Ich hab da mal eine Frage...
03.11.2025 um 13:38Oder so xddddddd.Groucho schrieb:Eisgekühlter Bommerlunder
Kein Plan mit solcher Musik, aber da war mir was im Kopf von wegen Kirche neu weihen.
Oder so xddddddd.Groucho schrieb:Eisgekühlter Bommerlunder
Interessant. Erinnert mich ein wenig an den mexikanischen Dia de lo Muertos, den Tag der Toten.Berryl schrieb:Also in meinem Volksglauben hier ist die Geisterstunde gleichzeitig die Zeit wo die Kirche den Verstorbenen vorbehalten ist.
Totenmesse
Wie schon zuvor bei @cpt_void gesagt, finde ich total interessant und ist totales Neuland für mich. Umso schöner das man hier die passenden Infos dazu bekommt.Berryl schrieb:So in der Art.
Also zumindest bei Kirchengebäuden die veräußert werden, macht dies vorher die jeweilige Kirche selber.
Als in den 80ern Jahren dieses 'Weiss blauer Bomelunder' Lied rauskam, das Musikvideo dazu wurde illegal in einer Kirche gedreht, wurde diese Kirche im Anschluss auch neu geweiht.
Prost! :DGroucho schrieb:Eisgekühlter Bommerlunder :D
Ich hab jetzt meine Freundin gefragt, die ist recht bewandert darin.PrivateEye schrieb:Oder ob sie regelmäßig aufgefrischt werden müsste und sogar absichtlich entfernt/neutralisiert/zerstört werden könnte?
Okay. Verstehe. Wenn wir jetzt aber davon ausgehen, es gäbe eine negative Entität, könnte die aber erst einmal nichts tun oder sich Zutritt verschaffen, da die Weihe anhält. Wenn sie aber jemanden instrumentalisieren könnte, dort einen Frevel /Sachbeschädigung/Vandalismus zu begehen, dann wäre diese Kraft der Weihung vorerst hinfällig oder geschwächt. Und dann könnte eine solche Entität quasi agieren, bis ihr wieder die Stirn geboten wird durch eine erneute Weihung? Kann man das so (als Theorie) gelten lassen?Berryl schrieb:Eine Kirche muss nur dann neu geweiht werden, wenn es dort Dinge wie Vandalismus gab, das schätzt aber das örtliche Bodenpersonal ab.
Quasi ein decommissioning wie in der Seefahrt. (Abwracken/Stilllegen)Berryl schrieb:Und ja, man kann eine Kirche auch sozusagen profanieren ohne zu vandalieren.
Siehe oben.Berryl schrieb:dann wird darin ein Abschlussgottesdienst gefeiert und alles heilige daraus entfernt.
So pro forma oder schlechte Erfahrungen, wenn ich fragen darf?Berryl schrieb:Ka, hab als ich meine Wohung kaufte und bezog die auch vom örtlichen Pfarrer weihen lassen.
Naja irgendwie wird es ja auch seine Gründe haben, warum Kinder so oft Angst vor Friedhöfen haben. Gerade im Dunkeln...PrivateEye schrieb:Aber in Geschichten und Filmen herrscht meistens das komplette Gegenteil. Ist natürlich kein Nachweis und erst recht kein Beweis, das ist mir schon klar. Aber diese Meinung hat sich doch etabliert und besteht. Aber eben warum?
Durchaus.PrivateEye schrieb:Kann man das so (als Theorie) gelten lassen?
Genau.PrivateEye schrieb:Quasi ein decommissioning wie in der Seefahrt.
Mehrere Gründe.PrivateEye schrieb:So pro forma oder schlechte Erfahrungen, wenn ich fragen darf?
Du siehst selber, dass diese Meinung scheinbar vorherrschend ist, warum auch immer.Jule schrieb:Ein anderes Kind meinte dann plötzlich "na im dunkeln kommen die Geister". Ich hab es natürlich erstmal direkt abgetan und gemeint dort gäbe es keine Geister.
Hau ruhig raus, deshalb diskutieren wir ja. :Y:Jule schrieb:Aber jetzt wo wir das Thema haben....
Man sagt doch immer so schön gerade Kinder und Tiere spüren das Übernatürliche noch besser. Vielleicht haben sie ja recht? :D
Damit wäre dann aber eine Weihe als Abwehr relativ erfolglos, oder?Berryl schrieb:Ich denke aber dass ein Spuk, sollte es sowas geben, überall hinkann.
Das nehme ich auch für mich in Anspruch.Berryl schrieb:Also grundsätzlich bin ich recht rational und skeptisch.
Bestimmte Situationen an bestimmten Orten hatte ich auch schon, aber die waren alle nachvollziehbar und aufklärbar. Trotzdem aber in diesem Moment schon ein Erlebnis und wenn man nicht geistig gestärkt wäre, kann ich schon verstehen warum andere dann wahrhaftig vom Glauben abfallen.Berryl schrieb:Aber ich hab schon Dinge erlebt, die mich Zweifeln lassen ob es nicht doch mehr gibt.
Ist auch okay und hinterlässt positive Vibes. :)Berryl schrieb:Also hat mich der selber gefragt ob mir die Weihen soll.
'Ja kann nicht schaden, treffen wir uns um 2 bei mir und machen das.
Können dann ja noch ein zwei Halbe trinken'.
'Jo'.
Das war der andere Grund.
Für die harten Fälle gibt's ja den Exorzismus.PrivateEye schrieb:Damit wäre dann aber eine Weihe als Abwehr relativ erfolglos, oder?
Und bei mir eben nicht, das ist ja die Krux.PrivateEye schrieb:aber die waren alle nachvollziehbar und aufklärbar
Das ist ja quasi gleich die doppelläufige Flinte mit Buckshot... O_O Nicht umsonst soll aber bei oder noch besser vor Exorzismen ja die geistige Gesundheit des Patienten/Besessenen von medizinischen Fachpersonal überprüft werden, wenn ich mich recht entsinne. Da gab es ja leider auch etliche Fehlinterpretationen und so.Berryl schrieb:Für die harten Fälle gibt's ja den Exorzismus.
Kann ich nicht beurteilen. Interessiert mich aber. Du darfst mir gerne einen Link per PN zukommen lassen, wenn du magst.Berryl schrieb:Und bei mir eben nicht, das ist ja die Krux.
Nene.PrivateEye schrieb:Aber ich meinte ja das geweihte Gebäude selbst jetzt, wo dann eben negatives aufgrund der Weihe halt nicht rein kann. Oder raus fliegt.
„Weiß-Blauer Bommerlunder“ wäre ansich aus bayerischer Sicht schon quasi ein Sakrileg gewesen, denn weißblau war bekanntlich die Haselnuss.Berryl schrieb:Als in den 80ern Jahren dieses 'Weiss blauer Bomelunder' Lied rauskam, das Musikvideo dazu wurde illegal in einer Kirche gedreht, wurde diese Kirche im Anschluss auch neu geweiht.
genau , nur in der unmittelbaren Umgebung - Zuhause - oder aber auch , da wo ich meinem Vater unerwartet sehr sehr nahe war. Das war auch mal im Urlaub..Bundesferkel schrieb:ber zum Thema:
Geistererscheinungen gab es für mich bisher nur in meiner unmittelbaren Umgebung zuhause; das ist zwar ein friedlicher Ort, jedoch kein heiliger.
PrivateEye schrieb:ber wäre es dann nicht so, dass dort nur jeweils die Religion, mit all ihren Figuren etc. vor Ort wäre, derer der jeweilige Mensch zugetan wäre?
Genau so ist es. Aber nur wenn ein Leben in einem religiösen Kontext gelebt wird. Es ist eine Frage, des kulturellen Hintergrunds. Erziehung, familiäres Umfeld, Schule und später die Resultate der weiteren persönlichen Erfahrungen und dazu die daraus resultierenden Entscheidungen, die man in ein entsprechendes Handeln und Denken umsetzt.
Ist meine Programmierung hauptsächlich religiöser Natur, interpretiert mein Gehirn das Geschehen nach religiösen Inhalten. Ich entscheide nach religiösen Vorgaben, Dogmen, etc. wann ein Boden für mich heilig ist, bzw., es wird schon im Vorfeld geklärt, was für mich als Mitglied einer religiösen Institution-heilig- zu sein hat.
-Heilig- ist nur ein Begriff, der für jeden etwas anderes bedeuten kann.
Dann geht es demjenigen so wie mir. Ich erkläre jeden Ort an dem ich besonders positive Schwingungen erfahre zu meinem eigenen heiligen Ort.PrivateEye schrieb:Und wie ist es dann, wenn er Atheist ist, an keinen Gott o.ä. glaubt.
PrivateEye schrieb:eher der Skeptikerfraktion
Ich finde die Gedankengänge sehr interessant, obwohl ich auch der (wenngleich offenen) "Skeptikerfraktion" angehöre. ;)PrivateEye schrieb:Wie seht ihr das? Mache ich mir nur sinnlos Gedanken oder gibt es dahinter vielleicht sogar eine bestimmte Art von Logik? Habt ihr vielleicht sogar eine ganz andere Erklärung für diese "Logik"? Oder steigere ich mich da etwa in etwas hinein, das einfach nur Mumpitz ist?
[...] Meiner Lehre zufolge hat allein der Wille eine metaphysische Wesenheit, vermöge welcher er durch den Tod unzerstörbar ist; der Intellekt hingegen ist, als Funktion eines körperlichen Organs, bloss physisch und geht mit demselben unter. Daher ist die Art und Weise, wie ein Verstorbener von den Lebenden noch Kenntnis erlangen sollte, um solcher gemäss auf sie zu wirken, höchst problematisch. Nicht weniger ist es die Art dieses Wirkens selbst, da er mit der Leiblichkeit alle gewöhnlichen, d. i. physischen Mittel der Einwirkung auf andere, wie auf die Körperwelt überhaupt verloren hat. Wollten wir dennoch den von so vielen und so verschiedenen Seiten erzählten und beteuerten Vorfällen, die entschieden eine objektive Einwirkung Verstorbener anzeigen, einige Wahrheit einräumen, so müssten wir uns die Sache so erklären, dass in solchen Fällen der Wille des Verstorbenen noch immer leidenschaftlich auf die irdischen Angelegenheiten gerichtet wäre und nun, in Ermangelung aller physischen Mittel zur Einwirkung auf dieselben, jetzt seine Zuflucht nähme zu der ihm in seiner ursprünglichen, also metaphysischen Eigenschaft, mithin im Tode, wie im Leben, zustehenden magischen Gewalt, die ich oben berührt und über welche ich im »Willen in der Natur«, Rubrik »animalischer Magnetismus und Magie« meine Gedanken ausführlicher dargelegt habe. Nur vermöge dieser magischen Gewalt also könnte er allenfalls selbst noch jetzt was er möglicherweise auch im Leben gekonnt, nämlich wirkliche actio in distans, ohne körperliche Beihilfe, ausüben und demnach auf andere direkt, ohne alle physische Vermittlung, einwirken, indem er ihren Organismus in der Art affizierte, dass ihrem Gehirne sich Gestalten anschaulich darstellen müssten, wie sie sonst nur infolge äusserer Einwirkung auf die Sinne von demselben produziert werden. Ja, da diese Einwirkung nur als eine magische, d. h. als durch das innere, in allem identische Wesen der Dinge, also durch die natura naturans, zu vollbringende denkbar ist, so könnten wir, wenn die Ehre achtungswerter Berichterstatter dadurch allein zu retten wäre, allenfalls noch den verfänglichen Schritt wagen, diese Einwirkung nicht auf menschliche Organismen zu beschränken, sondern sie auch auf leblose, also unorganische Körper, die demnach durch sie bewegt werden könnten, als nicht durchaus und schlechterdings unmöglich einzuräumen, um nämlich der Notwendigkeit zu entgehen, gewisse hochbeteuerte Geschichten, der Art wie die des Hofrat Hahn in der Seherin von Prevorst, weil diese keineswegs isoliert dasteht, sondern manches ihr ganz ähnliche Gegenstück in älteren Schriften, ja auch in neueren Relationen aufzuweisen hat, geradezu der Lüge zu bezichtigen. [...]Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/schopenh/geister2/chap002.html ("Versuch über das Geistersehen

Doch, kann dem zustimmen, das wird so gemacht.PrivateEye schrieb:Echt? Das ist total neu für mich, davon habe ich bis dato noch gar nichts gewusst. :Y: Also muss ich ein "geweihtes" Gebäude bei einer anderweitigen Nutzung "entweihen" lassen, wenn ich das richtig verstanden habe? Damit keine Blasphemie oder so entsteht, aufgrund einer anders gearteten Nutzung?
Ich finde die auch sehr interessant und teils auch wunderschön. besonders alte und große Friedhöfe sind ja teils riesige Parkanlagen als Ort für die letzte Ruhe.musikengel schrieb:Also Friedhöfe waren für mich immer interessant
Interessant. Magst davon erzählen?Bundesferkel schrieb:Geistererscheinungen gab es für mich bisher nur in meiner unmittelbaren Umgebung zuhause; das ist zwar ein friedlicher Ort, jedoch kein heiliger.
Da grübeln wir ja auch gerade darüber. Wie gesagt eben in einigen alten Geschichten und Sagen etc. ist es eben so verbreitet, dass böse Geister/Entitäten eben keinen Zutritt zu geheiligten Boden/Wänden hätten. Andererseits finden ja durchaus viele Spukereignisse explizit auf Friedhöfen statt.Bundesferkel schrieb:Inwieweit Geister an geweihten Orten erscheinen dürfen und wer darüber letztlich Verfügungsgewalt hat, kann ich nicht sagen.
Ein gutes Beispiel für positives Denken! :Y: Wie wäre es aber, wenn du einen Ort hättest, denn du eher mit negativen Gedanken in Verbindung bringen würdest? Wäre das dann quasi ein unheiliger Ort?Fishface schrieb:Dann geht es demjenigen so wie mir. Ich erkläre jeden Ort an dem ich besonders positive Schwingungen erfahre zu meinem eigenen heiligen Ort.
Eine sehr schöne Beschreibung, der ich mich einfach anschließe. :) Trifft eben auch auf die Friedhofsthematik zu wie ich finde. :Y: Aesthetisch ja, gruselig nein.Fishface schrieb:dieser einzigartige, beispielslose Ort besonders -ehrwürdig-vorkommt.
Erst einmal danke für deine Antwort. Aber auch das was du schreibst hat alles seine Berechtigung. Hier soll nichts und niemand in eine vorgefertigte Form gepresst werden. :Y:OutofOrder schrieb:Ob ich hier allerdings irgendwas beitragen kann, bezweifle ich. Da ich nicht
PrivateEye schrieb:
eher der Skeptikerfraktion
angehöre sondern absolut ungläubig bin
Hatte ich auch schon geschrieben. :Y:Mr.Dextar schrieb:Ich denke, dass der Thread in der Rubrik Mystery besser aufgehoben wäre als hier, aber das müssten die Mods entscheiden.
Mir geht es ja ebenso und einfach nur ein lapidares NEIN hinklatschen ist schlichtweg unbefriedigend als Antwort. Ein "Nein, weil..." ist da viel besser, wenn es denn so ist. :)Mr.Dextar schrieb:Ich finde die Gedankengänge sehr interessant, obwohl ich auch der (wenngleich offenen) "Skeptikerfraktion" angehöre. ;)
Völlig verständlich, wie ich finde. Jemand, der eine solche Erfahrung macht, hält dies wahrscheinlich auch oft für sehr real. Dabei dann abschweifen ist eher das Problem wie ich finde, denn so kann man den Blick für das wesentliche, das Reale, sehr schnell verlieren. Oder du gehst zum Arzt, schilderst dein Leiden und der Arzt hält dich von Anfang an für Kerngesund.Mr.Dextar schrieb:Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer hatte das Paranormale und auch Okkulte ernst genommen und sehr viele Berichte gesammelt,
Ein sehr interessanter Ansatz, der durchaus in Richtung von @Jule und ihren Gedanken geht. Wenn jemand so aufwächst und es nur so erfährt, ist es durchaus real für ihn und er glaubt es ohne zu hinterfragen. In wie weit es da einen Unterschied zwischen Glauben und Indoktrination gibt, sei einmal dahin gestellt.Mr.Dextar schrieb:Was wir als "Geister" und "Spuk" wahrnehmen, sind nicht die Seelen Verstorbener im "klassischen Sinne", sondern Aspekte ihres Willens, den sie nach ihrem Tode hinterlassen haben, insbesondere nach sehr prägnanten Sterbevariationen (bspw. ein gewaltsamer Tod).
Mit dieser Erklärung gehe ich gerne mit. :Y: Es gab ja auch einmal die These, keine Ahnung mehr von wem, Nachdem solche historischen und auch andere Geistererscheinungen, aber auch UFOs, kein Spuk sondern eher temporale Phänomene wären. Auswirkungen von Technologien aus Zukunft (oder von anderen aus der Vergangenheit) die möglicherweise zu Überlappungen des Raum-Zeit-Gefüges führen könnten, laienhaft ausgedrückt.Raspelbeere schrieb:Ich halte es durchaus für möglich dass es Phänomene gibt die man noch nicht wissenschaftlich erklären kann, aber eben mit Betonung auf "noch nicht" und sie dürften dann doch in den Bereich einmal naturwissenschaftlich oder psychologisch erklärbar zu sein fallen.
Kannte ich bis dato auch noch nicht, danke für den Einschub! Das Penicillin von Schimmelpilzen stammt, die Bakterienwachstum hemmen und unterbinden ist ja primär seit den 1930/40ern bekannt und praktiziert. Zuvor gab es auch schon Behandlungen mit schimmeligen Verbänden von einzelnen Ärzten, aber da waren wohl die medizinisch-wissenschaftlichen Hintergründe noch nicht bekannt oder ergründet.Raspelbeere schrieb:bis zu dem als "angel's glow" bekannten Phänomen (Schlacht von Shiloh im amerikanischen Bürgerkrieg 1862 - die Wunden mancher verwundeten Soldaten leuchteten blau, diejenigen überleben mit höherer Wahrscheinlichkeit; es wirkt nach einer der typischen "Geschichten die man sich erzählt", ist aber heutzutage naturwissenschaftlich erklärbar: Nematoden und ein Bakterium mit Biolomineszenz*). )
Sehe ich auch so, es gibt immer etwas zu entdecken. :Y:Raspelbeere schrieb:Hat für mich nichts vom oft kritisierten "Wegerklärenwollen", sondern hat für mich viel von Neugierde und Forschertum und zeigt m.E. auch, dass man Beobachtungen nicht einfach als "Spinnerei" abtun sollte. (Und auch nicht bei "waren halt Geister, Übersinnliches" bleiben muss oder sollte: Man kann spannende Dinge finden.)
1. Gesetz: „Wenn ein angesehener, aber älterer Wissenschaftler behauptet, dass etwas möglich ist, hat er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit recht. Wenn er behauptet, dass etwas unmöglich ist, hat er höchstwahrscheinlich unrecht.“Quelle: Link Wikipedia s.o.
2. Gesetz: „Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist, ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen.“
3. Gesetz: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“
Nur soviel, es ging um zwei Verstorbene, die sich von mir verabschiedeten.PrivateEye schrieb:Interessant. Magst davon erzählen?
Ja, so was kenne ich.Bundesferkel schrieb:Nur soviel, es ging um zwei Verstorbene, die sich von mir verabschiedeten.