Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?
gestern um 11:10@TussineldaTussinelda schrieb:klar, sagt sich so einfach, es hat aber Auswirkungen auf das Leben der Personen. In der Öffentlichkeit sowieso aber auch ansonsten.
Das ist halt so, wenn man im Spitzensport aktiv sein will und letztlich ja auch sein Geld mit der Öffentlichkeit verdient.
Es gibt halt kein 'wasch mich, aber mach mich nicht nass'. Es geht auch grundsätzlich Niemanden an, wie hoch meine Steroidspiegel im Blut sind. Wäre ich Profisportler, dann eben doch.
Immerhin bringt ein simpler Chromosomentest bei der absoluten Mehrheit der Sportler eine klare Aussage. Auch die Realtivierungen im verlinkten Artikel können das nicht wegwischen.
Falls das alles so vollkommen ungenau und wischwaschi wäre: Warum tretwn Männer und Frauen dann nicht geundsätzlich in gemeinsamen Ligen an? Docj wohl, weil es Männer un Frauen gibt, weil sie unterschiedliche Voraussetzungen haben und die Intersexuellen eine sehr kleine Minderheit sind, nicht der Regelfall.
Wenn man die gesondert berücksichtigen wollte und auch die, die sich nicht tedten lassen wollen, müsste man beim Boxen zB ein freie Klasse ohne Gentest anbieten. Ob das dann jemand sehen will, würde die Realität zeigen.