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Leben nach einem Unfall...

126 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Unfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben nach einem Unfall...

21.01.2023 um 18:39
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich fürchte, die Entscheidung kann nur jedeR für sich selbst und abhängig von der Situation treffen.
Genau so sieht es aus und ich bin immer wieder von deiner Vita fasziniert.

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Leben nach einem Unfall...

21.01.2023 um 18:39
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Man sollte immer das beste irgendwie daraus machen, egal wie scheiße das Schicksal es mit einem meinte.
Da gehe ich mit dir durchaus konform, aber ...
Wo zieht man die Grenze … Was ist „Leben“ vs. „Existieren“?
Diese Frage kann jeder nur für sich selbst beantworten.

Ich für mich weiss, dass ich mit vielen körperlichen Einschränkungen umgehen könnte. Beträfe es aber meine kognitiven Fähigkeiten und es wäre klar, dass der Prozess fortschreitend ist, würde ich für mich die Grenze ziehen. Solange ich dazu noch in der Lage bin.


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Doors ehemaliges Mitglied

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21.01.2023 um 18:42
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:ich bin immer wieder von deiner Vita fasziniert
Ach, manchmal hätte ich mir schon eine andere gewünscht. Früher, als das Wünschen noch geholfen hat...


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21.01.2023 um 18:44
Zitat von wagnerwagner schrieb:Wo zieht man die Grenze … Was ist „Leben“ vs. „Existieren“?
Diese Frage kann jeder nur für sich selbst beantworten.
Ich kam nur zufällig vorbei, sodass ich jetzt dein Zitat von mir gesehen hab, auch wenns nicht verlinkt ist ;)
Zitat von wagnerwagner schrieb:Beträfe es aber meine kognitiven Fähigkeiten und es wäre klar, dass der Prozess fortschreitend ist, würde ich für mich die Grenze ziehen.
Ich finde, so einfach ist es auch nicht. Ich hab schon gesehen, dass geistige zumindest wache Menschen völlig tatenlos sein mussten (Bewegen, Sprechen etc. nicht mehr möglich). Die wurden in dem Fall auch noch teilweise sehr unmenschlich (m. M. n.) behandelt. Das stelle ich mir auch sehr schrecklich vor. Ich finde also, dass es sehr auf alle kombinierten Faktoren im Einzelfall ankommen muss.


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21.01.2023 um 19:16
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Ich finde, so einfach ist es auch nicht. Ich hab schon gesehen, dass geistige zumindest wache Menschen völlig tatenlos sein mussten (Bewegen, Sprechen etc. nicht mehr möglich). Die wurden in dem Fall auch noch teilweise sehr unmenschlich (m. M. n.) behandelt. Das stelle ich mir auch sehr schrecklich vor. Ich finde also, dass es sehr auf alle kombinierten Faktoren im Einzelfall ankommen muss.
Deswegen meine Eingrenzung auf »mit vielen körperlichen Einschränkungen«. Der Gedanke, körperlich nicht mehr handlungsfähig zu sein, ist für mich ebenfalls ausgeschlossen.

Am Ende kommt es natürlich auf die kombinierten Faktoren an, aber vor allem darauf, womit kann ich selbst Leben.


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Leben nach einem Unfall...

21.01.2023 um 19:20
Zitat von wagnerwagner schrieb:womit kann ich selbst Leben.
Eben. Und das kann sich auch ganz schnell ändern, ich glaube sicher kann man sich in keiner Richtung sein.

Vielleicht merkt man, dass man doch mit den verbleibenden Fähigkeiten noch sehr gerne lebt.
Oder auch andersrum, manche denken jetzt, es reiche wenig zum Leben und möchten dann doch sterben.

Man muss es selber erleben.


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21.01.2023 um 19:33
Zitat von wagnerwagner schrieb:Ich für mich weiss, dass ich mit vielen körperlichen Einschränkungen umgehen könnte. Beträfe es aber meine kognitiven Fähigkeiten und es wäre klar, dass der Prozess fortschreitend ist, würde ich für mich die Grenze ziehen. Solange ich dazu noch in der Lage bin.
Dito. Sehe da allerdings auch den von Luminita genannten Aspekt, nebst dass der Pflegeaufwand bedeuten kann dass man wenig Zeit und Kapazität zum Einsetzen der kognitiven Fähigkeiten hat. Morgens 2 Stunden zum "Fertigmachen" (für Dinge die ein gesunder Mensch in 15 Minuten schafft) und dann erstmal erschöpft? Gibt es.


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21.01.2023 um 20:11
Nachdem ich einmal den Weg aus dem Koma gegangen bin weiß ich, dass ich lieber sterben würde als hilflos zu sein. Aber letztendlich ist es jedem selbst überlassen und jeder empfindet es auch anders.


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21.01.2023 um 20:15
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Eben. Und das kann sich auch ganz schnell ändern, ich glaube sicher kann man sich in keiner Richtung sein.

Vielleicht merkt man, dass man doch mit den verbleibenden Fähigkeiten noch sehr gerne lebt.
Oder auch andersrum, manche denken jetzt, es reiche wenig zum Leben und möchten dann doch sterben.

Man muss es selber erleben.
Ja, das muss man definitiv.

Ich hatte an einem Punkt in meinem Leben eine ganz klare Vorstellung davon, was für mich tragbar ist und was nicht. Inzwischen haben sich diese Grenzen verschoben, weil ich festgestellt habe, dass das Leben trotz mancher, zum Glück noch »nur« temporärer, Einschränkungen lebenswert ist.

Nach wie vor gibt es für mich aber einen »Endpunkt« des akzeptablen, nur der Weg dorthin ist länger geworden.


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21.01.2023 um 20:26
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Dito. Sehe da allerdings auch den von Luminita genannten Aspekt, nebst dass der Pflegeaufwand bedeuten kann dass man wenig Zeit und Kapazität zum Einsetzen der kognitiven Fähigkeiten hat. Morgens 2 Stunden zum "Fertigmachen" (für Dinge die ein gesunder Mensch in 15 Minuten schafft) und dann erstmal erschöpft? Gibt es.
Ja, das gibt es. Dennoch sind die kognitiven Fähigkeiten generell vorhanden.

Natürlich können ein enormer Pflegeaufwand, Schmerzen oder auch eine ständige Erschöpfung einen Menschen zermürben. Am Ende bleibt, trotz vorhandener kognitiver Fähigkeiten, nicht mehr wirklich die Möglichkeit diese auch einzusetzen.


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Leben nach einem Unfall...

03.02.2023 um 00:47
Wow was ein bewegender Beitrag... bin etwas sprachlos aber bewundere diesen mutigen jungen Menschen und empfinde insbesondere für seine Mutter und seinen kleinen Bruder tiefstes Mitleid. Die Aussagen seiner Ex Partnerin finde ich anmaßend.

Auch immer wieder schockierend wie eine einfache Entscheidung, z.B. nach einer Party, das Leben für immer zerstören kann. Auch in dem von coronerswife verlinkten Post.


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04.02.2023 um 01:16
Zitat von wagnerwagner schrieb am 21.01.2023:Natürlich können ein enormer Pflegeaufwand, Schmerzen oder auch eine ständige Erschöpfung einen Menschen zermürben. Am Ende bleibt, trotz vorhandener kognitiver Fähigkeiten, nicht mehr wirklich die Möglichkeit diese auch einzusetzen.
Das ist für ich auch der entscheidende Punkt beim Ganzen, ob da noch anhaltend intensive Schmerzen bestehen.
Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe eine chronische Schmerzkrankheit. In den akuten Schmerzschüben komme ich auch an meine Grenzen und bin dann auch nicht mehr groß fähig, z. B. in Foren zu schreiben. Dann frage ich mich schon auch, was nun wird mit mir.

Der Stoiker Epiktet verglich den Tod mit einem Steuermann. Wenn dieser ruft, muss ich alles unfertig liegen lassen. Gut ist, wenn ich bereits frühzeitig daran denke, dass er mich rufen könnte, und mich entsprechend auf den Tod vorbereite bzw. meine Lebensaufgaben zum Abschluss bringe und überhaupt rechtzeitig in meinem Leben aufräume, damit ich dann wirklich bereit bin, meine Familie allein zu lassen, sie "im Stich zu lassen", nicht mehr für sie da zu sein, denn sonst wird´s schwer, so als würde ich wie ein Schaf gebunden ins Totenschiff geworfen.

“Wenn auf einer Seefahrt das Schiff am Lande hält
und du steigst aus, um Wasser zu holen,
so magst du wohl nebenher eine Muschelschale auflesen
oder einen Tintenfisch;
dein Augenmerk aber muss aufs Schiff gerichtet sein,
und du musst dich immer wieder umsehen,
ob nicht vielleicht der Steuermann ruft.
Ruft er dich, so musst du alles liegen lassen,
damit du nicht gebunden in das Schiff geworfen wirst,
wie es mit den Schafen geschieht.”

(Der Stoiker Epiktet)

Den ersten Ruf des Steuermanns an mich hörte ich im Jahr 2017, als meine 81-jährige Mutter starb. Da war ich ja auch bereits 49, zudem fortgeschritten chronisch krank und in die Wechseljahre eingetreten. So löste ich mich wie meine sterbende Mutter von einem Großteil unseres Besitzes und lagerte meinen Restbesitz ein in einen Lagerraum.

Vor dieser Zeit bestaunte ich mir relativ unbesorgt viele "Muscheln und Perlen am Strand" und sammelte sie als große Bibliothek, die ich dann größtenteils verkaufte nach diesem ersten Ruf des Steuermanns an mich, der mich zum Lebensstil des Minimalismus & Stoizismus führte.

Vor anderthalb Wochen hatte ich einen kleinen Unfall im Haushalt, der bei mir einen sehr starken Schmerzschub auslöste, sodass ich mehrere Tage und Nächte nicht mehr schlafen konnte wegen den Schmerzen. In dieser Zeit konnte ich auch hier im Forum nichts schreiben. Ich spürte dadurch deutlich den 2. Ruf des Steuermanns, sodass meine jetzige Motivation wieder ähnlich gelagert ist wie zur Zeit, als meine Mutter starb.

Ich muss mich noch besser vorbereiten und nochmal gründlich meine Angelegenheiten minimalistisch aufräumen und erledigen. Es ist noch zu wenig, auch wenn ich vom bisherigen Minimalismus & Stoizismus sehr stark profitieren konnte in den letzten Jahren.

Dieser 2. Ruf des Steuermanns an mich fühlt sich an, als würde ich wie ein Schaf in Richtung Schiff getrieben, mit einigen Schlagstockhieben. Ich war einfach zu wenig aufmerksam, hab mich zu sehr von den schönen Sternen im Sand faszinieren lassen und vergaß, was mir blüht, wenn ich mich nicht ausreichend beeile. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich noch die Kurve kriege. Es liegt in Gottes Hand. Noch ist meine Lebensaufgabe aber nicht erledigt.

Nachdem nun meine Motivation deutlich stärker wäre, ist es gerade nicht einfach für mich zu akzeptieren, dass mein aktueller Schmerzschub mich daran hindert vorwärtszumachen.


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17.02.2023 um 11:59
https://www.t-online.de/sport/mehr-sport/id_100128578/olympiasieger-roman-kostomarow-verliert-beide-haende-nach-amputation-von-fuessen.html
Dieser Fall ist mir besonders aufgefallen.

Klar, es passieren immer schlimme Dinge, gerade jetzt auch in Hinblick auf das Erdbeben.

Aber ein konkreter Fall lässt einen das näher miterleben.

Alle Extremitäten zu verlieren ist schon eine krasse Lebenswende und bei der Vorstellung wird mir richtig schlecht.
Auch wenn man wieder lernt, das Leben zu meistern, so ist es doch ein wahnsinnig steiniger Weg.


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20.02.2023 um 18:52
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb am 17.02.2023:Alle Extremitäten zu verlieren ist schon eine krasse Lebenswende und bei der Vorstellung wird mir richtig schlecht.
Auch wenn man wieder lernt, das Leben zu meistern, so ist es doch ein wahnsinnig steiniger Weg.
Da gebe ich dir Recht komplett alles zu verlieren ist echt sehr schlimm. Aber in der heutigen Zeit sind die Prothesen auch mega gut entwickelt won man kaum ein unterschied mehr merkt.

Für mich wäre glaub ich das schlimmste nichts mehr zu sehen bzw wenn du merkst das deine Sehnerven immer weniger werden - das ist eins der Dinge die die Medizin noch nicht ersetzen kann.

Denn verliert man Gliedmaßen kannn diese ersetzt werden.

Verliert man Arm, Bein etc kommen Prothesen

Kann man nicht mehr laufen bekommt man ein Rollstuhl den man dann wiederum individuell auf seine Bedürfnisse umbauen an. Ob per Radantrieb, Joystick, Bewegung durch die Augen oder per App - alles möglich in der heutigen Zeit. Wer weiß was in 10 Jahren noch alles möglich ist.


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21.02.2023 um 00:31
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Für mich wäre glaub ich das schlimmste nichts mehr zu sehen bzw wenn du merkst das deine Sehnerven immer weniger werden - das ist eins der Dinge die die Medizin noch nicht ersetzen kann.

Denn verliert man Gliedmaßen kann diese ersetzt werden.

Verliert man Arm, Bein etc kommen Prothesen
Wer das Augenlicht verliert, hat aber wohl keine permanenten Schmerzen im Auge.

Aber wer Prothesen trägt, muss ständig mit schmerzhaften Druckstellen auskommen.

Also ich würde wohl lieber blind sein wollen in gut organisiertem Umfeld. Was tägliche Schmerzen bedeuten, weiß ich leider nur zu gut.


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Leben nach einem Unfall...

21.02.2023 um 05:57
Ich finde jeder Mensch in Deutschland sollte ein Recht auf aktive Sterbehilfe haben.
Wenn Jemand nicht mehr Leben will, egal aus welchen Gründen hat Niemand das Recht dies zu verbieten.

3 Ärzte, darunter der eigene Hausarzt sollte das ganze beurteilen.
Wenn 2 von Ihnen grünes Licht geben sollte es durchgeführt werden können.

Eine Diskussion mit Menschen die nie in einer Situation waren in welcher sie auf die Pflege anderer angewiesen waren, können sich nur schwer in die Lage versetzen.

Auch sollte das Recht auf aktive Sterbehilfe nicht nur an Menschen mit körperlichen Leiden angewendet werden.
Es gibt Menschen mit extremen Depressionen die sehr sehr schmerzhaft sind, wo Auch keine Therapien mehr helfen können.
Diese Menschen werden richtig gequält.

Aus meiner Sicht sollten auch diese Menschen ihr Leben würdevoll beenden können, wenn sie auf gar keinen Fall mehr leben möchten.


Ein Leben im Rollstuhl wäre für mich keine Option.
Musste zu Untersuchungen im Krankenhaus schon paar mal im Rollstuhl gefahren werden, weil ich nicht aufstehen durfte.
Jede Faser in mir fühlte Unbehagen und hat laut geschrien.


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21.02.2023 um 06:57
Zitat von KangarooKangaroo schrieb:3 Ärzte, darunter der eigene Hausarzt sollte das ganze beurteilen.
Wenn 2 von Ihnen grünes Licht geben sollte es durchgeführt werden können.
Nach welchen Kriterien sollen die aber urteilen?
Genau da gibt es ja wieder die Situation, dass andere darüber entscheiden, ob du sterben darfst.

Finde ich schwierig.
Genauso schwierig finde ich eine komplette Beliebigkeit. Obwohl wir die ja haben.
Es kann und darf sich jeder zu jeder Zeit das Leben nehmen. Nur eben nicht auf medizinischem Weg.


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21.02.2023 um 16:58
In der Schweiz darf jeder selbst entscheiden, ob er sterben will.
Ich möchte jedenfalls nichts, was mein Leben künstlich verlängert.


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22.02.2023 um 05:54
@Bundeskanzleri
Naja das müssen Experten festlegen, aber halt im Sinne der Antragsteller.

Es gibt bei Koma Patienten ja soweit ich weiß auch so ein Verfahren zur Überprüfung wann es legitim ist die Geräte abzuschalten.

Irgendwelche Hürden muss es geben, da bin ich klar dafür denn sonst hat man das Problem dass ggf. Menschen impulsiv zum Suizid gehen ohne dass sie’s wollen.

Man sollte es aber nicht nur auf Körperlich Kranke limitieren.
Bin durchaus ein Vertreter für begleitete Sterbehilfe für Leute mit unheilbaren Depressionen.
Wenn diese Menschen keine Lebensqualität haben, nur leiden leiden leiden sollten auch sie die Möglichkeit haben selbstbestimmt aus dem Leben zu treten.


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Dini1909 Diskussionsleiter
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22.02.2023 um 11:53
Zitat von KangarooKangaroo schrieb:Eine Diskussion mit Menschen die nie in einer Situation waren in welcher sie auf die Pflege anderer angewiesen waren, können sich nur schwer in die Lage versetzen.
Das stimmt, ich bin durch meine vielen Operationen oft auf Hilfe angewiesen da ich drei Wochen jeweils danach immer ans Bett gefesselt war, Toilettengang bzw Schieber, waschen konnte ich alles nicht, entweder eine Schwester oder meine Mutter haben mich versorgt, gut ich war im Kindesalter, jetzt könnte ich mir das nicht mehr vorstellen


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