Kind oder Karriere...?

>Ist "wegorganisieren" denn so schlimm? <

Das kommt jetzt drauf an wieman
das auffasst. Es gewisser Bezug zu seinem Kind muß sicherlich gegeben sein. Wennman das
eigene Kind so gut wie nie sieht ist das sicherlich nichts positives aber mankann alles
gut organisieren und dann finde ich es auch nicht so schlimm!

da is er...

*grins grins*

Nochmal an chill:

Was verstehst Du unter Karriere?

a) Innerhalb seinerMöglichkeiten das beste draus machen

oder

b) das große Geld odertotale Selbstverwirklichung?

totale selbstverwirklichung!

lol. Wie egoistisch^^

Aber das heißt im Übrigen, daß Du je nach dem wie DeineInteressen gelagert sind NICHT gesellschaftlich oder finanziell erfolgreich sein wirst!
In jedem Falle aber kannste Kinder vergessen.

ich fragte deshalb, weil Dumit ner Menge Kohle wunderbar Kinder in einklang mit Deiner Karriere bringen kannst(siehe Ursula v.d. ...)

ich fragte deshalb, weil Du mit ner Menge Kohle wunderbar Kinder in einklang mit DeinerKarriere bringen kannst (siehe Ursula v.d. ...)

die hat ja auch die piepen fürne hausangestellte ;)

Mein ich ja!

Karriere als Tagesmutter in nem SOS Kinderdorf wär auch mal ne Idee, aber sowart wie michwolln die dort bestimmt nicht haben...

Kann nix zu sagen hab selber keine, binmein eigenes Kind...

@Sis:
Das wäre dann mit beidem kombiniert...

Fuer mich iz es so, dass das eine das andere sowieso nicht ausschließen wuerde, da ichnie einen Beruf machen werde - so denke ich jednefalls - wo ich weg von meinem Haus oderWohnung waere. Ich waere gern Freiberberufler oder sowas in der Art, weil ich sowieso inden Kunstbereich gehe und man dort wohl kaum die Probleme hat wie in Bueroberufen oder"aehnlichem".

Aber...ehrlich gesagt kann ich erstens in meinem Zustand , denn ich bezweifle dass es so schnell besser wird, keine Kinder kriegen und will eiegntlichauch gar keine weil es mir davor irgendwie graut, auch wenn ich eiegtnlich Kindern gernmag XD

Warum soll man nicht beides unter einen Hut bringen können...?
Hier in der Schweizkann man zum Beispiel auch 50% arbeiten - sich sozusagen dies mit dem Partner teilen.

Für mich steht bereits heute fest, dass ich Papa werden will. =)

Arbeitsteilung klingt schonmal sehr gut. aber viele denken immernoch dass die frau inshasu gehört und der mann geht arbeiten. laut dieser meinung könnte die frau ihre karrierevergessen. wenn aber beide im haus mithelfen, kann man sehr gut karriere und kind untereinen hut bringen.

Ich bin ausgesprochen froh darüber, dass meine Frau arbeitet und doppelt soviel Kohlenach Hause schleppt, wie ich.
Glücklicherweise kann ich meine Arbeit weitestgehendvon zu Hause erledigen und mich so um Kinder, Haus & Hof & Viehzeug kümmern.
Bleibtnur zu hoffen, dass die blöden Blicke bei der Standardfrage: Was machen Sie beruflich?und meiner Antwort: Hausmann UND Manager! irgendwann mal aufhören, weil sich auch in denKöpfen unserer neokonservativen Jugend endlich mal ein Umdenken vollzieht.

doors... du bist mein vorbild! =)

Meins auch

Hausmann und Manager, managest Du den Haushalt, Doors?

@Sumpfi:
Das auch, darüber hinaus manage ich Produktion und Marketing von einem gutenHundert Fachzeitschriften für einen international agierenden Medienkonzern.
Das istdas schöne an der Globalisierung: Ich kann an meinem Schreibtisch in der nordfriesischenEinöde sowohl von amerikanischen Bibliothekaren angemeckert als auch von brasilianischenAutoren belästigt werden und meinerseits Texterfassungsbetriebe in Indien sowieDruckereien in Polen herumscheuchen. Bevor es das Internet gab, hätte ich das wohl mitdem Fahrrad erledigen müssen.

Kind oder Karriere... > Auf jeden Fall die Karriere... <

@cyber:
Wohl dem, der eine machen kann und nicht von Hartz IV leben muss. Ihr/Ihmfiele die Entscheidung möglicherweise leichter.
Dass Menschen hierzulandebedauerlicherweise überhaupt vor diese Entscheidung gestellt werden, ist schonunerträglich.
Führt dies nicht unter Umständen mit dazu, dass sich, wie einFDP-Politiker es einmal formulierte, "die Falschen vermehren"?
Bleibt Menschen, denensonst nichts bleibt, nur die Elternschaft?
Gibt es daher so viele junge Mütter ohneSchulabschluss und Job, weil ihre einzig sichtbare Perspektive Mutterschaft heisst?