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Anthroposophie - die Wissenschaft des Übersinnlichen
06.11.2020 um 21:01Das ist eine Legende, dass an Waldorfschulen die Stärken von Schülern, die nicht der anthroposophischen Ideologie konform sind, gefördert werden.Cachalot schrieb:Zum Beispiel. Ich fördere die Stärken.
In den Regelschulen wird der Schüler in seinen schwachen Fächern malträtiert, Nachhilfe etc, anstatt seine Stärken zu fördern. Verkürzt gesagt.
Intellektualität und Kritikfähigkeit werden z.B. nach anthroposophischer Lesart als charakterlicher Mangel ausgelegt, Stattdessen wird auf den Schwächen dieser Schüler rumgehackt, und wenn es keine gibt, dann werden welche erfunden.
Die Intellektualität darf erst nach dem zweiten Jahrsiebt gefördert werden und ein Bewusstsein ist erst nach dem dritten Jahrsiebt vorhanden, also nach der SchulzeitRotmilan schrieb:- die verquere Anpassung des Lernens an die sog. Jahrsiebte, weshalb auch erst mit 7 Jahren eingeschult wird
- die Maßgabe, dass der Intellekt eines Kindes erst ab dem 14. Lebensjahr gefördert und angesprochen werden soll
Beleg: https://anthrowiki.at/Siebenjahresperioden