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Tiere brauchen unsere Hilfe

106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hilfe, Tiere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tiere brauchen unsere Hilfe

23.12.2007 um 09:16
@sosraccoon
Leben ist Leben, ganz gleich um welche Spezies es sich auch handelt, alles gehört in den grossen Kreislauf !!

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yoyo ehemaliges Mitglied

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Tiere brauchen unsere Hilfe

23.12.2007 um 13:11
"“Behandle alle Menschen und Tiere wie Deine eigenen Verwandten!”, so lautet ein Sprichwort der Navajo-Indianer."

Nebenbei bemerkt waren es die Indianer, die ab ihrer Ankunft auf dem amerikanischen Kontinent die Büffel fast bis zum Aussterben gejagt haben, aber das würde dann ja auch die ständigen Kriege unter den Indianern erklären :| Lasset uns die weisen Indianer zum Vorbild nehmen /dateien/mg31084,1198411891,here we go again


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Doors ehemaliges Mitglied

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23.12.2007 um 15:19
Hat nicht auch Kain den Abel wie einen Verwandten behandelt - und bezieht nicht ein gut Teil der Menschheit daraus seinen Brüderlichkeits-Begriff?


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lamam ehemaliges Mitglied

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Tiere brauchen unsere Hilfe

23.12.2007 um 16:13
...aber sowas von "word"...hauptsache, man / frau kann es grillen und verzehren !!


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Doors ehemaliges Mitglied

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23.12.2007 um 16:43
Ich hätte da noch einen warmen Backofen für ein durchgefrorenes Gänschen.


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23.12.2007 um 17:04
Ich tue was für Tiere..hab 3 meiner 4 Katzen aus dem Tierheim...
Anfangs habe ich Katzen gehasst...aber wenn man in ihre Augen sieht und sie mit einem schmusen kann man nicht anders als sie gerne haben ^^


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Doors ehemaliges Mitglied

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23.12.2007 um 17:29
Wir beherbergen z.Zt. ca ein gutes Dutzend Katzen auf dem Hof. Nicht eine davon wurde gekauft. Katzen suchen sich ihre Menschen aus.


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23.12.2007 um 17:36
Katzen können in wenigen Sekunden bestimmen wer gut und wer schlecht für sie ist ? Klingt wie`n Märchen...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Tiere brauchen unsere Hilfe

23.12.2007 um 17:38
Sie checken einfach nur, wer am schnellsten die Dose aufkriegt.


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23.12.2007 um 17:42
@yoyo

Sicher? Soweit ich weiß, haben die Weißen die Büffel wie am Fließband abgeknallt - einerseits beim Bau der Eisenbahn, andererseits, um den Indianern damit zu schaden..


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Doors ehemaliges Mitglied

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23.12.2007 um 17:51
Ach, wer will schon historische Fakten "büffeln" wenn's gerade nicht passt.


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23.12.2007 um 17:52
Und wie raffen das die Katzen wenn ich "zufällig" mal nicht mit einer Katzenfutterdose durch die Gegend wander ?
Gewisse Sympathien will ich ja nicht ausschließen aber ich denke das Katzen auf andere Dinge achten, welche das sind..k.a


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23.12.2007 um 17:53
Die Büffel haben sich sich deshalb so sehr vermehrt weil der Bejagungsdruck der Indianer wegfiel die von Krankheiten dahingerafft wurden welche die Spanier mitbrachten.
Später zu Bill Codies Zeiten gabs dann wieder Büffel


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23.12.2007 um 17:55
Letztendlich wären die Büffel komplett ausgestorben, wenn es den Yellowstone-Nationalpark nicht gegeben hätte, wo sie unterkommen konnten.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Tiere brauchen unsere Hilfe

23.12.2007 um 17:55
@VHO:
Katzen schätzen Menschen mit Katzenallergie.
Die sitzen dann wie versteinert, wenn Katz' reinkommt - und gerade das macht sie für Schnurri interessant. "Mal gucken, ob der noch lebt!"


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23.12.2007 um 17:58
ööhmm...okay.... o.O"


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23.12.2007 um 18:10
>>Nebenbei bemerkt waren es die Indianer, die ab ihrer Ankunft auf dem amerikanischen Kontinent die Büffel fast bis zum Aussterben gejagt haben, aber das würde dann ja auch die ständigen Kriege unter den Indianern erklären Lasset uns die weisen Indianer zum Vorbild nehmen <<

Wann sind denn die Indianer angekommen auf dem amerikanischen Kontinent?

Die Indianer haben immer nur soviele Büffel getötet,
wie sie zum überleben brauchten.
Vom Büffel wurde ALLES verwendet.

Nach der Ankunft der Europäer (!) wurden die Büffel herdenweise abgeschlachtet,
nur wegen dem Fell, bzw. der Haut.
Die felllosen Kadaver wurden liegengelassen und fanden keine weitere Verwendung.
Was für eine Schande.

Bin auch der Meinung, daß Tiere unermesslich grausam behandelt werden.
Und daß sich viel zu wenige darüber Gedanken machen, weil immer wieder im Tier
bloss der Braten gesehen wird.

Lieben Gruß snafu


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yoyo ehemaliges Mitglied

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23.12.2007 um 18:48
Ich kann nur das Märchen vom guten Indianer, dem Ureinwohner Amerikas, nicht mehr hören, der die Tiere liebte und in Friede-Freude-Eierkuchen-Harmonie mit der Natur lebte, bis der böse weiße Mann kam und das Paradies zerstörte.

1. Die Indianer waren nicht die ersten Amerikaner. Sie wissen das wohl auch, weshalb sie sich verbissen gegen Untersuchungen des Human Genome Project etc. gewehrt haben, das klären wollte, ob die Indianer tatsächlich die Ureinwohner Amerikas waren. Wikipedia: Pre-Siberian American Aborigines Es gibt sogar prähistorische Massengräber in Brasilien aus genau der Zeit, für die das Auftauchen der siberischen DNA belegt ist, Massengräber mit Skeletten mit eingeschlagenen Schädeln etc., sodass es Leute gibt, die behaupten, die Indianer seien die ersten Völkermörder der Geschichte gewesen. Soweit will ich aber - noch - nicht gehen.
2. Von wegen Tierliebe. Sie trieben ganze Bisonherden auf Klippen zu, damit sie hinunterstürzten und sich das Genick brachen. Die Überlebenden hat man niedergemetzelt. Sie haben auch alle möglichen anderen Tiere gejagt.
3. Sobald sie die Mittel dazu hatten, z. B. das Gewehr der Weißen, haben sie erheblich mehr Büffel abgeschossen, als sie je für Nahrung und Kleidung hätten brauchen können. Die Weißen waren zwar auch nicht besser, aber auch nicht viel schlimmer. Die Indianer waren nur deshalb auf den ersten Blick weniger schlimm, weil sie nicht die Mittel dazu hatten, schlimmer zu sein.


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Tiere brauchen unsere Hilfe

23.12.2007 um 19:49
Das wusste ich nicht.
Ich dachte, die Indianer wären so sehr naturverbunden gewesen.
So, daß sie sich mit dem Geist des Tieres in Verbindung setzten,
bevor es getötet wurde...

LiebenGruß snafu


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23.12.2007 um 21:48
Als ich das gelesen habe, haette ich mich doch fast an meinem Buffalo-Burger verschluckt...


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