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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

685 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Familie, Freundschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 10:42
@Intemporal
es ist dann keine Intoleranz, sondern ergibt sich nur nicht. :troll:

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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 10:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist dann keine Intoleranz, sondern ergibt sich nur nicht. :troll:
Ach stimmt, sie wollen ja nichts von einem wissen. Na wie praktisch. :D


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 11:05
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Eine gute Freundschaft sollte unterschiedliche Politische ansichten und eine unter umständen Temperamentvolle Disskusion darüber aushalten.
An und für sich ist das zu bejahen; wenn jedoch diese Diskussionen über sehr weit auseinander liegende politische oder gar ideologische/ethnische Anschauungen immer wieder entbrennen, verschleißt das auf lange Sicht. Wer mag schon ein ums andere Mal über Standpunkte aneinandergeraten, die sich keinen Deut ändern. Solche Streitgespräche zermürben, und mein Hang zur Missionstätigkeit ist eher gering ausgeprägt, ich setze da mehr auf den gesunden Menschenverstand - und wer den nicht hat, wird nicht mein Freund. Dann bleibt´s halt bei einer Bekanntschaft, mit der man explosiv diskutieren kann.
Zum Fundament einer Freundschaft gehört allerdings schon eine Schnittmenge an grundsätzlichen Ansichten über die Menschen.

Überdies: Das Vorwerfen von Intoleranz würde mich bzgl. gewisser Standpunkte nicht treffen, da ich mir herausnehme, manches eben nicht zu tolerieren.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 11:13
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Überdies: Das Vorwerfen von Intoleranz würde mich bzgl. gewisser Standpunkte nicht treffen, da ich mir herausnehme, manches eben nicht zu tolerieren.
Das sehe ich genau so.

Dass sich hier manche Menschen durch den pauschalen Vorwurf der Intoleranz angegriffen fühlen, verstehe ich gar nicht.

Ich toleriere gewisse Dinge nicht, sage das frei heraus, das muss ich auch gar nicht und ich habe auch nicht vor, daran irgendwas zu ändern.


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07.12.2019 um 11:15
@Fierna

Ich kann dir das gerne beantworten, Radikale haben zu teilen Menschenverachtende Ansichten Siehe AFD,NPD. Diese menschenverachtenden Tendenzen, haben Wähler einer etablierten Partei wie z.B. CDU,SPD,Grüne zum großen Teil nicht. Ich habe erst kürzlich eine Freundschaft mit jemanden beendet, weil er Vox gewählt hat dies ist eine spanische rechtsextremistische Partei, die sich unter anderem dafür einsetzt Gewalt gegen Frauen nicht mehr zu bestrafen bzw. bis zu einem gewissen Punkt zu legalisieren. Dies kann ich mit meinem Gewissen und moral vorstellungen nicht vereinbaren. Genauso sind dies zum großen Teil Franco Anhänger als Halbspanier, betrifft dies auch einen Teil meiner Familie. Daher kann ich mit so einer Person nicht befreundet sein.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 11:23
Zitat von ribsterribster schrieb:Ich kann dir das gerne beantworten, Radikale haben zu teilen Menschenverachtende Ansichten Siehe AFD,NPD.
Du benutzt den Begriff "radikal" im vorigen Beitrag als Synonym für Extremismus.
Das drückt in Deutschland das Verhältnis zur FDGO aus...nichts weiter. Für "Rechtsextremismus" stimmt deine Verallgemeinerung mehr oder minder, weil "völkische" Gesellschaftsmodelle per se antidemokratisch sind (solange man darunter mehr versteht als einen hirnlosen Wahlverein) und auch exklusiv gegenüber bestimmten Personengruppen.

Anderweitig trifft das nicht mehr zu.
Zitat von ribsterribster schrieb:Diese menschenverachtenden Tendenzen, haben Wähler einer etablierten Partei wie z.B. CDU,SPD,Grüne zum großen Teil nicht
Non sequitur.

Aber mal ganz allgemein: Wieso redest du dann nicht davon, dass du keine Leute im Freundeskreis willst, die menschenverachtende Standpunkte vertreten? Das meinst du ja offensichtlich.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 11:25
Zitat von ribsterribster schrieb:Was ich sehr interessant finde ist das hier jemand wirklich anhand gewisser Charakter Merkmale wissen möchte was diese Person wählt als wäre Arroganz etwas was nur bei CDU/FDP Wählern vorhanden ist.
Das hatte so nie geschrieben.
Wie gesagt, ich versuche mir wirklich Mühe zu geben jeden meiner Beiträge etwas länger zu verfassen, auch auf die Gefahr dann hin, dass er dadurch vielleicht etwas undeutlicher bzgl. Verständnis werden könnte.

Ich schrieb, dass man durch verschiedene Einflüsse die bevorzugte politische Ausrichtung manchmal schon erahnen kann/könnte, sich aber trotzdem selbstverständlich immer irren kann.
Es gibt genug politische Analysen zur Wählerschaft (den einzelnen Klientels) aller Parteien in Deutschland einschließlich zu jeder Wahl bzw. spätestens nach jeder Wahl sogenannte Wählerhochburgen, die aufzeigen, was in den einzelnen Stadtteilen mehrheitlich gewählt wurde. Über Jahrzehnte hinweg bekommt man dann auch ein Bild davon, ob sich da immer groß etwas ändert oder das Ganze in einem gewissen Rahmen immer relativ konstant ist.


Desweiteren habe ich nie geschrieben, dass alle politisch schwarzen- und gelben Wähler arrogant wären, sondern ich das nur für meinen Bekanntenkreis so deutlich sagen kann.

Alles was ich danach tun kann, bei Menschen, die ich zb. kennenlernen würde, aber noch absolut nichts über die politische Ausrichtung wüsste, wäre nur wieder erahnen. Die politische Ausrichtung anhand vielem erahnen.
Und da schrieb ich dann, dass ich in der Vergangenheit damit häufig richtig lag. Intuitiv kann ich manches wirklich gut schon im Vorfeld erahnen. Kommt aber auch daher, da sich politische Klischees bis heute kaum geändert haben, sondern immer noch relativ konstant (siehe oben) sind. Das übrigens Bundesweit. Die meisten Parteien werden auch noch heute mehrheitlich von ganz bestimmten Klientels bevorzugt gewählt.

Das heißt aber wiederum nicht, dass alle schwarzen und gelben Klientels unfreundlich und arrogant wären. Das wiederum kann leider nur so für meinen Bekanntenkreis sagen/festlegen/feststellen.
Und in anderen Fällen, in denen ich die politische Ausrichtung noch nicht kenne, dafür aber andere Umstände/Einflüsse/Sachverhalte für mich schon vorliegen/bekannt sind, kann ich die politische Ausrichtung hingegen nur erahnen. Und da hatte ich in der Vergangenheit wie gesagt auch immer eine recht gute Trefferquote. Nicht mehr und nicht weniger.


Schönes Wochenende euch allen!


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07.12.2019 um 11:25
Zitat von ribsterribster schrieb:Ich habe erst kürzlich eine Freundschaft mit jemanden beendet, weil er Vox gewählt hat
Wie lange hatte diese Freundschaft Bestand?


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07.12.2019 um 11:30
@behind_eyes
ja, als ich Kind war. Da gab es Bratwurst und Bier zu Festen und Witze über die DDR ;)
Seit der Wende traten andere Diskussionen in den Vordergrund. Verklärung der DDR u.v.a.m.
Ab da wurden meine Besuche seltener.
Mein Engagement wurde dann zum "Aufhänger" jeder Familienfeier.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 11:31
Zitat von FiernaFierna schrieb:Dass sich hier manche Menschen durch den pauschalen Vorwurf der Intoleranz angegriffen fühlen, verstehe ich gar nicht.

Ich toleriere gewisse Dinge nicht, sage das frei heraus, das muss ich auch gar nicht und ich habe auch nicht vor, daran irgendwas zu ändern.
Der Wahn, bloß nicht in den Verdacht des Intolerantseins zu geraten, grenzt ja inzwischen z. T. schon an Hysterie und verkommt mitunter zum Totschlagargument.
Es gibt Haltungen und Handlungen denen gegenüber ich selbstverständlich intolerant bin. Das reicht von xenophoben Einstellungen und Rassenpflegedenken bis hin zu alltäglichen Ärgernissen im mitmenschlichen Miteinander wie bspw. regelmäßiger nächtlicher Lärm in der Nachbarschaft oder auf die Seite springen Müssen auf dem Bürgersteig, weil ein rasender Fahrradfahrer-Rüpel meint, sich alles herausnehmen zu können.

Allem voran hat jemand, der Menschenverachtung lebt, keine Chance auf eine Freundschaft mit mir.


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07.12.2019 um 11:35
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Erst ist man intolerant gegenüber Rechten, wenn man sie nicht im Freundeskreis haben möchte und jetzt hat man plötzlich kein Interesse an Rassisten, was im Grunde das selbe aussagt, aber widerrum gar nicht intolerant ist?
Wenn jemand politisch rechts steht, ist er nicht automatisch ein Rassist, also bleib einfach mal beim Kontext. Ein anderer User schrieb er würde noch nicht mal jemand der CDU oder FDP wählt als Freund haben wollen, darauf schrieb ich das mit der Intoleranz. Also immer schön auf den Kontext achten. ;)


Und zum Thema Toleranz noch ein Artikel.
Toleranz ist nichts für Feiglinge
https://www.tagesspiegel.de/politik/gesellschaft-toleranz-ist-nichts-fuer-feiglinge/23799878.html


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07.12.2019 um 11:36
@FlamingO
Da ich ein Homosexueller Mann mit brasilianischen Wurzeln bin seh ich das so, wenn ich mit einem oder einer AFD Wähler oder Wählerin befreundet bin, das er oder sie dann zumindest mit meiner Homosexualität oder mit meinen brasilianischen Wurzeln kein so großes Problem haben kann, sonst hätte er oder sie mich doch längst aussortiert. Gut, wahrscheinlich ist diese Person dann auch eher ein Protestwähler und niemand der absolut von der AFD überzeugt ist.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

07.12.2019 um 11:36
@behind_eyes
neben Familie gab es auch bei mir den Bruch mit langjährigen Freunden. Ich kann @ribster sehr gut verstehen.
Wobei ich ziemlich erschrocken war, als ich merkte wie weit wir voneinander entfernt waren.
Gemeinsam mit diesen befreundeten Familien zogen wir die Kinder auf, machten Camping, feierten zusammen.
Jahrelange gemeinsame Vertrautheit. Mitte der 90er Jahre beendete ich mit deutlichen Worten diese Freundschaften. Rechte Haltungen, Gesinnungen, Akzeptanz von Gewalttaten rechter Leute gegen Menschen im Ort, gegen öffentliche Begegnungszentren sind inakzeptabel und nein, man trifft damit nicht "die da oben".

Nur ein kurzer Auszug - solange man keine Themen der Auseinandersetzung hat, ist alles gut - das wird erst anders, wenn man Haltungen und Einstellungen mitbekommt.


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07.12.2019 um 11:40
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Der Wahn, bloß nicht in den Verdacht des Intolerantseins zu geraten, grenzt ja inzwischen z. T. schon an Hysterie und verkommt mitunter zum Totschlagargument.
Im Guten wie im Schlechten.

Aber ich sehe das alles ganz genau so wie du. Dieser komische Gedanke, man habe alles zu tolerieren, solange das der Staat nicht verbietet, ist geradezu nihilistisch.


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07.12.2019 um 11:42
Noch etwas ganz kurz.

Ist das wirklich so unverständlich bzw. ungewöhnlich?



Nehmen wir jetzt nur mal Dates, die ich früher hatte.

Man trifft sich und unterhält sich einen ganzen Abend lang. Führt also ein Gespräch von/über A-Z.

Anhand des Gesprächs, den verschiedenen Inhalten, den Interessen und Ansichten einschließlich des Berufs des Gegenübers und auch Wie das Ganze dann erzählt wird/wurde - lassen sich nicht nur Rückschlüsse auf den Charakter, sondern auch was die politische Ausrichtung angeht ziehen.

Das übrigens auch bei entfernten Verwandten, bei denen man die politische Ausrichtung zwar noch nicht weiß, weil zuletzt als Kind gesehen, man mit ihnen aber als Erwachsener einen ganzen Abend verbracht und geredet hatte.
Und letztendlich muss man nicht mal selber mit ihnen reden, sondern es reicht schon, wenn man anderen Gesprächen am Tisch lauscht. Einschließlich wieder "Wie" etwas erzählt/vorgetragen wird.


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07.12.2019 um 11:54
@kiki1962
So ähnlich sieht bei mir jetzt aus, nur das ich den Schritt eben noch nicht gemacht habe. Ich kann deine Schilderung aber nachvollziehen. Jeder entwickelt sich weiter und gerade Freundschaften aus dem Kindesalter oder Heranwachsenden stehen vor dieser Entwicklung, irgendwann stellt man fest das die Entwicklungsrichtungen anders verlaufen. Das mag beim Musikgeschmack noch keine grossen Konfliktpotenziale hervorbringen, in der zunehmenden Einstellung zum Protektionismus (eben Richtung AfD) wird es dann schon brenzliger und die rote Linie nähert sich.


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07.12.2019 um 11:56
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Wenn jemand politisch rechts steht, ist er nicht automatisch ein Rassist,
Sondern?
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ein anderer User schrieb er würde noch nicht mal jemand der CDU oder FDP wählt als Freund haben wollen, darauf schrieb ich das mit der Intoleranz.
Der Kontext ist mir durchaus bewusst. Du meintest, es sei intolerant jemanden als Freund auszuschließen, der eine bestimmte Partei wählt. Nun ist die AfD weit außen rechts, dementsprechend rassistisch, ebenso ihre Wähler. Aber zu deiner Auslegung von Rechten und Rassisten kommen wir ja noch. Jedenfalls ist die logische Schlussfolgerung dessen (und das hast du im Verlauf der gestrigen Diskussion auch nicht bestritten), es sei genauso intolerant, Rechte AfD-Wähler, die im Grunde rassistisch sind, auszuschließen. Ich beachte den Kontext schon, deine Argumentation widerspricht sich dennoch.


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07.12.2019 um 11:57
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Tja, ich kann dir halt nicht die Antwort liefern - ja/nein-Antwort, die diesbezüglich in dein Schubladendenken passen würde.
Es ist sehr bezeichnend, dass du die einfache Frage "Würdest du mit jemanden befreundet sein können, dessen Charakter oder Meinung du nicht magst"

Sollte man eigentlich mit ja oder nein beantworten können.....
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Der Wahn, bloß nicht in den Verdacht des Intolerantseins zu geraten, grenzt ja inzwischen z. T. schon an Hysterie und verkommt mitunter zum Totschlagargument.
Und so ist das auch gedacht - denke ich. :D


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07.12.2019 um 12:03
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Da ich ein Homosexueller Mann mit brasilianischen Wurzeln bin seh ich das so, wenn ich mit einem oder einer AFD Wähler oder Wählerin befreundet bin, das er oder sie dann zumindest mit meiner Homosexualität oder mit meinen brasilianischen Wurzeln kein so großes Problem haben kann, sonst hätte er oder sie mich doch längst aussortiert.
Das Kuriose ist, dass Rechtsideologen oftmals durchaus auch den einen oder anderen Menschen in ihrem Bekanntenkreis haben, der in die Kategorie derjenigen fällt, die er im Allgemeinen missbilligt. Ausnahmen bestätigen die Regel und so... Den einen als Individuum mag man, weil man ihn kennt - die anonyme Gruppe jedoch wird abgelehnt. Hier kommt das ganze Ausmaß an Irrationalität solchen Denkens zum Vorschein. Absurd.


@Groucho

:) Mundtod machen?


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07.12.2019 um 12:03
Weil einige den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz noch nicht kennen.


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