Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

@paxito

Ist natürlich die Frage, wessen Zahlen man zugrunde legen soll.

Ich habe mit einmal googlen das hier gefunden:

Auch die personelle Ausstattung der Krankenhäuser mit Ärzten und Pflegern war vor Beginn der Pandemie sehr unterschiedlich. Deutschland wies mit Frankreich, Österreich und Dänemark sowohl überdurch- schnittlich viele Ärzte als auch überdurchschnittliche Krankenhauspflegekräfte pro 1000 Einwohner auf (allerdings sind in den Zahlen auch Hebammen enthalten). Die Niederlande und Finnland wiesen im Vergleich dazu sowohl unterdurchschnittlich viele Ärzte als auch Krankenpflegekräfte auf. Belgien hatte die meisten Pflegekräfte, aber die wenigsten Ärzte auf 1000 Einwohner zu verzeichnen (vgl. Abbildung 3). Portugal, Griechenland und Italien hatten relativ viele Ärzte, aber unterdurchschnittlich viele Pflegekräfte.

Quelle: http://www.wip-pkv.de/fileadmin/user_upload/WIP_Analyse_3_2020_Vergleich__Gesundheitssysteme__Covid19.pdf

Gut, ist was von der PKV. Vielleicht hast du was Besseres.

Ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Ivermectin als Behandlungsmethode gegen Covid, diesmal ist ein 87-jähriger Covid-Infizierter dank der Schwurblerei ins Grab gegangen.

https://www.krone.at/2581981

Ein 87-jähriger Tennengauer ist am 27. November an Covid verstorben. Zuvor hatte er von seinem Hausarzt zur Covid-Behandlung das Pferde-Entwurmungsmittel Ivermectin verschrieben bekommen. „Eine Pflegerin hat die Information an uns herangetragen“, sagt der Präsident der Österreichischen Gesundheitskasse, Andreas Huss, im „Krone“-Gespräch.

Die Österreichische Gesundheitskasse bringt nun eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft ein, auch die Ärztekammer wurde informiert. Durch eine Obduktion des Körpers soll geklärt werden, ob das Entwurmungsmittel ausschlaggebend für den Tod des Mannes war. „Wenn sich der Verdacht in diese Richtung hinvererben sollte, wird dem Mann sicher der Kassenvertrag entzogen“, sagt Andreas Huss. Im schlimmsten Fall droht ein Berufsverbot.

Übrigens: Im Tennengau stehen zurzeit vier Ärzte unter Beobachtung der ÖGK, weil hier der Verdacht besteht, dass sie ihren Patienten ebenfalls Ivermectin als Corona-Therapie verschreiben.

Wie gehirnamputiert sind eigentlich die ganzen Schwurbler frage ich mich? Der Herr hier war sehr alt wie man sieht, fast 90 schon. Aber auch deutlich jüngere Personen haben sich auf solche unseriösen Behandlungsmethoden eingelassen oder haben diese zumindest propagiert, wer darunter nicht schon tot ist ist dafür im Spital gelandet.

So gehirngewaschen wie die ganzen Impfgegner sind könnte man einem Teil wahrscheinlich sogar Kaliumzyanid als Behandlungsmethode gegen Covid-19 servieren, einen Versuch ist es ja wert :ask:

Jorkis schrieb:dann bringt uns auch die doppelte Anzahl an Pflegekräften nur unwesentlich mehr. Sprich, man kann also nicht argumentieren, dass man mit einer besseren Gesundheitspolitik nun keine Probleme hätte.

Unabhängig davon ob die Intensivstationen "voll" sind oder nicht will das Individuum da nicht landen, keinen Platz kriegen ist das eine, aber auch wenn du einen bekommen hast ist beatmet werden und dergleichen nicht schön. Wenn du mit Mitte 40 an der ECMO gehangen hast oder zwei Wochen intubiert warst kannst du davon ausgehen dass du bis an dein Lebensende zumindest teilweise funktionsgemindert bist wenn nicht gar "amtlich" schwerbehindert oder ganz berufs- oder arbeitsunfähig. Du hüpfst ja dann nicht aus dem Intensivbett und läufst direkt den Marathon.

Infidel schrieb:Wie gehirnamputiert sind eigentlich die ganzen Schwurbler frage ich mich?

"Ich lass mich nicht impfen, diese Impfungen wurden zu wenig getestet und wenn es mich erwischt, dann nehme ich ein Entwurmungsmittel, für Pferde! Im Internet steht es hilft! Und da ich so bescheuert wie ein Esel bin, wird es auch mir helfen."

*An alle echten Esel, sry dafür

bgeoweh schrieb:Unabhängig davon ob die Intensivstationen "voll" sind oder nicht will das Individuum da nicht landen, keinen Platz kriegen ist das eine, aber auch wenn du einen bekommen hast ist beatmet werden und dergleichen nicht schön. Wenn du mit Mitte 40 an der ECMO gehangen hast oder zwei Wochen intubiert warst kannst du davon ausgehen dass du bis an dein Lebensende zumindest teilweise funktionsgemindert bist wenn nicht gar "amtlich" schwerbehindert oder ganz berufs- oder arbeitsunfähig. Du hüpfst ja dann nicht aus dem Intensivbett und läufst direkt den Marathon.

Und das kommt noch dazu, ja. Es spielt aus gesellschaftlicher Sicht durchaus eine Rolle, wieviel "ertragbar" ist.
Persönlich hilft es mir aber nicht viel, wenn ich dort lande. Und ganz am Rande. Es wundert mich wirklich, wie viele Leute mit der Impfung ein Problem haben, dann aber offenbar nach einer Infektion jeden Unsinn schlucken (Ivermectin) oder in Kauf nehmen, dass sie auf der Intensivstation landen (wo man auch nicht nur Zuckerkügelchen bekommt...)

Diese Doku vom WDR fand ich auch ziemlich traurig. Vorallem weil man eben auch die Menschen sieht, nicht nur die Anzahl belegter Betten.
Gleich zu Beginn ein 33 Jähriger, wo mir(da im ähnlichen Alter) selbst ganz mulmig wurde, als der Arzt mittgeteilt hat ihn eventuell im laufe des Tages intubieren zu müssen.
Dazu ein anderer, älterer Herr und Impfgegner, der wohl auch durch falsche Informationen keine Impfung wollte. Kurz nach den Dreharbeiten war er tot.

Kaum ein Ort, an dem das Ausmaß der Corona-Pandemie sichtbarer ist, als auf einer Intensivstation. Menschen mit schwersten Covid-19-Verläufen kämpfen ums Überleben, liegen intubiert, künstlich beatmet und wochenlang isoliert an der Schwelle zum Tod.

Quelle: https://www.ardmediathek.de/video/doku-reportage/corona-intensivstation-koeln-der-kampf-ums-berleben/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTI2YWY4ODU5LTMzZTItNDc1OC05OWQzLTViZWVmMjNjY2VkNQ/

Bone02943 schrieb:"Ich lass mich nicht impfen, diese Impfungen wurden zu wenig getestet und wenn es mich erwischt, dann nehme ich ein Entwurmungsmittel, für Pferde! Im Internet steht es hilft! Und da ich so bescheuert wie ein Esel bin, wird es auch mir helfen."

*An alle echten Esel, sry dafür

Ja, böse Pharmaindustrie :troll: Dem BionTech und co. nicht vertrauen und ihnen dies und jenes unterstellen, aber auf der anderen Seite Mitteln einnehmen vor denen ausdrücklich gewarnt wird. Oder wenn es ironischer werden soll haben wir es mit Impfgegnern zu tun die sich nicht impfen lassen wollen, aber dafür gerne Cannabis und Kokain von lokalem Drogendealer beziehen, Alkohol konsumieren (teils auch regelmäßig und mit häufigeren Rauschzuständen) oder Zigaretten bzw. Tabak konsumieren.

Und solche wollen von sich selbst behaupten den Überblick zu haben über das was hier und da draußen vor sich geht und aufgewacht zu sein während die Impfbefürworter alles Schlaf- und Systemschafe sein sollen.

kuno7 schrieb:Woran machst du denn fest, dies läge an den oben genannten Gründen?

Nun, meine Frau ist Russin, die kennt die Mentalität der Russen ganz gut.

kuno7 schrieb:Auch außerhalb von Deutschland fällt mir außer Kim Jong-Un keiner ein, naja, vielleicht noch the Donald.

Der Donald war diesbezüglich sicherlich keine Ausnahme. Mir ist kein amerikanischer Ex-Präsident bekannt, der nicht die amerikanischen Interessen knallhart bis blutig durchsetzte. Vor Gericht stand aber kein einziger Präsident, obwohl "weltliche" Amerikaner bereits für nicht bezahlte Strafzettel vor Gericht gezerrt werden.

Bone02943 schrieb:Es mag ja sein, dass sich gerade die, die sich da reinsteigern auch intensiver damit befassen. Aber hier wird leider all zu oft den falschen Quellen gefolgt.

Völlig richtig, ich will hier keine Seite gegen die andere ausspielen, sondern nur ein wenig mehr Verständnis für die andere Seite einfordern. Falsche Quellen sind in der Tat ein Problem, aber auch die "offiziellen Quellen" sind leider nicht immer das Gelbe vom Ei.

Aus rein rationaler Sicht gibt es vermutlich keine Alternative zur Impfung. Doch die Beweggründe von Menschen sind halt nur teilweise rational.

@Zanclus
Bist Du der Meinung man könne mit Kritik an der Politik argumentieren, sich nicht impfen zu lassen?

Zanclus schrieb:Falsche Quellen sind in der Tat ein Problem, aber auch die "offiziellen Quellen" sind leider nicht immer das Gelbe vom Ei.

Man muss die verfügbaren Informationen auch richtig verwerten können.
Ich sehe da eher das Problem, dass man als Außenstehender nicht immer alle Zusammenhänge sehen kann, und man deshalb vermeintliche Ungereimtheiten wittert.
Vertrauen ist dann die Basis.
Weil, nichts tun ist auch keine Lösung.

skagerak schrieb:Bist Du der Meinung man könne mit Kritik an der Politik argumentieren, sich nicht impfen zu lassen?

"Das Private ist politisch", aber als Farce.

Zanclus schrieb:Falsche Quellen sind in der Tat ein Problem, aber auch die "offiziellen Quellen" sind leider nicht immer das Gelbe vom Ei.

Ja da ist leider auch was dran. Vorallem die völlig unterschiedlichen Meldungen sind da sicher nicht förderlich.
Wenn einmal etwas so, danach aber auch ganz anders berichtet wird, dann verunsichert dies die Menschen.
Ich finde es aber alle mal ehrlicher, als auf den Schwurbelseiten, wo einfache Antworten, völlig ohne Beweise erzählt werden und wenn etwas nicht eintritt wie behauptet, dann wird einfach nicht mehr drüber gesprochen, oder gar die Aussagen verdreht.
Lieber auch mal etwas zugeben, wenn sicher ist das es nicht so ist wie vorher angenommen.
Wobei da gerade Politiker mehr aufpassen müssten.
So Sätze wie "Einen Lockdown wird es nicht mehr geben" oder andere Prognosen, sollten sie lieber sein lassen. Wie wir sehen haben sich so manche Aussagen recht schnell in Luft aufgelöst. Und dann wird es natürlich um so schwieriger, jemanden davon zu überzeugen, dass die Politik eben auch mal Fehler macht.

skagerak schrieb:Ich sehe da eher das Problem, dass man als Außenstehender nicht immer alle Zusammenhänge sehen kann, und man deshalb vermeintliche Ungereimtheiten wittert.
Vertrauen ist dann die Basis.

Da ist sicher auch ein Problem. Und wir sehen es ja vorallem in Sachsen, so meine Einordnung, dass vorallem die auf die Straßen gehen, die an der Pandemie, ihrer Gefährlichkeit oder den Impfstoffen zweifeln und Maßnahmen ablehnen, die in die Politik schon vorher kein Vertrauen mehr hatten. Man sieht es ja auch am großen Zuspruch zur AfD unter den sog. "Spaziergängern".
Ich denke viele die jetzt auf die Straße gehen, waren auch damals 2015/16 auf den Straßen und haben "Merkel muss weg" gerufen. Oder fühlen sich schon lange von der Politik verlassen.
Ich finde in Sachsen sind die Nachwehen der Wende und somit ihre Verlierer, noch immer ein großes Thema.

Andante schrieb:Vielleicht hast du was Besseres.

Ich wünschte ich hätte das genauer gegengeprüft bevor ich das so ins Forum stellte. Bezog sich auf einen Artikel der sich selbst auf eine OECD Studie zu beziehen scheint - ich konnte diese aber so nirgends finden. Da ich selbst neugierig wurde, habe ich mal ein bisschen geschaut und verschiedenes gefunden, etwa das hier:
https://www.wido.de/fileadmin/Dateien/Dokumente/Publikationen_Produkte/Buchreihen/Krankenhausreport/2017/Kapitel%20mit%20Deckblatt/wido_khr2017_kap05.pdf

Bisschen hübscher aufbereitet hier: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/75741/Pflegepersonal-Deutschland-auf-den-hinteren-Plaetzen

Das Problem bei dem Vergleich der Personalzahlen sind die zwischen den Ländern unterschiedlichen Fallzahlen und Arbeitszeitmodelle. Deutschland hat zwar recht viele Pflegekräfte, davon arbeitet aber ein sehr großer Teil nicht Vollzeit. Darum ist mein Satz von Oben so Blödsinn. Richtig wäre das wir 4. Schlechtester im OECD Vergleich bei Pfleger (Vollzeit Äquivalent) pro Krankenbett sind, nicht pro 100.000 Einwohner (zumindest lt. ZDF: https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/intensivbetten/corona/krankenhaeuser/index.html )
Bei den spezialisierten Fachkräften ist ein Vergleich fast überhaupt nicht mehr möglich, mangels Zahlen und durch die unterschiedlichen Ausbildungen (bei uns Fachweiterbildung, andernorts Studium z.B.).
Für den Quatsch:

paxito schrieb:Bei der entscheidenden Zahl der Intensivpfleger pro Einwohner landen wir auf dem viertletzten Platz in Europa

dann mal Entschuldigung.

skagerak schrieb:Bist Du der Meinung man könne mit Kritik an der Politik argumentieren, sich nicht impfen zu lassen?

Wäre meiner Meinung nach ein eher schwaches Argument, das als Motiv für das Nichtimpfen aber bestimmt ziemlich verbreitet ist. Schau Dir z.b. Sahra Wagenknecht an. Die Frau ist sicher nicht dumm, dennoch bisher ungeimpft. Vermutlich liegen ihre Motive in ihrer oppositionellen Grundhaltung bzw. Abneigung gegen die herrschende Klasse, die sich bei ihr bis in DDR-Zeiten zurückverfolgen lassen.

Bone02943 schrieb:So Sätze wie "Einen Lockdown wird es nicht mehr geben" oder andere Prognosen, sollten sie lieber sein lassen. Wie wir sehen haben sich so manche Aussagen recht schnell in Luft aufgelöst. Und dann wird es natürlich um so schwieriger, jemanden davon zu überzeugen, dass die Politik eben auch mal Fehler macht.

Ganz genau. Die Impfquote könnte höher sein, wenn die Politik nicht so viel Vertrauen (jahrelang) verspielt hätte. Bin mir sicher, wenn ein Bundeskanzler vom Format eines Helmut Schmidts im TV eine Ansprache gehalten hätte, wären in der darauffolgenden Woche die Impfzahlen in die Höhe geschnellt.

paxito schrieb:Bei den spezialisierten Fachkräften ist ein Vergleich fast überhaupt nicht mehr möglich, mangels Zahlen und durch die unterschiedlichen Ausbildungen (bei uns Fachweiterbildung, andernorts Studium z.B.).

Ich denke auch, dass erstens wegen der Art der Ausbildung und vor allem wegen der Frage Teilzeit- oder Vollzeit ein europaweiter Vergleich von (Intensiv-) Pflegekräften ohne weiteres kaum möglich ist. Nur die Kopfzahlen bringen da ja nichts, wenn man nicht berücksichtigt, ob es um Vollzeit- oder Teilzeitkräfte (in welchem Umfang Teilzeit?) geht. Deshalb bin ich Meldungen gegenüber auch misstrauisch, die vollmundig und pauschal behaupten, dass hierzulande Frauen weniger verdienen als Männer. Da habe ich dann auch immer die Frage, ob man Vollzeit- mit Teilzeitkräften gleichgesetzt hat oder nicht.

Wie auch immer: Dass es in der jetzigen Pandemiesituation zu wenig Intensivpflegekräfte gibt, steht außer Frage. Ob das aber ein strukturelles, also dauerndes, systembedingtes Manko ist, ist eine andere Frage. Für so gut wie alle in D ist die Corona-Pandemie eine Ausnahmesituation. Aber gerade deshalb sollte man rein aus Vernunftgründen von jedem erwarten, dass er selber alles dazu tut, diesen Ausnahmezustand, auch und gerade für Pflegekräfte, zu beenden. ZB durch Impfung.

Zanclus schrieb:Wäre meiner Meinung nach ein eher schwaches Argument, das als Motiv für das Nichtimpfen aber bestimmt ziemlich verbreitet ist. Schau Dir z.b. Sahra Wagenknecht an. Die Frau ist sicher nicht dumm, dennoch bisher ungeimpft. Vermutlich liegen ihre Motive in ihrer oppositionellen Grundhaltung bzw. Abneigung gegen die herrschende Klasse, die sich bei ihr bis in DDR-Zeiten zurückverfolgen lassen.

Ja, ist doch irgendwie unsachlich, oder?

Das ist so wie: „Ich gehe nicht zum Arzt, weil Lauterbach jetzt Gesundheitsminister ist.“

Zanclus schrieb:Ganz genau. Die Impfquote könnte höher sein, wenn die Politik nicht so viel Vertrauen (jahrelang) verspielt hätte. Bin mir sicher, wenn ein Bundeskanzler vom Format eines Helmut Schmidts im TV eine Ansprache gehalten hätte, wären in der darauffolgenden Woche die Impfzahlen in die Höhe geschnellt.

Will ich nicht ausschließen. Aber was nützt diese Erkenntnis?

Andante schrieb:Ob das aber ein strukturelles, also dauerndes, systembedingtes Manko ist, ist eine andere Frage. Für so gut wie alle in D ist die Corona-Pandemie eine Ausnahmesituation. Aber gerade deshalb sollte man rein aus Vernunftgründen von jedem erwarten, dass er selber alles dazu tut, diesen Ausnahmezustand, auch und gerade für Pflegekräfte, zu beenden. ZB durch Impfung.

Ganz meiner Meinung 👍

skagerak schrieb:Ja, ist doch irgendwie unsachlich, oder?

Ja, aber so ist der Mensch.

skagerak schrieb:Will ich nicht ausschließen. Aber was nützt diese Erkenntnis?

Für die jetzige Situation vermutlich: nix

Zanclus schrieb:Ja, aber so ist der Mensch.

Wohl wahr.

Zanclus schrieb:Für die jetzige Situation vermutlich: nix

Eben.

Worauf bist Du denn eigentlich hinaus?

skagerak schrieb:Worauf bist Du denn eigentlich hinaus?

Auf gar nix, ich diskutiere hier lediglich. Ohne den Anspruch, damit irgend etwas an der Corona-Situation zu ändern.

Zanclus schrieb:Auf gar nix, ich diskutiere hier lediglich. Ohne den Anspruch, damit irgend etwas an der Corona-Situation zu ändern.

Okay. Aber ist über Politik, insbesondere über die Corona-Politik zu diskutieren hier das Thema?
Die Frage hier ist ja, ob man sich impfen lässt.
Was trägt das Thema Politik zur Entscheidungsfindung bei?