Nationalstolz

kunstbanause? wenn du nur wüßest meine liebe.....*lach*

nur kunst hat viele facetten und ist nicht so begrenzt wie in deinem gehirn!


da kann asien weit viel arroganter sein als europa wenn es nur um kunst und kultur geht!!!!

in asien gab es toiletten und gesetze als es in europa (z.b.frankreich) die menschen noch auf die straßen gepinkelt und gekackt haben, im stehen!!!

ja das nenne ich mal hochkutlur des kackens.....*lach*

und noch was: ich denke, das wird nie aufhören!

es ist ein brandmal der menschheit......!

ups: sollte heißen: ...als in europa....;)

@supanova
ich glaub dir, dass du das weißt und nein, du hast wirklich keine schuld aber vergessen wollen und sollten wir es nicht. außerdem sollte man nazis, in dem man behauptet man darf sein land nicht lieben, nicht eine grundlage geben. denn das ist das problem, was ich sehe.

auch wenn es bei dir dein lehrer so getan hat. kann ich nicht prüfen und muss dir glauben. es heißt noch lange nicht, dass wir unser land nicht lieben dürfen.

wie gesagt, die liebe verbietet uns kein anderes land und auch die erziehung nicht. dafür habe ich schon zu viele menschen und schulen durchgemacht, wo ich gesehen habe, dass man eben gelehrt wird die heimat zu lieben und zu kennen.

übrigens, unter
Hoffendlich kommt Ihr alle aus Bayern!?
könnt ihr ansehen, was kommen kann, wenn alle ausländer weg sind und die deutschen völker unter sich sind. da wird dann schnell das beste volk gefunden (=bayern, hab ich als bayer natürlich gar kein problem *g). wird man dann anfangen alle nicht bayern auszugrenzen? wird bayern aus dem deutschen staatenbund austreten wollen, weil es nur einzahlt und die schwachen mittragen muss. nur so, um mal die möglichen folgen von nationalismus und faschismus aufzuzeigen. denn wenn keine sündenböcke mehr da sind, kann man ja auf die innnerdeutschen brüdervölker draufhaun. köstlich

grüße
ankh

@ amaroks

Dein Gespräch beschränkt sich auf Beleidigungen, da hab ich keinen Bock mehr drauf... -.-


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Sehe mit dem Herzen und du wirst fündig
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Nunja wieder etwas mehr Patriotismus, Interesse und Engagement der Mehrheit würde sicher nicht schaden.
Dann hätten wir wahrscheinlich garnicht diese momentane Krise und Probleme, wie wir sie nunmal haben und auch weniger Politikverdrossenheit, Gleichgültigkeit und Desinteresse.

Wenns keinen schert, dann machen die da oben erstrecht was sie wollen. Niemand gibt ihnen ja einen Grund und Anlass es nicht so zu machen. Interessiert ja scheinbar keinen, niemand steht irgendwo noch hinter, ausser hinter sich.
Nun ist der Zug aber eigentlich fast schon abgefahren.
Schwerlich, das noch in die Köpfe überzeugend zurückzuholen.

Und viele neigen beim Thema Nationalstolz sowieso schnell zu Übertreibungen. Klar man hat halt eine Vergangenheit. Aber es gibt auch noch viel mehr Vergangenheit als diese 12 negativen Jahre.
Ich glaube was die meisten so unter Nationalstolz verstehen ist sowieso eher starker Patriotismus. Und den gibts nunmal weltweit. Nichts unnatürliches.
Der Mensch klammert sich nunmal und gibt ungern wieder was ab. Egoismus und Wettbewerbsdenken halt. Beim Sport kommts ab und zu wieder etwas hervor.

Das Wörtchen hat halt eine lexikalische Definition und noch eine volksmundmässige eher harmlose. Nur das dieser Volksmund zunehmend multikulturalisiert und daher wieder das lexikalische die Oberhand gewinnt, sprich der Begriff wieder unangenehmer und der anklagende Finger schneller ausgestreckt wird und alle den Kopf schnell demütig senken bei Aussprache dessen. pssst.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

@supanova

wieso beleidigung? hab ich das?

*überleg*

ergebnis: nein!

Beckstein wirbt um Rechtskonservative: «Stolz, Deutscher zu sein»
Berlin (dpa) - Nach den Wahlabsprachen von NPD und DVU will Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) wieder stärker um rechtskonservative Wähler werben. Man müsse auch sagen können: «Ich bin stolz, Deutscher zu sein», sagte Beckstein der «Welt am Sonntag». Grünen-Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck kritisierte Becksteins Vorstoß als «eine Ankündigung einer gefährlichen Polarisierung nach rechts». Verfassungsschützer bezweifelten unterdessen, dass die rechtsextremen Parteien ihr für die nächsten Jahre angestrebtes Wahlbündnis durchhalten.

«Alle Konservativen, die auf dem Boden unserer Verfassung stehen, müssen
l e u c h t e n d e A u g e n bekommen, wenn sie CSU hören», sagte Beckstein. In der Ausländerpolitik müsse man «Probleme mangelnder Integration» ansprechen, um diese Problem lösen zu können. Die Grenze beim Zugehen auf rechtskonservative Wähler liege bei Ausländerfeindlichkeit und übersteigertem Nationalismus, der andere Nationen abwerte. Den jungen Leuten müsse deutlich gemacht werden, «dass die Rechtsextremen alte Ideologien verbreiten, die für die Bewältigung der Zukunft nichts bringen», sagte Beckstein.
Beck kritisierte Beckstein und forderte: «Die demokratischen Parteien müssen das Menschenbild der Rechtsextremen widerlegen.» Die Rechtsextremen diffamierten Ausländer, Behinderte, Obdachlose und Homosexuelle als Menschen minderen Rechts. «Hier liegt eine Aufgabe der Demokraten, die man mit Unterschriftenkampagnen gegen die Türkei oder mit einer Diskriminierung islamischer Symbole im staatlichen Raum verfehlt.»
Zweifel an einem dauerhaften Zusammenhalt von NPD und DVU äußerte Olaf Vahrenhold vom sächsischen Landesamt für Verfassungsschutz. «Ich denke, dass es intern deutliche Streitigkeiten zwischen dem Führungspersonal geben wird», sagte er in einem dpa-Gespräch. Der Abteilungsleiter für Rechts- und Linksextremismus begründete dies mit der langjährigen, teilweise erbitterten Konkurrenz zwischen den beiden Parteien. Ob das Bündnis halte, hänge «sicherlich auch von den künftigen Wahlergebnissen ab».



No More Excuses.

da steckt jetzt nicht grade die geballte ladung eigene meinung drin, zumindest nicht für solch einfach gestrickten geschöpfe wie mich, quentin.

Kann Spuren von Zimt enthalten.

Tempora mutantur et nos mutamur in illis.

supanova:
du sagst, du bist stolz auf dieses land und liebst es, aber du siehst für dich keine verantwortung für das, was die nazis angestellt haben.
das gibt es häufig.
ich finde, man muss konsequent sein, nicht nur die zuckerseiten sehen wollen. das heißt, boah haben "wir" viel erreicht, müssen stolz drauf sein, aber das mit dem hitler, das ist ja auch schon lange her und damit haben wir ja heut nix mehr zu tun.
entweder man bringt sich mit diesem land persönlich in verbindung, mit seiner politischen geschichte ebenso, denn daraus ergibt sich der aktuelle zustand, dann kann man sich mit den dichtern und denkern meinetwegen versuchen zu identifizieren, muss aber auch die schuldzuweiseungen, die verantwortung für die negativen kapitel akzeptieren.
oder man sieht es so wie ich: ich persönlich lebe nur in diesem land, aber ich hätte auch sonstwo zur welt kommen können, ich bin nur stolz auf das was ich leiste und nicht auf das was andere vor langer zeit getan haben, das hat mit mir nicht viel zu tun.
dann kann ich auch mit ruhigem gewissen sagen, ich lasse mich in bezug auf die nazis nicht festnageln, weil ich damit nichts zu tun habe.

ne krasse sichtweise, schon klar. viele verstehen das nicht und sehen es ganz anders, aber ich kann es so schlecht erklären.
ich sehe nunmal nicht dieses eine deutschland, ich sehe kein "wir", außer der sprache verbindet mich nämlich nicht viel mit meinen "landsleuten".
das ist einfach ein gefühl.


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Tempora mutantur et nos mutamur in illis.

ich finde Nationalstolz wichtig
ich habe viel davon
und wer nicht stolz ist auf sein land der soll rausgeschmissen werden!!

Der Geist ist ein offenes Buch

Na, dann halte dich doch erst mal an die in deinem Lanf gültigen Rechtschreibregeln und verletze nicht die Gesetze der Groß- und Kleinschreibung. Sonst kann dein Land nicht stolz auf DICH sein!



Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)

Alle Konservativen, die auf dem Boden unserer Verfassung stehen, müssen
l e u c h t e n d e A u g e n bekommen, wenn sie CSU hören», sagte Beckstein. In der Ausländerpolitik müsse man «Probleme mangelnder Integration» ansprechen, um diese Problem lösen zu können. Die Grenze beim Zugehen auf rechtskonservative Wähler liege bei Ausländerfeindlichkeit und übersteigertem Nationalismus, der andere Nationen abwerte.

also ich finde, da hat er recht. ich mein, ich halte es echt nicht mehr aus, da kommen die preißn, die nix drauf ham, aus allen deutschen ländern zu uns nach bayern und wir müssen hochdeutsch reden. also da muss man echt mal die integrationsfrage aufwerfen.

gut, dass einzige, was man becky vorwerfen kann ist, dass er "stolz auf deutschland" sein will, g'meint hat er natürlich "stolz auf bayern" aber stoiby wird ihn schon auf kurs bringen.

(für die kleinhirnigen pitbulls unter euch: [ironiemodus aus])

grüße
ankh

nach dem was stoiber neulich hat fallenlassen, sollte man da vorsichtig sein.

wie kann ein land stolz auf sich sein, wenn es nicht mal eins ist, sich nicht untereinander annimmt.
bayern denkt, das maß aller dinge zu sein, westdeutschland sieht auf ostdeutschland herab und ostdeutschland lästert über westdeutschland, norddeutschland sieht süddeutschland als verstaubt und zurückgeblieben an. ist nicht bei allen so, aber häufig. achtet mal darauf.

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Tempora mutantur et nos mutamur in illis.

Ich denke das soetwas wie Nationalstolz nicht gut sind, wir sollten uns davon lösen, und alle Kulturen schätzen.

darauf spiele ich ja an. stoiber hat uns bayern damit sehr geschadet, wie ich finde. irgendwie hat es da ein paar schalter in seinem gehirn zerissen. fürchte ich. ein ausrutscher, der eigentlich signal für seinen abschied sein sollte..

es zeigt, wie lächerlich es eigentlich ist, wenn man sich als mation über andere hinweghebt. seine heimat lieben ok, aber das? und jetzt übertragt das mal auf die deutschen insgesamt. wie blöd das eigentlich rüberkommt, wenn sie behaupten, sie wären besser als andere nationen.

zusammenfassung: heimatliebe: ja. nationalstolz im sinne von stolz sein auf gewisse leistungen und errungenschaften: ist auch in ordnung. sich erheben über andere: lächerlich aber in letzter konsequenz auch gefährlich (siehe 3. reich)

grüße
ankh

ich denke, wenn man seine heimat als einigermaßen positiv in seinem leben erlebt hat, eben wirklich als heimat, dann hat man dazu eine emotionale bindung. das zu leugnen wäre unsinn.
aber stolz, das ist etwas anderes. und so hat ankh schon sehr recht.
mit stolz, besonders gesellschaftlich anerkanntem und/oder gefördertem stolz kann sehr viel manipuliert werden und im allermindesten feindlichkeit gegenüber außenstehenden entstehen. das zeigt sich nicht nur an den nazis. auch an den franzosen, den amerikanern, den japanern...

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und einigen deutschen. pitbull klingt ja schon ziemlich brachial.

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Ich bin dagegen dass die Deutschen Nationalstolz empfinden.
1. Nationalerstolz hat in der deutschen Geschichte nur geschadet.
2.Irgent eine Strafe für den 2 Wk müssen sie ja haben, oder?

Des weiteren können andere Länder ihren Nationalstolz behalten.
Wenn die Scheiße bauen, sollen sie dann auch keinen Nationalstolz mehr haben.
Aber Deutschland hat es wirklich mit dem 2.Wk zu weit getrieben!

Gott ist groß,
aber ich bin größer.

@sorcer99
>>Irgent eine Strafe für den 2 Wk müssen sie ja haben, oder? <<

Nö. Als wären wir nicht genug gestraft gewesen. Denk mal drüber nach und schau mal ins Geschichtsbuch nach dem Krieg und Bundesfinanzministerium.
*kopfschüttel*

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.