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Aus Gewohnheit mit dem Partner zusammenbleiben

193 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Beziehung, Partner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aus Gewohnheit mit dem Partner zusammenbleiben

28.10.2005 um 00:29
@gsb23

>>>Man darf allerdings nicht vergessen, dass es den "(normal im Sinne von nach Islam leben) Moslem" nicht gibt.<<<

- Dann bin ich wohl ein Geist :D


Du weißt aber selber das es die sehr wohl gibt!

Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.

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Aus Gewohnheit mit dem Partner zusammenbleiben

28.10.2005 um 11:03
also ich finde,bevor man sich gegenseitig langweilt und auseinanderdriftet,muß erstmal eine annäherung stattfinden.das man aufeinander zugeht,sich einschränkt und auch etwas dafür bekommt.OHNE allerdings sich total aufgeben zu müssen,man muß natürlich man selbst bleiben und ein eingenständiges "leben" führen,mit dem anderen;)ich glaube man erkennt den spagat,hehe
und da is meiner meinung nach schon der knackpunkt (heutzutage;) ).....dieses aufeinander zugehen findet oftmals nur noch ansatzweise satt,wenns nicht direkt passt sind genug andere da.....und so ziehen monate vllt sogar jahre ins land,bis man merkt "es klappt nicht"......aber der wahre grund ist oftmals nicht,daß man sich langweilt,sondern,daß man seinen partner garnicht richtig kennt,oder eben verloren hat....und dadurch einsamkeit der langeweile nährboden ist;)schön gesagt?:D

nicht daß das jetzt falsch rüberkommt:
ich bin absolut für ein eigenes leben des einzelnen,sehr wichtig ,daß der eine sich nicht total dem anderen ergibt.....und was daraus resultiert..........
wenn in einer bezihung allerdings keine entwicklung spürbar ist und man bereits nach kurzer zeit festgefahren ist......ist es vielleicht wirklich der falsche mensch und die annäherung würde den einzelnen zermürben,also am besten trennung.........
naja...soviel;)
mfg

Glauben ist wissen im Herzen;)



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Aus Gewohnheit mit dem Partner zusammenbleiben

28.10.2005 um 11:29
Nur mal als Einwurf,

was denkt ihr darüber, glaubt ihr heute wird häufig Gewohnheit gesehen, wo doch eigendlich Vertrautheit herrschen sollte ?

Kennt man denn heute seinen Partner wirklich und hat ihn deswegen gewählt, weil er zu einem passt, oder vielleicht weil er/sie einem gesellschaftlichen Idealbild entspricht (z.B. beruflich erfolgreich ist, oder eben viele Perstigeobjekte mit in die Beziehung bringt, sodass man selbst eine Aufwertung erfährt !) und man nur deswegen zusammenkam ?

Für mich stellt Liebe eine Vielzahl von Eigenschaften dar, nicht das Verliebtsein an sich macht eine glückliche Beziehung aus, für mich ist es eben diese Vertrautheit, die erst dann erwachsen kann, wenn man Vertrauen zueinander hat. Dieses erfordert aber viel Kommunikation und troz allem auch Kompromissbereitschaft. Ich bewundere ältere Menschen, die schon über 50 Jahre verheiratet sind und all ihre Schwierigkeiten wirklich gemeinsam lösten !

Lg Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis



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28.10.2005 um 11:46
das ist genau der punkt,den ich am "freundin oder prostituierte?-thread" so lächerlich finde......wenn man den anderen genau kennt,das ist doch super,wenn man "zusammen" ist....gemeinsam denkt,plant,sich freuen und ärgern kann....wenn man seinen partner ansieht und beide das gleiche fühlen...
und nochmal:trotzdem muß man sich ja nicht ständig auf der pelle hängen oder eine abhänigkeit entstehen lassen,dadurch kommt es auch erst zu dieser festgefahren,unspontanen und daurch langweiligen situation.....

wenn man in "jüngeren" jahren enttäuschung in form von "prestige-partner-beziehungen" erfahren hat,sollte man spätestens so clever sein ,aufs gefühl zu hören statt auf die meinung anderer.....glücklich wird man sonst wohl nicht,auch wenn man ein gesichertes leben durch geld führt.....


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28.10.2005 um 12:43
Ja Lightstorm, weiss ich....über die glücklichen Partnerschaften wollte ich hier nicht reden, sondern über die unglücklichen, die trotzdem fortbestehen. Ich selbst bin ein bodenständiger Mensch, ich habe Prinzipien, ich habe Ordnung in meinem Leben, ich vertraue meinem Urteil und bin mir meiner Entscheidungen sicher - aber wieviele Menschen zweifeln an sich und ihrem Partner, fühlen sich nicht recht aufgehoben und leben nur so nebeneinander her...Warum machen die das?

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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Aus Gewohnheit mit dem Partner zusammenbleiben

28.10.2005 um 12:49
"Ich persönlich denke, wenn mir was zu langweilig wird, dann ist das ende nah. Keine Liebe hält ewig. Vertrauen evtl. schon.
Eine Beziehung besteht ohnedies nicht NUR aus absoulter Liebe ...

Wie auch immer.
Ich wär für sowas nicht zu haben, jedenfalls noch nicht, weil ich mich eher nach Abenteuern sehne "

Hallo Chiby-Bibi:)

In deinem Alter ist das ja nur natürlich und sollte auch so sein - du willst Abenteuer, du willst was erleben, du willst Spannung und Erfahrungen sammeln - nur zu!!! Lass dich nicht anbinden und lass deinem Gefühl die Qual der Wahl. Nur wer Entscheidungen treffen muss, reift und bekommt die Chance, sich seiner Gefühle sicher zu werden. Dass da ab und zu mal was daneben geht - na und? Das nächste Mal macht man es besser und irgendwann findet man den Menschen, mit dem man, trotz aller Unterschiede, eine gemeinsame Basis hat - die einen früher, die anderen später.

Gruß

Die Reihenfolge ist:
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Aus Gewohnheit mit dem Partner zusammenbleiben

28.10.2005 um 12:53
"...wenn in einer bezihung allerdings keine entwicklung spürbar ist und man bereits nach kurzer zeit festgefahren ist......ist es vielleicht wirklich der falsche mensch und die annäherung würde den einzelnen zermürben,also am besten trennung."

Hallo Dänker,

guter Part - Ich hatte mal einen Freund, der hat sich einfach nicht fortbewegt, hat sich nicht entwickelt, war faul und träge - kurzum, er wurde mir einfach schlicht und ergreifend zu dumm. Er ist ein lieber Mensch, keine Frage, und ich habe auch heute noch guten Kontakt zu ihm - aber als Lebenspartner taugte er nicht.

Gruß

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Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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Aus Gewohnheit mit dem Partner zusammenbleiben

28.10.2005 um 13:02
"Kennt man denn heute seinen Partner wirklich und hat ihn deswegen gewählt, weil er zu einem passt, oder vielleicht weil er/sie einem gesellschaftlichen Idealbild entspricht (z.B. beruflich erfolgreich ist, oder eben viele Perstigeobjekte mit in die Beziehung bringt, sodass man selbst eine Aufwertung erfährt !) und man nur deswegen zusammenkam ? "

Hallo Sis,

genau das sind die Fragen, die man sich stellen sollte - nicht in Teenie-Jahren, da spielen die Hormone verrückt und da findet sich oftmals zusammen, was überhaupt nicht zusammen passt. Aber das muss man erlebt haben um den Unterscheid zu begreifen.

Du bewunderst Paare, die lange zusammen sind, 50 Jahre und mehr - das sind Ausnahmen, an denen man sich festhalten kann, wenns mal selbst nicht so gut klappt...

Einen Partner nach gesellschaftlichen Gesichtspunkten auszusuchen ist nicht falsch - es passt am besten zusammen, was nicht zu viele Hürden zu überwinden hat (Intelligenz, Charakter, Wissen). Und da hapert es oft, wie ich denke. Irgendwann hat man sich nichts mehr zu sagen, Museumsbesuche bleiben aus, man geht nicht mehr ins Kino, man macht es sich nicht mehr schön - keine Kerzen mehr auf dem Tisch -, dafür aber Glotze an....*gähn*....Seitensprung vorprogrammiert....

Gruß

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28.10.2005 um 14:32
@ gsb23

Ich bin nun mal so frei, und antworte auf den Eingangspost. Besser spät als nie. :)


Ganz ähnliche Erfahrungen durfte ich auch schon machen. Ehrlich gesagt spricht mir der Eingangspost sogar ein wenig aus der Seele! In jener Beziehung, die ich damals führte, waren wir beide anfangs Feuer und Flamme- unsere Liebe hatten wir außerdem gegen den Willen mehrerer Leute durchsetzen müssen... Das bindet schon sehr.

Kennengelernt hatte ich diejenige als eine sehr intelligente, einfallsreiche, ein wenig freche und recht hübsche Frau. Eigentlich war es die berühmte "Liebe auf den ersten Blick": Anfangs gab es nur Feuer und Leidenschaft... Allerdings lagen zwischen dem eigentlichen Kennenlernen und dem Beginn der Beziehung einige Jahre, und in dieser Zeit hatte sie sich stark verändert.

Als wir dann endlich am Ende des Weges (wie ich glaubte) abgekommen waren, und endlich zusammen waren, schlich sich schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit Ernüchterung ein... Von dem Menschen, den ich einstmals kennen- und lieben gelernt hatte, war nicht mehr allzu viel zu spüren: Der Alltag und die Routine waren eingekehrt.

Arbeiten, danach den Haushalt erledigen und dann vor den Fernseher. Dazwischen gab es ab und an die gewisse Würze, in Form lautstarker Auseinandersetzungen, bei denen es meist darum ging, daß mir ein solcher Lebensstil generell mißfällt.


Irgendwann mußte ich feststellen, daß von unseren Plänen -gemeinsame Wohnung, zusammen ins Ausland und diverse andere Dinge- nicht mehr viel geblieben war... Genau genommen nämlich überhaupt nichts. Unsere Vorstellungen waren zu unterschiedlich geworden. Wörter und Sätze, die eigentlich zur Bekundung der gegenseitigen Liebe dienen, waren zu bloßen Floskeln verkommen.

Einerseits merkte ich, daß wir nur noch aus Gewohnheit zusammen waren, andererseits hatte ich mich eben so an die eintönige Zweisamkeit gewöhnt, daß ich mir nur schwerlich vorstellen konnte, wie es ohne sie aussehen würde.
Es wurde immer kalter zwischen uns... Über die Probleme wurde nicht mehr geredet, man nahm es eben als gegeben hin...


Vor einem Jahr nahm ich dann eine neue Arbeit an, und konnte daher nicht mehr jeden Tag bei ihr sein. Schon nach kurzer Zeit merkten wir, daß wir uns nicht mehr lieben, und eigentlich gut aufeinander verzichten können. Glücklicherweise, wie ich hinzufügen will. Denn wenn das nicht passiert wäre, dann hätte diese "Beziehung" wohl in der Form noch weiter vor sich hingedümpelt... Nichts halbes und nichts Ganzes...


Fazit: Nie wieder. Auch ich habe Fehler gemacht, und diese werde ich nicht widerholen, zumindest nicht in der Form... Gemeinsame Träume sind zum verwirklichen da, man sollte niemals der Routine und dem Alltag gestatten, den Fuß in die Tür zu setzen...





Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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28.10.2005 um 14:40
>>Ich hatte mal einen Freund, der hat sich einfach nicht fortbewegt, hat sich nicht entwickelt, war faul und träge - kurzum, er wurde mir einfach schlicht und ergreifend zu dumm. Er ist ein lieber Mensch, keine Frage, und ich habe auch heute noch guten Kontakt zu ihm .....
....Irgendwann hat man sich nichts mehr zu sagen, Museumsbesuche bleiben aus, man geht nicht mehr ins Kino, man macht es sich nicht mehr schön - keine Kerzen mehr auf dem Tisch -, dafür aber Glotze an....*gähn*....Seitensprung vorprogrammiert....<<

;)weil du ausgerechnet meinen satz mit dem fehler zitieren musstest;) setz ich die zitate einfach mal in ein einziges;)

wie lang wart ihr denn zusammen,was meinte er dazu?hat er sich jetzt geändert?wie alt ist er denn,um die frage nicht an dich stellen zu müssen:D

>>Einen Partner nach gesellschaftlichen Gesichtspunkten auszusuchen ist nicht falsch - es passt am besten zusammen, was nicht zu viele Hürden zu überwinden hat (Intelligenz, Charakter, Wissen). Und da hapert es oft, wie ich denke.<<
unter gesellschaftlichen gesichtspunkten verstehe ich was anderes.die von dir angeführten punkte sind doch eher direkt auf das beziehungsleben bezogen,danach wählt man doch tatsächlich seinen gefährten,ich sehe probleme eher im zusammenfinden zweier aus unterschiedlichen gesellschaftsschichten stammenden liebenden;)(grammar richtig????;) )die arzt tochter und der bauer,grob gesagt;)ich denke daß dort eher fehler gemacht werden,bzw man den richtigen "menschen" eben nicht in einer entsprechenden schicht finden muß,sondern überall finden kann,aber da verschliessen sich viele...
mfg

Glauben ist wissen im Herzen;)



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28.10.2005 um 14:44
ganz kurz noch,
ihr kennt ja alle diesen üblen satz "ICH BRAUCHE DICH" lol

ich hab meiner freundin immer gesagt (natürlich mit einem lächeln):
wenn es soweit gekommen ist,ists höchste eisenbahn die sache zu beenden;)

Glauben ist wissen im Herzen;)


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28.10.2005 um 15:03
"Fazit: Nie wieder. Auch ich habe Fehler gemacht, und diese werde ich nicht widerholen, zumindest nicht in der Form..."

Genau Apolly! Ein intelligenter Mensch erkennt, wenn er einen Fehler gemacht hat und versucht daraus zu lernen. Liegts vielleicht an der allgemeinen Verdummung, warum so viele Paare graugesichtig nebeneinander herleben? Und bevor schon alles zu spät ist, bemüht man noch schnell die Midlife-Crisis...;)

Gruß

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28.10.2005 um 15:08
Dänker,

nun lass mal die Tippfehler stecken - hier sind sie erlaubt! ;)

"wie lang wart ihr denn zusammen,was meinte er dazu?hat er sich jetzt geändert?wie alt ist er denn,um die frage nicht an dich stellen zu müssen"

Er lebt noch immer so, wie vor Jahren - hat sich nicht viel geändert, ausser, dass er älter geworden ist und ich nicht! :D Wir waren 5 Jahre zusammen.

Bezüglich Arzttochter und Bauernsohn - die würden ja zusammen passen! Aber Sitzenbleiber und Streberin - die passen eben nicht. Darum meine in Klammern gesetzten Attitüden, du verstehst?



Gruß:)

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28.10.2005 um 15:10
"ihr kennt ja alle diesen üblen satz "ICH BRAUCHE DICH"

Boah - der ist echt DER Liebestöter schlechthin....ganz schlimm!

Gruß



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28.10.2005 um 15:15
;)oki,frau junggeblieben:D

>>Sitzenbleiber und Streberin<<
muss ja nichts mim intellekt zu tun haben...aber reizt die (von hause aus) konservative liebe streberin nicht dieser (eigenerzogene) rebell,in lederjacke und cool mit kippe,der am wochenende mit einem auto und gegen den gegner auf ne schlucht zufährt:D??....naja vergiss es ein nettes abenteuer,aber wohl zum scheitern verurteilt;)

mfg;)




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28.10.2005 um 15:22
Genau Dänker - das Klischee passt ebenfalls: Behütete Tochter aus gutem Hause und der Rocker vom Kiez - scheitern zu 99,98% vorprogrammiert...Das muss aber nicht heissen, dass der Rocker sich ne Friseuse suchen muss und die "Tochter" sich nen Juristen angeln sollte...Na ja, wir könnten hier noch ewig sinnieren....Warten wir ab, bist die Paare sich hier melden und das Scheitern ihrer Beziehungen haarklein aufbröseln...;-))

Gruß

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28.10.2005 um 15:28
:D warten wirs ab....

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28.10.2005 um 15:29
"....waren wir beide anfangs Feuer und Flamme- unsere Liebe hatten wir außerdem gegen den Willen mehrerer Leute durchsetzen müssen... Das bindet schon sehr. "

Apolly,

nochmal auf deinen Post; du hast das alles so plastisch beschrieben, super!

Ich denke, diese Art Erfahrung ist wichtig fürs Leben und niemals sollte man versuchen, Träume aufrecht zu erhalten, aus denen nach einer gewissen Weile nichts geworden ist. Man sollte sich eine neue Chance geben und es das nächste Mal besser machen. Glück lässt sich nicht betrügen und ohne Fleiß keinen Preis.

Gruß

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28.10.2005 um 15:31
So, ich wünsche jetzt allen ein schönes Wochenende! Geniesst die letzten Sommertage. Der Winter steht vor der Tür! ;)

Gruß

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28.10.2005 um 15:33
Ich glaube dieses "aus Gewohnheit zusammen bleiben" ist Käse...
Ich habe ja schon hier rein geschrieben, dass ich vor nicht allzu langer Zeit in der gleichen Situation war.
Erst die kennenlernphase völlig übergangen (das war ein Fehler), dann war es ein wenig naja verliebtheit, danach war es Gewohnheit und danach Mitleid....
das kann es nicht sein, ich habe für mich bemerkt das wenn eine gewisse Gewohnheit da ist, ist es aus....da merkt man spätestens das man nicht zusammenpasst oder man einfach keine Gefühle für den anderen hat.

NiChT tHeRaPiErBaR !!!


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