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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

685 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Familie, Freundschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 15:53
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Oberflächlich und ignorant ist es eher wenn ich andere Meinungen nicht akzeptieren könnte. Von daher, nope.
das bezog sich zwar auf die Freundschaft, aber was soll's.
Jetzt akzeptierst Du sogar schon und tolerierst nicht nur. Auch interessant, akzeptieren bedeutet ja "gutheissen".

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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 16:02
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Jetzt akzeptierst Du sogar schon und tolerierst nicht nur.
Wer jemandem Intoleranz attestiert, der Leute mit bestimmten politischen Ansichten nicht im Freundeskreis haben will, diese aber jederzeit theoretisch als nette Bekannte akzeptiert, hat das Wort Toleranz sowieso nicht verstanden......
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Keine Ahnung, was andere unter Politik verstehen, sich darunter vorstellen, aber Politik spielt sich beinah jede Sekunde im Alltag ab. Es ist der Umgang miteinander, vom Menschen, den man beim Einkauf an der Kasse begegnet, bis hin zum Arbeitskollegen. Politik spielt sich den ganzen Tag ab, nicht bloß im Bundestag.
Genau so sieht es aus.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 16:56
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und ich wähle eine soziale Partei auch nur, wenn ich eine soziale Einstellung habe.
Letzendlich dürften die meisten beim wählen bzw. bei welcher Partei sie sich zu Hause fühlen danach gehen, welche Parteien am besten ihre "eigenen" Interessen vertreten, was vollkommen okay so ist.
Die wenigsten, so vermute ich mal, denken da ans Allgemeinwohl, obwohl es da vielleicht auch einige geben mag.
Aber die meisten dürften beim wählen egoistisch (nicht negativ in diesem Fall) denken und wählen und nur ihre eigenen Interessen im Kopf haben.

So erklären sich auch vollkommen logisch die ganzen gesellschaftlichen Unterschiede, die verschiedenen Klientels, die unterschiedliche Parteipräferenzen haben.

Ganz dämliche Beispiele, Klischees, aber dank genug Analysen, wahre Klischees:

Der Banker, junge Manager Millionär etc. befindet sich über dem Durchschnitt eher im gelben Lager. Die älteren davon mit Familie und andere wohlhabende Rentner befinden sich überdurchschnittlich eher im schwarzen Lager.

Solche wirst du eher unterdurchschnittlich in beiden roten Lagern finden.
Umgekehrt wirst man die normal arbeitende Arbeiterfamillie (untere Mitte und noch tiefer) sowie den Single-Malocher und den eher (Armuts)Rentner kaum in gelben- und schwarzen Lagern antreffen.
Gleiches gilt für gleichgeschlechtliche Paare oder Menschen mit dem dritten Geschlecht.

Ausnahmen/Ausreißer gibt es natürlich immer.

Usw.


Am Ende soll es mir aber egal sein wer wen wählt, welche politische Ausrichtung er oder sie hat - solange die Menschen an sich freundlich und sympathisch sind, man mit ihnen auch halbwegs auf einer Wellenlänge auch bzgl. Hobbys ist/wäre.

Kurz; Wenn man die Menschen am Ende einfach gut leiden und mit ihnen auch intensiver gut klarkommen könnte und das erlebe ich zumindest bei mir nur bei Menschen, die halbwegs meine politische Mittelinks-Richtung vertreten und mit Ansichten halbwegs auf höher der Zeit und offen sind. Komischerweise gehen da auch hobbymäßige Ansichten eher konform als bei Menschen aus anderen politischen Lagern.


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06.12.2019 um 17:02
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Sind deiner Meinung nach Migranten und Flüchtlinge (u.a. auch sexuell anders ausgerichtete) auch intolerant und auf Konfrontation aus, wenn sie keine AfD- und Pegida-Anhänger in ihrem Freundeskreis haben möchten?
Kommt drauf an. Wenn sie sich vorher gut verstanden haben, als Menschen, und dann feststellen der eine hat AfD oder Erdogan gewählt, dann würde ich das auch als intolerant bezeichnen. Übrigens gibt es auch Migranten die AfD gewählt haben.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Zu den Dingen, die man gemeinsam haben kann und muss, gehört für mich eben die politische Einstellung dazu.
Ja, für dich. Zum Glück muss man dazu ja nicht die gleiche Einstellung haben.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also ich schon, alles andere wäre Heuchelei.
Wenn ich die Grünen wegen Umwelthemen wähle, dann verhalte ich mich auch so gut es geht ökologisch okey.
Und ich wähle eine soziale Partei auch nur, wenn ich eine soziale Einstellung habe.
Wieso Heuchelei? Wenn man nicht nach der politischen Ausrichtung seine Freunde wählt, dann ist man ein Heuchler?
Und das SPD Wähler alle sozial eingestellt sein sollen, ist auch erst mal dahingestellt. Zumal auch ehemalige SPD Wähler die AfD gewählt haben.
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/waehlerwanderung-thueringen/
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:@CosmicQueen Du würdest genauso nicht mit einem Frauenhassern enge Freundschaften eingehen, die dich im Alltag wissen lassen, welchen niedrigen Wert du als Frau hast, darauf wette ich. Bisschen intolerant wäre das dann aber schon von dir.
Das zähle ich unter Charakter und nicht als politische Einstellung, von daher ist der Vergleich schon mal Unsinn,
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das bezog sich zwar auf die Freundschaft, aber was soll's.
Jetzt akzeptierst Du sogar schon und tolerierst nicht nur. Auch interessant, akzeptieren bedeutet ja "gutheissen".
Es bezog sich auf Freundschaften deren Charakter und Meinung konträr zu meiner laufen können. Ich akzeptiere dass ein anderer Mensch eine anderen Charakter eine anderen Meinung hat, ob die mir gefällt, oder ob ich dazu eine andere Meinung habe, ist eine andere Geschichte. Von daher wüsste ich jetzt nicht was daran interessant sein soll.


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06.12.2019 um 17:19
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Das zähle ich unter Charakter und nicht als politische Einstellung, von daher ist der Vergleich schon mal Unsinn,
Das Beispiel ist schon allein deshalb kein Unsinn, weil sich die politische Gesinnung eines Menschen im Alltag widerspieglt und Einfluss auf Beziehungen hat, Charakter ist nur die gelebte Mentalität, also was daraus resultiert. Und du verlangst, dass man das hinnimmt, ganz gleich wie sich das auf den anderen auswirkt, um nicht als intolerant zu gelten. Anzunehmen, Rechte seien im Alltag plötzlich gar nicht rechts, sondern bemüht nicht zu diskriminieren, ist doch märchenhaft und geht an der Realität vorbei.

Unsinn ist es, zu behaupten, Beziehungen aller Art seien befreit von politischen Einflüssen. Du verstehst Politik scheinbar nicht.

Noch mal die Frage, wie du dir das vorstellst:
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Auf welcher Grundlage soll eine deratige Freundschaft ablaufen.. In dem ich immer wieder um Toleranz und Respekt mir und den Leuten gegenüber bitten muss, die ich liebe? Soll ich den Schmerz, den ich und jene von mir angeführten immer wieder erleben und nicht anerkannt wird, in dieser Freundschaft dann unterdrücken, weil ich Toleranz gegenüber dem Intoleranten üben muss?
Mhm..
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ich akzeptiere dass ein anderer Mensch eine anderen Charakter eine anderen Meinung hat, ob die mir gefällt,
Sicher, aber nur so lange du dich davon nicht angesprochen fühlst, bzw solange du die Merkmale, wie Herkunft, Religion, Geschlecht, etc, die kritisiert werden, nicht vorweist. Ist klar. Nach dem Motto "ist ja nicht mein Problem." :Y:


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06.12.2019 um 17:27
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Das Beispiel ist schon allein deshalb kein Unsinn, weil sich die politische Gesinnung eines Menschen im Alltag widerspieglt und Einfluss auf Beziehungen hat, Charakter ist nur die gelebte Mentalität, also was daraus resultiert.
Soso, und wenn jemand unpolitisch ist, spiegelt sich das auch irgendwie wieder? Nein, sehe ich absolut nicht so. Ich weiß gar nicht wie oft ich überrascht war, was jemand gewählt hat, das passte so gar nicht zum Charakter, von daher ist das nur Schubladendenken deinerseits.
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Auf welcher Grundlage soll eine deratige Freundschaft ablaufen.. In dem ich immer wieder um Toleranz und Respekt mir und den Leuten gegenüber bitten muss, die ich liebe?
Bei mir muss niemand um irgendwas bitten, ich gehe nach Sympathie, nicht nach Geschlecht, Herkunft, politischer Ausrichtung oder sonst was. :Y:


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06.12.2019 um 17:28
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Es bezog sich auf Freundschaften deren Charakter und Meinung konträr zu meiner laufen können.
ähm, Du sagst mir jetzt auf was sich meine Aussage bezogen hat?
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Also ich bin mit jemanden befreundet, der völlig konträr zu meinem Charaktere oder Meinung ist, das funktioniert eben mit Toleranz
darauf, auf wie die Freundschaft funktioniert "das funktioniert eben mit...."
antwortete ich
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:oder mit Ignoranz, Oberflächlichkeit.
weshalb diese Antwort keinen Sinn macht
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Oberflächlich und ignorant ist es eher wenn ich andere Meinungen nicht akzeptieren könnte. Von daher, nope.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das bezog sich zwar auf die Freundschaft, aber was soll's.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Es bezog sich auf Freundschaften deren Charakter und Meinung konträr zu meiner laufen können. Ich akzeptiere dass ein anderer Mensch eine anderen Charakter eine anderen Meinung hat, ob die mir gefällt, oder ob ich dazu eine andere Meinung habe, ist eine andere Geschichte.
und dann erklärst Du mir, auf was ich mich bezogen habe :ask:
man kann auch eine Freundschaft führen, wenn der Charakter/Meinung "konträr" lauft, wenn diese Freundschaft auf Ignoranz oder Oberflächlichkeit beruht, da muss es nicht Toleranz sein.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Von daher wüsste ich jetzt nicht was daran interessant sein soll.
interessnt ist der fliegende Wechsel von tolerieren zu akzeptieren....erschliesst sich eigentlich dachte ich.


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06.12.2019 um 17:30
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Das Beispiel ist schon allein deshalb kein Unsinn, weil sich die politische Gesinnung eines Menschen im Alltag widerspieglt und Einfluss auf Beziehungen hat, Charakter ist nur die gelebte Mentalität, also was daraus resultiert. Und du verlangst, dass man das hinnimmt, ganz gleich wie sich das auf den anderen auswirkt, um nicht als intolerant zu gelten. Anzunehmen, Rechte seien im Alltag plötzlich gar nicht rechts, sondern bemüht nicht zu diskriminieren, ist doch märchenhaft und geht an der Realität vorbei.
Ich denke viele dürften auch eher zwanghaft nur Toleranz üben, denen leichter fallen als mir zum Beispiel, weil sie einen möglichst breiten Freundes- und Bekanntenkreis haben wollen und sich im Gegensatz zu den Menschen mit meinem Typus, (denen eine kleine/überschaubare Runde und sogar nur einen allerbesten Freund habend ausreichen), schwerer damit tun auszusortieren.
Kurz: Erste Gruppe dürfte weniger wählerisch sein, tolerieren eher (nicht gutheißen, sondern eher ausblendend/erduldend), weil sie eine große Runde an Freunden und Bekannten aufrechterhalten wollen.


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06.12.2019 um 17:32
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Wenn man nicht nach der politischen Ausrichtung seine Freunde wählt, dann ist man ein Heuchler?
Also ich hatte auf diesen Satz von dir Bezug genommen:
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Wer lebt auch schon nach der Politik? Ich zumindest nicht und ich kenne auch kaum welche die das tun.
"Mit "Wer lebt schon nach der Politik" hast du eigentlich gemeint "Wer wählt schon seine Freunde nach der Politik aus"?

Das hätte ich dem Satz nicht angesehen. :D

Aber wie du mittlerweile gesehen hast, wählen so einige ihre Freunde "nach der Politik" aus.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Es bezog sich auf Freundschaften deren Charakter und Meinung konträr zu meiner laufen können. Ich akzeptiere dass ein anderer Mensch eine anderen Charakter eine anderen Meinung hat, ob die mir gefällt, oder ob ich dazu eine andere Meinung habe, ist eine andere Geschichte.
Du kannst mit Leuten befreundet sein, deren Charakter du nicht magst und deren Meinung du nicht magst?
Für mich völlig unverständlich


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06.12.2019 um 17:35
@Tussinelda
Sorry, ich denke es ist klar was ich gemeint habe. Akzeptieren/Tolerieren da gibt es eben Übergänge und auf Wortglauberei habe ich jetzt echt keine Lust.


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06.12.2019 um 17:38
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber wie du mittlerweile gesehen hast, wählen so einige ihre Freunde "nach der Politik" aus.
Ja und es gibt auch einige die das nicht tun, ist also kein "muss" wie von dir geschrieben. ;)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Du kannst mit Leuten befreundet sein, deren Charakter du nicht magst und deren Meinung du nicht magst?
Für mich völlig unverständlich
Ich hab nichts von "nicht mögen" geschrieben. Konträr heißt gegenteilig...


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 17:46
@CosmicQueen


Habe extra nochmal nachgeschaut, weil ich auch immer wieder Toleranz und Akzeptanz verwechsele.

1: Du bist dann wohl vom Typus her eher der tolerierende Mensch, der Ausblender, der notgedrunge Erdulder, was mir bzgl. Bekannten und Freunden schon mal schwer fällt, aber umso leichter ist es auch bei mir, da man auch mit einigen wenigen Freunden zufrieden leben kann anstatt einen großen Freundes- und Bekanntenkreis haben zu wollen.

2: Du dürftest also weniger akzeptieren können, weil du dann ja vieles abnicken, gutheißen würdest, was dir eigentlich zuwider wäre/ist.

Liege ich da richtig?




Die meisten Menschen schätze ich dann allerdings eher so in Gruppe 1 ein, warum auch immer sie unnötig viel erdulden wollen und/oder sogar müssen. Im privaten Rahmen muss man nicht viel "erdulden" müssen.
Auf Arbeit sieht das schon anders aus.


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06.12.2019 um 17:57
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Du würdest genauso nicht mit einem Frauenhassern enge Freundschaften eingehen, die dich im Alltag wissen lassen, welchen niedrigen Wert du als Frau hast, darauf wette ich. Bisschen intolerant wäre das dann aber schon von dir. :troll:
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Das zähle ich unter Charakter und nicht als politische Einstellung, von daher ist der Vergleich schon mal Unsinn,
Diese Art der Diskriminierung (ersetze Frau durch Migrant) ist das Geschäftsmodell der AfD..
Alles was sich eine Partei auf die Fahnen schreibt, jedes Thema was die Gesellschaft betrifft, ist Politik.
Nur haben wir keine Partei die Frauen diskriminiert oder ich kenne sie nur nicht.
Also ich finde das sehr politisch und mein Charakter bestimmt ob ich dem folge.


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06.12.2019 um 18:00
@CosmicQueen
Darf ich fragen was du gewählt hast?
(Nein, kein Versuch zu irgendwas, es interessiert mich nur).


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06.12.2019 um 18:05
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Diese Art der Diskriminierung (ersetze Frau durch Migrant) ist das Geschäftsmodell der AfD..
Würde ich auch meinen. Und dass Rechte nun nicht besonders angetan von Gleichberechtigung sind, ob Mirgranten oder Frauen, ist auch nichts Neues.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich denke viele dürften auch eher zwanghaft nur Toleranz üben
Mit Sicherheit, besonders im Job. Das mag in Situationen klappen, in denen sie sich wirklich zusammenreißen. Aber unter engen Freunden geht es dann doch ungezwungener zu, da lässt man seiner Gesinnung freien Lauf und dann wird auf die Befindlichkeiten anderer, auf gut Deutsch gesagt, geschissen.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:@CosmicQueen
Darf ich fragen was du gewählt hast?
(Nein, kein Versuch zu irgendwas, es interessiert mich nur).
Erwarte da mal keine ehrliche Antwort, wenn überhaupt eine kommt.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:von daher ist das nur Schubladendenken deinerseits.
Würd gern mal von dir erläutert bekommen, was an deiner Meinung, man möchte keine rechten Freunde haben, auch keine angehauchten, denn nun nicht Schubladendenken ist. Und wenn du gerade dabei bist, könntest du meine Fragen auch beantworten, sehr nett, danke.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 18:06
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ja und es gibt auch einige die das nicht tun, ist also kein "muss" wie von dir geschrieben.
Ich bin sicher, dass ich das so nirgends gesagt/behauptet habe.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ich hab nichts von "nicht mögen" geschrieben. Konträr heißt gegenteilig...
Danke, beides weiß ich und beides ist nicht die Antwort auf meine Frage.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 18:15
@rhapsody3004
Ich lasse mich nicht in ein "Typus" einteilen. Ich bin ein Luftikus :troll:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Darf ich fragen was du gewählt hast?
(Nein, kein Versuch zu irgendwas, es interessiert mich nur).
Ja darfst du. SPD, Grüne und FDP
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Erwarte da mal keine ehrliche Antwort, wenn überhaupt eine kommt.
Na dann brauche dir ja schon mal nicht mehr zu antworten.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Danke, beides weiß ich und beides ist nicht die Antwort auf meine Frage.
Ich kann deine Frage nicht beantworten, da sie Fehler enthält, die ich so nicht geäußert habe.



Bin ich jetzt das Thema hier? :D


Sucht euch mal ein anderes "Opfa" :troll:


Bin erst mal raus, schönen Abend @all :)


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 18:15
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Na dann brauche dir ja schon mal nicht mehr zu antworten.
Jo, dass dir die Argumente ausgehen, habe ich bereits geahnt. :D

PS: Ich lese hier eigentlich von niemandem Urteile über Menschen, die Rechte aus Freundschaften nicht ausschließen. Die einzige, die da so energisch über andere urteilt, bist du. Dabei soll man doch gar nicht urteilen. Wat denn nu? (rethorische Frage, es bedarf keiner Antwort, die du wahrscheinlich eh nicht parat hast).


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06.12.2019 um 18:16
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nur haben wir keine Partei die Frauen diskriminiert oder ich kenne sie nur nicht.
Bei der erzkonservativen CSU und teilweise auch CDU und erst recht bzgl. bei der AfD wäre ich mir da nicht so sicher.

Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche (Paar)Frauen aber auch auch gleichgeschlechtliche (Paar)Männer und Menschen des dritten Geschlechts - sowie eher moderne Frauen, Feministinnen zb., haben es denke ich weniger in diesen konservativen Lagern leicht als andere.

Geht schon beim typischen Rollenbild der Frau und mit dem klassischen Familienbild los.


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06.12.2019 um 18:20
@Intemporal
Ich habe deine Frage sowieso nicht verstanden, keine Ahnung was du von mir willst.
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:PS: Ich lese hier eigentlich von niemandem Urteile über Menschen, die Rechte aus Freundschaften nicht ausschließen. Die einzige, die da so energisch urteilt über andere urteilt, bist du.
Ich urteile nicht, ich stelle fest. Aber jetzt mal btt, denn ich bin jetzt nicht das Topic. ;)


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