Natürlichkeit

Der weiße Mann ist eben gut darin, die Schuld überall zu suchen, nur nicht bei sich selbst.

Anstatt Verständnis zu suchen, suchen wir einen Weg unsere Verblendung durchzusetzen.

Sei deines Willens Herr und deines Gewissens Knecht.

Ja man muss zuerst bei sich selbst die Schuld suchen und dann sich selbst ändern um irgendwann mal andere auf den Gedanken zu bringen sich selbst zu ändern aber ich würde das jetzt nicht auf weiß beschrenken natürlich Europa hat gewaltigen Schaden in der Welt angerichtet aber auch China ist nicht ohne oder andere Länder aber man kann sagen das wir Europär schon ziemlich stark schuldig sind weil wir immer mehr wollten als wir eigentlich gebraucht haben und unsere Bedürfnisse übersättigt .

!noituloveR
¿sträwkcür?

Haben wir die Natur vergessen ? Wenn ja ist das unser Untergang .

!noituloveR
¿sträwkcür?

Ich finde der Mensch ist der schlimmste Feind der Natur zumindestens bei uns in der Umgebung. Und kann mir kaum vorstellen das es irgendwann wieder besser wird. Es ist traurig zu sehen das keiner mehr zu schätzen weiß wie wichtig das alles um uns rum ist. Es ist genau so wie mit den Tieren habe neulich bei uns im Zoo gesehen wie Jugendliche einen Bär mit Steine beworfen haben. Da hab ich mir einfach nur gewünscht das der Zwinger verschwindet und der Bär wieder im Wald ist wo er hingehört und die Jugendlichen vor seiner Höhle stehen. Es ist immer das gleiche der Mensch bemerkt erst was er angerichtet hat wenn es zu spät ist wie in jeder Hinsicht. So denke ich zumindestens weiß ja nicht ob es zu übertrieben klingt aber es macht mich immer wütender wenn ich sehe wie wir sinnlos alles kaputt machen.

Die Natürlichkeit ist nicht nur das Beste, sondern auch das Vornehmste.


Der Flügelschlag eines Schmetterlings,wie ich kann auf der ganzen Welt Stürme auslösen.

@sannybbg

hast recht. klingt nicht übertrieben, es wird immer schlimmer!

Der Flügelschlag eines Schmetterlings,wie ich kann auf der ganzen Welt Stürme auslösen.

Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
daß man Geld nicht essen kann

Auch wenn der Spruch der Cree-Indianer durch Greenpeace abgedroschen klingen mag, wird er wahr bleiben.

Die heutige Konsumgesellschaft, oder wie ich sie liebevoll nenne "Tupperware-Gesellschaft", hat keinen Bezug mehr zur Natur. Kinder denken, Kühe seien lila, Giraffen leben nur in Zoos, Pinguine seien Schokoriegel aus dem Kühlregal und Feuer kommt nur aus nem Feuerzeug.
Wie sollen sie es auch besser wissen? Die Generation meiner Großeltern hatte nichts und sie waren froh über alles, was sie bekamen. Diese Grunseinstellung gaben sie an ihre Kinder weiter und die an uns. Von Medien und Politik will ich gar nicht erst anfangen.
Welcher Vater geht mit seinem Kind noch in den Wald und macht, wenn auch nur just for fun, nen Survival-Wochenende? Welche Mutter geht mit ihren Kindern heute noch im Wald spazieren und weiss, welcher Vogel wie aussieht?
Manager geben tausende Euros dafür aus, gemeinsam eine Woche in die Wildnis zu fahren, um "abzuschalten" und "einfach mal was anderes zu sehen".

Natur erleben. Natur mit allen Sinnen wahrnehmen ist nicht mehr angesagt. Zu viele andere Dinge geistern in den Köpfen der Menschen umher.

Als ich mit meiner Cousine und ihrer 6-Monate-alten Tocher einkaufen fuhr, kaufte sie das teuerste Baby-Brei-Produkt, dass im Regal stand mit den Worten: "Ich will nur das Beste für mein Kind". Als sie draußen vor der Tür stand, warf sie das Schokoladenpapier auf den Boden und ging weiter.

Früher oder später wird die Menschheit sehen, welche Früchte sie durch diese Lebensweise erntet.

Ich bin meine eigene Hölle

Ohh ja traurig aber wahr aber ich denke man sollte sich echt ändern ich lebe schon viel spaarsamer man sollte da kein Mitgefühl für die Wirtschaft haben denn die Wirtschaft wurde nicht zur Ausbeutung geschaffen sondern für die Versorgung des Volkes mit dem nötigsten .

!noituloveR
¿sträwkcür?

Geld schmeckt ekelhaft . Geld stinkt dennoch ist man süchtig dannach ist schon komisch und traurig Geld regiert die Welt .

!noituloveR
¿sträwkcür?

Hmm aber erst wenn es zu spät ist und was schlimmes passiert ändern sich Menschen und selbst dann können sie Fehler wiederholen .

!noituloveR
¿sträwkcür?

Gründe für die Unnatürlichkeit? Es gibt zu viele Menschen, was durch die Nutzung fossiler Brennstoffe möglich wurde. Wir benutzen Energie, die uns eigentlich nicht zusteht und zwar viel mehr, als sich regenerieren kann. Wir nehmen also von der Natur und geben den Menschen. Die Natur wird Quasi in Menschen umgewandelt.
weniger Natur - mehr Menschen

Die einzige mir ersichtliche Möglichkeit, nicht mehr von der Natur nehmen zu müssen(neben fossilen Rohstoffen wie Kohle, Öl, Süßwasser auch Wasserkraft, Sonnenlicht, Wind) ist die Nutzung der Kernfusion. Wenn der Mensch das schafft, kann er vielleicht eine baldige rückläufige Entwicklung der Weltbevölkerung verhindern und müsste nicht mehr so viel von der Natur nehmen. In gewisser Weise wird er dadurch zum Gott. Ich sehe die Nutzung der Kernfusion als einmalige Chance der Menschheit an, weil wir den durch fossile Rohstoffe ermöglichten Lebensstandard, den wir für die Entwicklung solcher Technologie brauchen nicht viel länger werden beibehalten können.

Kämpfe!

Hmm ja das stimmt aber vielleicht wäre einfach eine geringere Bevölkerung schon ausreichend aber das sagt sich so einfach :(

Kernfusion da gibt es ja Hoffnung in Frankreich oder Japan soll ja ein erstes energieerzeugendes Kraftzwerk dieser Art gebaut werden was gegen 2020 aber erst fertig gestellt sein soll bisherige Versuche der kernfusion schlugen fehl da immernoch mehr Energie zugeführt werden musste und die Fusion blos wenige Sekunden gehalten hat da man ja eine Temperatur von mindestens 10Mil °C dafür benötigt auf konzentrierten Raum aber hoffnung kann man schon behalten aber man darf sich nie mit Göttern gleichsetzen und ich glaube auch an keinen Gott hmm ...

!noituloveR
¿sträwkcür?

Ich denke, dass es das besste für unsere Natur währe, wenn die Menschen lernen würden, ihre Verbreitung (= ihre Vermehrung) selbst in die Hand zu nehmen und zu steuern.

Wir sollten die Verbreitung unserer eigenen Art nicht weiter nach animalischen Trieben führen, sondern wir sollten unseren Trieben durch mehr Ordnung einhalt gebieten. So wie wir die Verteilung der Güter ordenen, sollten wir auch die Verteilung des Lebens auf diesem Planeten ordnen.

Jeder der Leben schaffen will, muss sich dies vorher ersteinmal verdienen. Man sollte als ein Mensch, der von Schlechtigkeit geprägt ist und keine richtige Liebe schenken kann, niemals die Erlaubnis erhalten ein Kind zur Welt zu bringen und es zu erziehen. Genauso wenig sollte es einem Menschen möglich sein, ein Kind zur Welt zu bringen, ohne das dieser Mensch dazu in der lage ist, es mit lebenswichtigen Gütern zu versorgen.

Der Mensch sollte lernen seine Existenz auf diesem Planeten mehr zu ordnen, damit das Chaos keine Chance hat, seine Existenz zu zerstören.

Wenn du niemanden Leid antust, so ist dein Leben lebenswert. Und wenn du anderen Glück bringst, hat dein
Leben auch einen Sinn. Denn glücklich zu sein, ist der Sinn des Lebens, man! -.- Der Erlöser und sein Kind

Jayco ja du hast Recht . Man muss sich das Leben verdienen was man in die Welt setzen will auch wenn das hart klingt aber man sollte seine Triebe auch zügeln können .

!noituloveR
¿sträwkcür?

Erst wenn die letzte Ölplatform versenkt.
Die letzte Raffinerie zerstört.
Die letzte Shell-Tankstelle geschlossen.
Erst dann werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace
Nachts kein Bier kaufen kann.... :o)


Sorry, musste früh aufstehn und zum Zahnarzt (beides mag ich nicht
sonderlich).
Also für mich gibt es nichts schöneres als alleine oder mit einer Freundin hinaus zu fahren und Nachts die Sterne anzuschauen.
Es gibt sogar Plätze in der Natur wo ich, nachdem ich öfter dort war, eine
Art vertrautes Gefühl habe - so ein richtiges zuhause gefühl.
Finde aber auch schade das der Mensch Alles begradigen muss - auf den Feldern sieht es aus wie auf einem Schachbrett und nicht wie in der Natur.

Ps. Ich für meinen Teil habe schonmal daran gedacht in so eine alternative Lebensgemeinschaft zu gehen da ich in einem kleinen Bekanntenkreis wunderbar zurechtkomme (Einer hilft dem Anderen), jedoch im "normale Leben" immer wieder zum Scheitern verurteilt bin weil ich eben nicht nur "funktionieren" kann sondern in Allem was ich tuhe einen höheren Sinn sehen muss. Nebenbei würde es mir auch gefallen, näher an der Natur zu sein Stichwort: Blockhütte in Canada








***ich weiss, dass ich nichts weiss***

@hollowmaster
So ein Leben mit der Natur beschäftigt auch mich. Ich werde versuchen, darin Erfahrungen zu sammeln bis ich ganz loslassen kann.

Kämpfe!

Das wäre ein äußerst weiser und selbstloser Schritt das würde vollsten Respekt verdienen aber dafür müsste man sehr viel aufopfern .

!noituloveR
¿sträwkcür?

@hollowmaster

na versuchs doch als selbstversorger!

ich für meinen teil hab das bereits in planung :)

ehemals algiz bzw. balisa

Ich finde es abwägig, die Natur in den höchsten Tönen zu preisen, wenn es doch auf der Hand liegt, daß die Meisten der anwesenden Diskussionspartner wohl kaum ohne fremde Hilfe mit ihr leben könnten.

Beispiel: Crawler.

Ich fest davon überzeugt, würde man dich von all deinen Gütern (PC, Wohnraum, Auto bzw. Fahrrad, Kleidung, Kühlschrank + Nahrung uvm.) trennen, und dich nur mit dem Nötigsten in die Wildnis schicken, daß du das Jahr 2007 nicht mehr erleben wirst.

Fakt ist doch, daß wir Menschen bereits so dermaßen an die konfortablen Vorteile unserer Zivilisation gewöhnt sind, daß wir ein Trennung von all diesen materiellen Dingen kaum überleben würden.

Oder Crawler, könntest du mir auf Anhieb nennen welche Pilze du ohne Bedenken verzehren kannst, welches Holz sich am besten als Regenschutz nützen lässt, welche Jagdmethoden bei den hiesiegen Tierarten gefragt sind ect.?

In die Natur rausfahren und sie beobachten, sie zu schätzen und schützen, sie zu Leben und einen Pseudo - Einklang herstellen, klingt ja alles schön und gut, und sieht hervorragend aus wenn man mit solchen Metaphern seinen Thread aufwerten kann.

Wenn es aber dann ans Eingemachte geht, und daß wirkliche Zusammenleben mit Tieren, Flora und Fauna, der Natur im Insgesamten gefragt ist, hackt es bei den Meisten aus. Dann wird der Benziner angeschmissen und gen Hometown geflitzt.

Deswegen hat dieser Thread für mich auch eine klare Heuchel - Tendenz.

Leg dich mit mir an, oder schenke dem Teufel deine Seele, es bleibt sich fast gleich, bei ihm bekommst du was du dir wünschst, bei mir was du verdienst.

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick.
-=ebai=-

naja hab mir auch schon oft vorgestellt wie schön das leben im "busch" ist, musst dich nur drum kümmern dass du und deine familie gesund bleiben und nahrung haben,sonst nichts.stadtmenschen kenn die natürlichkeit denke ich es weniger.............