Hund und Halter

hmm, krieg ich das heute noch hin: SCHWEINSGESICHT soll das heißen

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

ausrotten lassen. da hunde nicht der natur entsprechen.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?

aber es sind nicht alle hunde sooo.... und sowieso, wenn man diese hunde abschaffen würde oder sowas, müsste man sicherlich noch 10 andere hunde die auf der liste der kampfhunde stehen auch abschaffen..

Geboren um gegen den Wind zu gehen,
Geboren um zu verlieren,
Wohin ich geh', geh' ich allein.

Jagdhunde und Hütehunde lass ich mir gefallen, ein Bullterrier oder Pitbull oder Mastino ist weder das eine noch das andere. Wozu also?

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

Ich sage, diese Hunde die auf der Liste der Kampfhunde sind.. OB du die magst oder nicht, is mir doch egal.. Wenn auch er auf der Liste ist, müsste auch er weg..

Geboren um gegen den Wind zu gehen,
Geboren um zu verlieren,
Wohin ich geh', geh' ich allein.

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Vielleicht hätte da der Verkäufer sich mal besser überlegen sollen, wem er den Hund verkauft...
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muaha,
genau.
wesenstest für herrchen und frauchen seitens des züchters.

viele verstehen hier ausrotten wohl in diesem fall falsch.
alle tiere kastrieren -> keine nachkommen.
d.h. in 15/16 jahren gäbe es keine mehr.

zitat shadow: "Kreis: 288 Beiträge (288 Spam)"
zitat gurkenhannes: "Ich hab dich ein bisschen beobachtet und glaub jetzt, dass ich kaum selten jemanden entdeckt hab, der soviel unsinn von sich gibt..."
zitat schdaiff: "Seine Sig beantwortet dir, warum Kreis einen "hohen Rang" hat *hehe*"
-=eBai=-

@manson-girl
Nur um mich unmißverständlich auszudrücken: Sollte so ein niedlicher Pitbull oder Bullterrier MEIN Kind töten, würde ich das gleiche nicht nur mit dem Hund tun, sondern auch mit seinem Besitzer oder der Besitzerin. Egal, was er oder sie für Ausreden hätten.
Und damit das nicht passiert, sollten sich Pitbull-Besitzerinnen also genau überlegen, welche Verantwortung sie tragen. Von Natur aus, bin ich nämlich auch friedlich. Bis zu einem gewissen Grad.

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

@ Tunkel
Hallo! Ja, der Rottweiler gehört ( mindestens mal hier in Bayern) seit 2002 zu den sogen. Kampfhunden. Ich hatte meinen 1999 mit einem halben jahr aus dem Tierheim zu uns auf den Hof geholt. Er war lieb und akzeptierte alle lebewesen um sich herum - Kinder, Katzen, andere Hunde. Nur mit den Pferden gab es am Anfang Probleme, weil er sich vor ihnen fürchtete. Doch das gab sich. Später habe ich ihn auf lange Ausfahrten und Ausritte mit genommen.
Im Jahr 2002 machte ich mit ihm die Unbedenklichkeitsprüfung bei einem Polzeihundeausbilder- das war Vorschrift, kostete zweihundert Euro und der Hund erhielt sein Unbedenklichkeitszertifikat.

Ich bin der Meinung, jede hunderasse hat ihre speziellen Wesenseigenschaften: Der Halter ist dafür verantwortlich, was er mit dem Hund tut. Pitbulls sind liebe Kerlchen, aber eben auch leicht zu verderben. man sollte nicht die hunde verbieten, sondern den betreffendenHaltern das halten von Hunden

@ der DUL original

Der Saarlos ist fast noch ein Wolf, nicht wahr? Wir haben einen Kunden, der kommt täglich mit seinem in unser geschäft. Er verhält sich wie ein Wolf: eingekniffene Rute, ängstlicher Blick, zurückweichen vor den Leuten, die auf ihn zugehen wollen. Das geht nun schon seit einem jahr so. Der Wolfhund ist zutraulicher geworden, aber er tut mir leid. Er fühlt sich immer noch sehr unwohl.

ganz ehrlich, manson-girl, du bistda ziemlich naiv.
wenn man einfach aufhört zu züchten, dann hört dads übel schon auf.

in the desert there is no sign that says, thou shalt not eat stones.

@merkur
liegt wohl am Besitzer. Von Natur aus sind sie Hütehunde, sehr lebendig und rudelbedürftig, also ideal für Familien. verlangen aber sehr viel Auslauf und Aufgabenstellungen.

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

ich finde das schlimmste ist, das die hunde schon vorher aufällig waren

Live your life!!!
freue mich immer auf einen gb eintrag

man hätte vorher handeln müssen

Live your life!!!
freue mich immer auf einen gb eintrag

Auch ein Dackel kann zur Kampfmaschiene erzogen werden....
es kommt lediglich auf den Besitzer an.
Die meisten die sich so einen Hund zulegen denken doch daran den scharf zu machen.....Eindruck schinden....sich beschützen lassen.
Der Nachteil ist, dass diese Hunde ein wirklich ausgeprägtes Beschützerverhalten haben....ob gegenüber ihrem Herrchen oder dem Haus beispielsweise.
Und der größte Nachteil liegt in ihrem Gebiss....die Kieferkraft.

Aber ich bin immernoch davon überzeugt das die Hunde nichts dafür können.

@kreis
Wer das nachprüft?
Na dafür habe ich auch keine Lösung...es war lediglich ein Gedanke, eine Idee.
Ich bezweifle auch das man das umsetzen könnte aber besser wäre es.

NiChT tHeRaPiErBaR !!!

"Aber ich bin immernoch davon überzeugt das die Hunde nichts dafür können. "

Nicht nur du, auch ich bin der Meinung das die Hunde wirklich nichts dafür können, warum auch?

Geboren um gegen den Wind zu gehen,
Geboren um zu verlieren,
Wohin ich geh', geh' ich allein.

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Auch ein Dackel kann zur Kampfmaschiene erzogen werden....
es kommt lediglich auf den Besitzer an.
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dann musst du dem dackel schon das schießen beibringen.
gibt sicherlich angriffslustige kleine hunde.
aber sie sind nun mal im gegensatz zu kampfhunden körperlich nicht in der lage ernsthafte verletzungen zu verursachen.


zitat shadow: "Kreis: 288 Beiträge (288 Spam)"
zitat gurkenhannes: "Ich hab dich ein bisschen beobachtet und glaub jetzt, dass ich kaum selten jemanden entdeckt hab, der soviel unsinn von sich gibt..."
zitat schdaiff: "Seine Sig beantwortet dir, warum Kreis einen "hohen Rang" hat *hehe*"
-=eBai=-

@kreis

Ja....was anderes habe ich auch nicht behauptet...
ich habe lediglich gesagt das man die Angriffslust auch beim Dackel wecken kann...

und nachher erwähnte ich das der Nachteil beim Kampfhund die Kieferkraft ist.


Ich hab ja nirgendwo behauptet das ein Dackel einen zerfleischen könnte.

NiChT tHeRaPiErBaR !!!

eine kampfmaschine ist für mich was anderes.
kleine töle wäre treffender.

zitat shadow: "Kreis: 288 Beiträge (288 Spam)"
zitat gurkenhannes: "Ich hab dich ein bisschen beobachtet und glaub jetzt, dass ich kaum selten jemanden entdeckt hab, der soviel unsinn von sich gibt..."
zitat schdaiff: "Seine Sig beantwortet dir, warum Kreis einen "hohen Rang" hat *hehe*"
-=eBai=-

Also sobald der Hund ein Kind getoetet hat muss er leider umgebracht werden, denn meistens leidet er dann schon unter einer psychischen Stoerung. Mein einzig und alleiner Punkt war, nun ein wenig versteckt vielleit, jedoch auffindabar auch fuer minder intellektuell begabte Wesen nicht allzu schwer zu finden, dass die Aufregung ums Kind hirnrissig ist, in dem Punkt das irgendein behinderter Spastie sein Tier so erzieht, dass es Kinder toetet und dafuer selbst sterben muss. PitBull Terrier koennen liebliche Tiere sein, nur sind die Meisten mit der Erziehung eines solchen Hundes weit ueberfordert.

The Who, the why and the what the fuck
"Mr. Allmy 05"

Ich bin Tag für Tag damit konfrontiert, daß Menschen mit oder ohne Kindern, oder diversen Hunden einen riesengroßen Bogen um mich machen.
Wenn ich gefragt werde, ob man streicheln darf,klar darf man, sie liebt es.
Trotzdem halte ich sie dabei eisern zwischen den Knien fest, die Möglichkeit jemand anzuspringen oder umzuwerfen lasse ich ihr erst gar nicht.
Ohne Leine und Beißkorb?
Niemals !

Wir leben wie wir träumen - allein

Was viele hier vergessen: Tiere, vorallem Hunde, handeln nicht entsprechend einer Logik, sondern rein instinktiv. Selbst bei der ordenstlichen Erziehung, bei der liebevollsten Behandlung, ein solches Handlungschema ist bei Kläffern Gang und Gäbe. Bei diesen Standart - Rassen alá Schäferhund, Dackel, Collie und pi pa po, fällt es nicht so auf. Da begrenzen sich die Instinkt - Aktionen der Tölen auf eine banale Ebene, wie z.B. daß man ihm nicht ins Fressen greifen sollte sobald es ausgeteilt wurde, weil der Hund es dann verteidigt.

Bei den Hardlinern unter den Gattungen sieht es da schon anders aus. Deren instinktgebundes Hirn schaltet in kritischen Situationen u. U. auf Offensive, und somit entstehen dann solche Sandkasten-Jungblutspender-Partys.

Ich bring einfach mal eine kleines Beispiel, um meine Gedanken nachvollziehbarer zu machen: Ihr kennt doch sicherlich alle den Roy. Der Roy und sein Kumpel Siegfried hatten ein paar Heino - Tiger und -Löwen. Natürlich waren die Katzen alle lieb. Denn schließlich hatten Roy und Siggi die Mitzies von Säuglingsbeinen aufgezogen, liebevoll umgarnt, bestens behandelt, ein bißchen Sodomie war vielleicht auch drin.

Na jedenfalls war der Roy mal wieder am Brötchen verdienen. Und die ganz lieben Tiger unterstützen ihn tatkräftig dabei, wie immer. Und schwups, da passte der Roy einen Hauch von einem Moment nicht auf, und legt sich direkt vor so einen Tiger auf den Arsch. Tja, ziemlich unverhofft und garantiert ungewollt löste der blöde Roy da einen uralten Mechanismus im Köpfchen der Katze aus: BEUTE BEUTE BEUTE. Und da langte halt der Tiger zu, obwohl's der Ziehpapi war.

Daß Ende der Geschichte kennen wir ja alle: Roy's Adamsapfel wurde freigelegt, sein Erscheinungsbild um einen Rollstuhl erweitert und Siggi konnte nur unbeholfen zusehen. Soviel zum instinktgebundenen Handeln, selbst bei bewährten Tieren. Kann blöd laufen, muss aber nicht.

Mein Urin besteht aus Benzin, darum pinkel ich so gern ins Feuer.

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick.
-=ebai=-