Kinder haben eine eigene Sexualität, aber sie hat nichts mit der Sexualität derErwachsenen zu tun.
Wenn Kinder dem Thema Sex unkontrolliert und nicht Altersgemäßbegegnen dann kommt es zu solchen Handlungen.
In dem Artikel von Prometheussteht es ganz deutlich
"Auslöser für die Übergriffe sei häufig die zu früheKonfrontation von Kindern mit dem Thema Sex, sagt Mebes. Zum einen seien Kinder vermehrtsexuellen Inhalten in Fernsehen oder Zeitungen, aber auch immer häufiger in Handy-Videosausgesetzt. Zum anderen, so Mebes, hätten die jungen Täter "oft selber sexuellenMissbrauch erlebt, mussten sexuelle Handlungen ausführen oder haben pornographischesMaterial gesehen". Vom Alter der Täter ist sie jedoch überrascht: "Darauf kommt man nichtso einfach als Elf- oder Dreizehnjähriger." Allerdings seien Kinder in diesem Alterhäufig schon aufgeklärt, sagt Mebes."
Das bedeutet nicht das Jungs als Säuglingenicht onanieren oder 3 jährige Mädchen es nicht angenehm empfinden nachts die Deckezwischen den Beinen zu reiben, aber das ist die kindliche sexuelle Eigenerforschung.
Manchmal teilen Kinder das was sie erforscht haben (eigenständig) mit anderenKindern.
Aber sobald dort etwas stattfindet was aus dem bereich Erwachsenensexualitätkommt, kann man davon ausgehen das beide Kinder verstöhrt darauf reagieren, was zuVergewaltigung führen kann.
@sütcüü: ist mir auch so wiederfahren. Als ichansprach das Kinder eine Sexualität haben wurde ich in einem Forum schräg angesehen.