Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

72 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 09:15
Hallo zusammen,
Nachdem ich in den letzten 5 Jahren zweimal sehr krank war, leben mein Mann und ich viiiieeel bewusster. Wir sind in jungen Jahren weit gereist, und nun nutzen wir freie Tage so oft es geht für 'kleine Fluchten' im Alltag. Jeden schönen Moment sauge ich auf wie ein Schwamm. Genieße mit allen Sinnen... heute fahren wir gerne in die Berge zum Wandern und bummeln. Manchmal fahre ich mit der Bahn in die nächste Stadt und gehe ins Museum oder sehe mir eine Kirche an.

Und das 'gute Porzellan' nutzen wir, wenn ich Zeit zum Kochen habe. So wie morgen... dann Speisen wir mit besonders gedeckten Tisch und frischen Blumen... so gefällt es uns sehr... und ich hoffe... in x Jahren all das auch noch genießen zu können...


2x zitiertmelden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 09:17
Zitat von MaraiAngelaMaraiAngela schrieb:nd nun nutzen wir freie Tage so oft es geht für 'kleine Fluchten' im Alltag. Jeden schönen Moment sauge ich auf wie ein Schwamm. Genieße mit allen Sinnen... heute fahren wir gerne in die Berge zum Wandern und bummeln. Manchmal fahre ich mit der Bahn in die nächste Stadt und gehe ins Museum oder sehe mir eine Kirche an.
Das mache ich ganz genauso. Ich räume mir immer wieder Stunden oder Tage frei, an denen ich etwas Schönes unternehme, wie z.B. eine kleine Wanderung, eine Stadt- oder Museumsbesichtigung. Ich sammle sozusagen schöne Erlebnisse, um sie auf mein "mentales Konto" zu buchen, denn sie bleiben mir als schöne Erinnerungen im Gedächtnis und erzeugen auch in der Rückerinnerung Wohlbefinden.

Deswegen wäre es für mich keine Option, freiwillig und ohne Not ständig zuhause zu bleiben und die Lebenszeit vor dem Bildschirm abzusitzen.


1x zitiertmelden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 10:04
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wenn ich (noch einmal) wählen könnte
wäre ich gerne Hebamme geworden ☺️
Zitat von MaraiAngelaMaraiAngela schrieb:Jeden schönen Moment sauge ich auf wie ein Schwamm. Genieße mit allen Sinnen... heute fahren wir gerne in die Berge zum Wandern und bummeln. Manchmal fahre ich mit der Bahn in die nächste Stadt und gehe ins Museum oder sehe mir eine Kirche an.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich räume mir immer wieder Stunden oder Tage frei, an denen ich etwas Schönes unternehme, wie z.B. eine kleine Wanderung, eine Stadt- oder Museumsbesichtigung. Ich sammle sozusagen schöne Erlebnisse, um sie auf mein "mentales Konto" zu buchen, denn sie bleiben mir als schöne Erinnerungen im Gedächtnis und erzeugen auch in der Rückerinnerung Wohlbefinden.
Schon sehr früh habe ich damit begonnen, mir solche "Inseln auch im Alltag" als Ausgleich zu den anstrengenden Tagen, vor allem in meinen jüngeren Lebensjahren, zu schaffen. Als die Kinder klein waren, als man gebaut hat, als ich das Amt im Verein hatte; dienstlich war es auch oft sehr fordernd, vor allem auch psychisch.
Dazu gehört für mich unbedingt auch Bewegung und Aufenthalte in der Natur. Die Natur gibt mir immer sehr viel, zu jeder Jahreszeit.
Gestern hatte ich z.B. 19852 Schritte auf meiner Uhr. Mir tut das einfach gut.
Ich hoffe, dass das auch noch x Jahre so weiter geht.
Man steckt da ja nicht drin. Von jetzt auf gleich kann etwas passieren und alles ist dann komplett anders und muss neu justiert werden.
Zitat von MaraiAngelaMaraiAngela schrieb:ich hoffe... in x Jahren all das auch noch genießen zu können...
Ich wünsche es Euch von ❤️


2x zitiertmelden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 11:22
@martenot
@nairobi
Oh, da 'ticken' wir ja recht ähnlich!

Und Dankeschön liebe @nairobi

❤️


melden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 11:52
Zitat von nairobinairobi schrieb:Dazu gehört für mich unbedingt auch Bewegung und Aufenthalte in der Natur. Die Natur gibt mir immer sehr viel, zu jeder Jahreszeit.
Das mag ich auch gern, wobei ich zurzeit ein Faible für "Kulturlandschaften" habe, wie sie im Wechselspiel aus Natur und Kultur entstehen, z.B. im Zusammenhang mit Schlössern, Burgen, historischen Parkanlagen. Oder ich wandere entlang eines Flusses oder Seeufers von Ort zu Ort, sofern es einen angenehmen Fußweg gibt.


melden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 13:41
Zitat von nairobinairobi schrieb:Schon sehr früh habe ich damit begonnen, mir solche "Inseln auch im Alltag" als Ausgleich zu den anstrengenden Tagen, vor allem in meinen jüngeren Lebensjahren, zu schaffen. Als die Kinder klein waren, als man gebaut hat, als ich das Amt im Verein hatte; dienstlich war es auch oft sehr fordernd, vor allem auch psychisch.
Dazu gehört für mich unbedingt auch Bewegung und Aufenthalte in der Natur. Die Natur gibt mir immer sehr viel, zu jeder Jahreszeit.
Das halte ich ganz genauso. Ebenso, dass mir Bewegung und Aufenthalt in der Natur sehr viel gibt - so viel zu entdecken, und passt für mich als introvertierter Mensch total gut.
Gestern hatte ich z.B. 19852 Schritte auf meiner Uhr. Mir tut das einfach gut.
Ich hoffe, dass das auch noch x Jahre so weiter geht.
Man steckt da ja nicht drin. Von jetzt auf gleich kann etwas passieren und alles ist dann komplett anders und muss neu justiert werden.
Ganz richtig. Bin auch an vielen Tagen mit um die 15000 - 20000 Schritten unterwegs; nicht täglich, bin berufstätig, aber doch oft. Und genieße was ich diesbezüglich machen kann (ausgehend von meiner Behinderung schaffe ich noch mehr als typisch dafür, allein schon weite Gehstrecken) und hoffe dass es noch lange so bleibt und stimme sehr dem "man steckt da ja nicht drin" zu.


melden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 15:03
Zitat von martenotmartenot schrieb:Geografie,
Zitat von martenotmartenot schrieb:Astronomie
Finde ich auch interessant.

Dann auch die Meteorologie.

Aber am meisten wirklich Jura oder Rechtswissenschaften auch genannt.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Ich bin der Meinung - ganz ehrlich - dass wenn man zwei x-beliebige Menschen gegenüberstellt sich immer etwas findet das dem einen mehr liegt als dem anderen. Selbstverständlich in beiden Richtungen. Ich wüsste da z.B. schon bei deinem Beruf mindestens ein, zwei Punkte, die mir sehr schwer fallen dürften bzw. wo mir leicht Fehler unterlaufen würden.
Ja, das ist völlig normal und menschlich und gehört zur Individualität dazu und die wir uns auch nicht immer aussuchen können. Also Stärken und Schwächen.

Mir auch. Angefangen bei wirklich strukturiert zu arbeiten. Bin oftmals viel zu zerstreut und hektisch und schrecke auch vor Masse leicht zurück.

Strukturierte Arbeitsweise, Vorgehen, wäre bei Jura umso wichtiger, um allein schon der schieren Masse Herr werden zu können und auch um bereichsübergreifend arbeiten, anwenden zu können. Wäre aber nichts unmögliches.


Bei Mathematik würde sich mir bereits die Logik nicht erschließen wollen. Zumindest höhere Mathematik betreffend. Bei Jura komischerweise, denke ich mir, würde sich mir die Logik und Methodik/Methodiken besser erschließen.


2x zitiertmelden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 15:12
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Zumindest höhere Mathematik betreffend.
Obwohl ich im Studium viel mit höherer Mathematik zu tun hatte, ist sie mir nie leicht gefallen, wobei es vielleicht zum Teil auch an der abstrakten formelhaften Darstellung lag. Vieles kann man genaugenommen auch anschaulicher darstellen oder beschreiben (was dann weniger exakt ist), und dann konnte ich besser verstehen, wie es gemeint war.


1x zitiertmelden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 15:25
Zitat von martenotmartenot schrieb:(was dann weniger exakt ist
Wird sowas denn auch anerkannt im Studium?

Mathematik wäre schon deshalb nichts für mich, weil ich lieber Texte vor mir habe, lieber Texte lese und mit Texten lieber arbeite, auch lieber schreibe, als mit Zahlen und Formeln.

Die einzigen Zahlen und Zeichen, die ich mag, sind die Zahlen von Paragrafen und Artikeln sowie das Paragrafenzeichen selbst, lol. Und schwarze Zahlen auf meinem Kontostand. Wenigstens immer ein so viel an +, um alle laufenden Kosten/Ausgaben gedeckt zu bekommen.


@Raspelbeere

Na ja, wie dem auch sei. Ich träume auch weiterhin gerne vor mich hin und für meinen bevorzugten Bereich den öD - konkret für Staatsanwaltschaften, wäre der Zug eh abgefahren, ob man es gepackt hätte oder nicht.

Staatsdienst hätte ich bereits für mich persönlich als besonders ehrbare Arbeit erachtet.


1x zitiertmelden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 15:31
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Mathematik wäre schon deshalb nichts für mich, weil ich lieber Texte vor mir habe, lieber Texte lese und mit Texten lieber arbeite als mit Zahlen und Formeln.
Das geht mir auch so. Ich fühle mich im Zusammenhang mit Sprachen sicherer.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wird sowas denn auch anerkannt im Studium?
Meiner Erfahrung nach eher nicht. Man konnte vielleicht ein paar Pünktchen in der Klausur bekommen, wenn man einen Sachverhalt korrekt in Worten beschrieben hat, aber die Formeln nicht richtig oder gar nicht verwendet hat.

Eines meiner Probleme war, dass ich die Formelsprache nicht richtig verstehen oder deuten konnte. Wenn man es mir aber in Worten geschildert hat, was genau gemeint war, dann habe ich irgendwann auch den Sinn der Formel verstanden.


2x zitiertmelden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 17:30
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das geht mir auch so. Ich fühle mich im Zusammenhang mit Sprachen sicherer
Ja, stimmt, sagtest du mal. Fremdsprachen alerdings, wobei ich Latein noch was abgewinnen kann und auch von der Aussprache her mag, liegen mir auch nicht so und fehlt mir bereits auch das Interesse für.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wenn man es mir aber in Worten geschildert hat, was genau gemeint war, dann habe ich irgendwann auch den Sinn der Formel verstanden.
Das würde mir wahrscheinlich auch so ergehen.



Ich habe mir auch mal von einem Dozenten und ehemaligem Polizisten die weisen Worte zu Herzen genommen, um sicher zu gehen, wirklich zu verstehen und dadurch dann auch richtig anwenden zu können, ‐ wer einen Sachverhalt mit einfachsten Worten beschreiben, wiedergeben, erklären kann, hat erst so richtig verstanden und nicht nur auswendiggelernt.


So sollten auch Lehrer und Dozenten finde ich immer vorgehen: Mit einfachsten Worten und auch Veranschaulichungen, wenn möglich, um sicher zu gehen, dass auch alle immer verstanden haben, was gelehrt werden soll bzw. um Wissen zu vermitteln.


1x zitiertmelden

Wo siehst Du Dich in x Jahren?

um 17:51
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Mir auch. Angefangen bei wirklich strukturiert zu arbeiten. Bin oftmals viel zu zerstreut und hektisch und schrecke auch vor Masse leicht zurück.

Strukturierte Arbeitsweise, Vorgehen, wäre bei Jura umso wichtiger, um allein schon der schieren Masse Herr werden zu können und auch um bereichsübergreifend arbeiten, anwenden zu können. Wäre aber nichts unmögliches.

Bei Mathematik würde sich mir bereits die Logik nicht erschließen wollen. Zumindest höhere Mathematik betreffend. Bei Jura komischerweise, denke ich mir, würde sich mir die Logik und Methodik/Methodiken besser erschließen.
Mir fällt das hingegen leicht - da muss ich mich nicht dazu zwingen, z.B. zur strukturierten Arbeitsweise. Bin eher ein Mensch (war auch zu Schulzeiten so) dem das Sicherheit gibt. Auch Hobbies die ich gerne betreibe haben dies typischerweise als gewissen Anteil (mache z.B. gerne Modellbau, auch große Projekte die viel Planung brauchen und die werden fertig anstatt halb zusammengebaut zu "verstauben"). Sehr "Typ Kalender", "Typ Packliste" etc.
Fand am angenehmsten: Lehrer mit klaren Vorgaben. Nicht Typ "bissi was und dann guck ma mal".
Finde hingegen schwierig: Menschen abschätzen, Menschen am Gesicht wiedererkennen, auf flexible zwischenmenschliche Anforderungen reagieren. Ebenso Stimmen aus Nebengeräuschen heraushören. Da wären z.B. Berufe mit Kundenkontakt, mit Patientenkontakt, mit Kindern aber auch viele in der Sicherheitsbranche nicht sinnvoll.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich fühle mich im Zusammenhang mit Sprachen sicherer.
Bin selbst zwar ein "Bücherwurm" und lerne auch Sprachen gut (sprachliche Fächer waren für mich in der Schule nie ein Problem, insbesondere Deutsch eine "leicht mitgenommene Note", habe mir auch vor einiger Zeit zugetraut mit geringen Sprachkenntnissen ins Ausland zu gehen und die Sprache teilweise beruflich einsetzen zu müssen).
Fühle mich aber, siehe oben, wenn zu "sprachlich" die häufige Kombination "mit Menschen" hinzukommt weniger sicher.
Beispiel: Fachlichen Vortrag halten? Kein Problem. Veranstaltung anmoderieren? Abschätzen ob eine Werbung die Zielgruppe gut anspricht? Impro-Theater? Eher nicht so toll...

Auch ganz stereotyp: War zu Schulzeiten so jemand der mit den schriftlichen Leistungen, und alles piccobello ordentlich, die etwas schlechteren mündlich (melden und etwas Vernünftiges sagen okay, "Ausfragen" okay - aber z.B. Referat, war eben bei mir zwar ordentlich ausgearbeitet aber Blickkontakt, Stimmmodulation... nicht so gut; Sprachtest im Schriftlichen und in einem simulierten ruhigen Gespräch sehr gut, Sprachtest bei simuliertem Gespräch "du triffst einen Gleichaltrigen" holprig) ausglich.

Mir passt da eine relativ "nüchterne" Arbeitsumgebung, in der man nicht "jedes Wort auf die Goldwaage" legt, nicht gleich jedes Mimikdetail interpretiert und im Zweifelsfall lieber nachfragt, sehr gut.
Tag der offenen Tür? Werde eher die Kinderexperimente zusammenstellen, anstatt ins "der verrückte Erfinder"-Kostüm zu springen und geschickt auf die Kinder eingehend da auftreten. (Eine Kollegin kann das dafür super!)
Und einfach zu zum Spaß etwas lernen? Da wähle ich keine Sprache aus, sondern etwas Technisches.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:So sollten auch Lehrer und Dozenten finde ich immer vorgehen: Mit einfachsten Worten und auch Veranschaulichungen, wenn möglich, um sicher zu gehen, dass auch alle immer verstanden haben, was gelehrt werden soll bzw. um Wissen zu vermitteln.
Persönlich (Dozentin, wennauch in einem Bereich in dem davon auszugehen ist dass alle Teilnehmer freiwillig und gerne da sind und auch eine Begabung für die Materie mitbringen) finde ich es wichtig:
- gut erklären, aber nicht so vereinfachen dass die Erklärung unvollständig ist oder schon wieder Missverständnisse aufwirft
- typische Missverständnisse kennen
- eine "es gibt keine dummen Fragen"-Kultur


melden

Ähnliche Diskussionen
Themen
Beiträge
Letzte Antwort
Menschen: Wodurch entstehen solche Beziehungsdymaniken?
Menschen, 20 Beiträge, am 13.01.2025 von Pusemuckel
kittyka am 26.10.2024
20
am 13.01.2025 »
Menschen: Problem Introversion?
Menschen, 119 Beiträge, am 19.06.2024 von Kältezeit
kittyka am 02.06.2024, Seite: 1 2 3 4 5 6
119
am 19.06.2024 »
Menschen: Liebe am Arbeitsplatz
Menschen, 232 Beiträge, am 28.10.2023 von Nemesis59
kittyka am 14.10.2023, Seite: 1 2 3 4 ... 9 10 11 12
232
am 28.10.2023 »
Menschen: Die Sache mit der Disziplin
Menschen, 77 Beiträge, am 16.01.2023 von Doors
Seevan am 21.10.2022, Seite: 1 2 3 4
77
am 16.01.2023 »
von Doors
Menschen: Leben nach einem Unfall...
Menschen, 126 Beiträge, am 06.07.2023 von Ray.
Dini1909 am 17.01.2023, Seite: 1 2 3 4 5 6 7
126
am 06.07.2023 »
von Ray.