel lernen und ich hoffe, dass ich das auch zukünftig werde. Gerade bei sensiblen Themen wie Diskriminierung und Toleranz. Auch ich bin dahingehend nicht fehlerfrei und neige in gewissen Situation immer noch zu diversen Fauxpas.

Aber auch Toleranz hat seine Grenzen - Eben bei Intoleranz. Und davon werde ich nicht abweichen, da können mir Dames & Messieurs sonst was unterstellen. :D

Nun reichts aber mit meinem selbstverliebten Geschwurbel. :troll:


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06.12.2019 um 23:02
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist keine Wortklauberei wenn zwei Worte eine vollkommen unterschiedliche Bedeutung haben.
Ja genau, so unterschiedlich dass Akzeptanz oft als Synonym für Toleranz benutzt wird.
5 Bedeutung: Respekt
Akzeptanz Toleranz
https://synonyme.woxikon.de/synonyme/akzeptanz.php

Aber schön dass du immer wieder Fehlerchen findest und aufklärst über die genaue Wortbedeutung. Ich werde bei Antworten die ich dir geben sollte, demnächst peinlichst auf meine Wortwahl achten. Entschuldigen sie vielmals den unglaublichen Fauxpas.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich weiß, folgendes hast du nie behauptet, aber beantwortet hast du es auch nicht

Kannst du nun mit Leuten befreundet sein, deren Charakter dir nicht gefällt oder deren Meinung dir nicht gefällt?
Der Charakter muss stimmen, eine andere Meinung, die ich nicht teile, ist nicht grundsätzlich ein Grund eine Freundschaft auszuschließen.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 23:42
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Der Charakter muss stimmen, eine andere Meinung, die ich nicht teile, ist nicht grundsätzlich ein Grund eine Freundschaft auszuschließen.
Na ja, blleibt immer moch die Frage offen, was jemand unter Charakter so versteht und was man da alles drunter subsumiert bzw subsumieren möchte. Oder!? @CosmicQueen
Rassisten können sich durchaus auch liebevoll um ihre Kinder kümmern, pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen, und dir höflich die Tageszeit sagen...etc pp. Im Freundeskreis möchte ich solche Menschen aber nicht haben. Du etwa? Rasissmus ist nämlich auch ein Zeichen von Charakterlosigkeit.


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07.12.2019 um 08:16
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Der Charakter muss stimmen, eine andere Meinung, die ich nicht teile, ist nicht grundsätzlich ein Grund eine Freundschaft auszuschließen.
Cool, schon wieder nicht geantwortet.
Sehr beredt, hatte ich mir schon gedacht. :D


Lassen wir es gut sein, ich habe mehr erfahren, als ich wissen wollte..... :D


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07.12.2019 um 08:21
Ich glaube kaum das man den Charakter eines Menschen daran erkennen kann welche Partei er wählt bis auf die wirklich Radikalen Parteien am äußersten Rechten und Linken Rand. Ich würde keine Freundschaft mit jemanden aufkündigen oder nicht beginnen mit jemanden nur weil der eine andere Politische Ansicht hat als ich (so lange sie nicht radikal ist also links oder rechtsextrem) ich habe in meinem Freundeskreis viele, die politisch eine andere Meinung haben als ich, was bei uns auch wunderbar funktioniert. Was ich sehr interessant finde ist das hier jemand wirklich anhand gewisser Charakter Merkmale wissen möchte was diese Person wählt als wäre Arroganz etwas was nur bei CDU/FDP Wählern vorhanden ist. Anhand dessen wäre ich wohl schwerer einzuteilen der unterschiedlich wählt also auf Bundesebene Schwarz und auf der Bundesland Ebene (Stadtstaat) SPD. Wenn mir jetzt jemand sagen würde weil du auf Bundesebene CDU wählst kann ich nicht mit dir befreundet sein weil alle Wähler dieser Partei gewisse Klischees erfüllen ist das schon sehr interessant was manche Menschen für ein Auswahlverfahren für ihre Freunde haben.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 08:32
Zitat von ribsterribster schrieb:Was ich sehr interessant finde ist das hier jemand wirklich anhand gewisser Charakter Merkmale wissen möchte was diese Person wählt
Und wo soll davon die Rede sein? Ich lese nirgends davon, anhand von Charaktereigenschaften erraten zu können, welche Partei gewählt wird. Ist es nicht eher so, dass gesagt wurde, dass die Wahl für rechte Parteien sich im Charakter widerspiegelt? Lies lieber noch mal nach.


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07.12.2019 um 09:29
Zitat von ribsterribster schrieb:Ich würde keine Freundschaft mit jemanden aufkündigen oder nicht beginnen mit jemanden nur weil der eine andere Politische Ansicht hat als ich (so lange sie nicht radikal ist also links oder rechtsextrem)
Ich zitiere das mal stellvertretend, weil ja mehrere Leute diese oder ähnliche Aussagen getroffen haben.
Jeder, der das tat, darf sich angesprochen fühlen.

Ich möchte einmal die Selbstverständlichkeit dieser Aussage hinterfragen.

Also wieso würdest du/ihr keine Menschen mit "radikalen" oder "extremen" Ansichten im Freundeskreis dulden?
Und inwieweit unterscheidet sich das von der Aussage "Ich möchte nichts mit FDP- oder CDU-Wählern zu tun haben"?

Ich bin überaus gespannt, ob mir das jemand nachvollziehbar erläutern und begründen kann.


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07.12.2019 um 09:48
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Rassisten können sich durchaus auch liebevoll um ihre Kinder kümmern, pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen, und dir höflich die Tageszeit sagen...etc pp. Im Freundeskreis möchte ich solche Menschen aber nicht haben. Du etwa? Rasissmus ist nämlich auch ein Zeichen von Charakterlosigkeit.
Ich habe ein sehr bunt gemischten Bekannten- und Freundeskreis von verschiedener Herkunft, ein Rassist würde sich eher kaum für mich interessieren und umgekehrt genauso. Von daher schließt sich das schon automatisch aus.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Cool, schon wieder nicht geantwortet.
Sehr beredt, hatte ich mir schon gedacht. :D
Tja, ich kann dir halt nicht die Antwort liefern - ja/nein-Antwort, die diesbezüglich in dein Schubladendenken passen würde.¯\_(ツ)_/¯
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Lassen wir es gut sein, ich habe mehr erfahren, als ich wissen wollte..... :D
Dito :D


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 10:17
Erst ist man intolerant gegenüber Rechten, wenn man sie nicht im Freundeskreis haben möchte und jetzt hat man plötzlich kein Interesse an Rassisten, was im Grunde das selbe aussagt, aber widerrum gar nicht intolerant ist? @CosmicQueen

Wooot?


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