Die Akzeptanz des Todes! Wie geht ihr damit um?

Argh..

@ Arikado

Du negierst zu viel. Du verbindest einen Sinn imLeben
alleine mit dem Weiterleben nach dem Tode.

Im übrigen, wenn nixkrepieren würde,
hätten wir schon lange einen globalen Kollaps. Zuviele Menschen,zuviel Natur... zuviele
Tiere. Zudem hätten wir bei einem freundlichen "Hallo" schonreihenweise Mücken, Fliegen
und ähnliches Getier im Mund und müßten uns mit denDinosauriern um die begrenzten
Nahrungsquellen streiten.

Mit einem Satz: Wennnichts sterben würde, wäre Leben
nicht wirklich möglich. Zumindestens nicht ausmenschlicher Sicht.

Ja, Insekten sollen schon krepieren, denen ist das ja auch egal!

Aber einemMenschen ist so was eben nicht egal!

Und woher beziehst Du das Wissen, das es einem Insekt egal ist?

Wer kann schongenau erklären, wie ein Insekt denkt....

Mir ist es egal ob es ihm egal ist oder nicht. :D

Aber Tieren geht es dochhauptsächlich darum, dass ihre Art erhalten bleibt.

Mir als menschlichesIndividuum ist das aber egal, da es mir ja nix bringt!

Verstehst du das?

mhhh der tod....

menschen kommen und gehen und sind ersetzbar und für jeden kommtirgendwann die zeit nen abgang zu machen und sozusagen platz für einen neuen. ganznormaler ablauf allen lebens.

@ Arikado

Ja ich verstehe, das es Dir egal ist.



P.S. Tust mir leid;)

habe mich damit abgefunden...

mir tut nur eins weh es ist wenn ich gehe und allendenen ich etwas bedeute es schwer wird ...

Der Sinn des Lebens/Sterbens liegt allein im Ewigen Leben: kein Schmerz, kein Leid, keineTränen mehr!!!!!!!!Gott hat dem Leben einen Sinn gegeben. Wie bedeutungslos wäre sonstunser Leben, wenn es nicht weitergehen würde.

Gruß und N8

Hab jetzt mal hier die Beiträge etwas überflogen und will meine Meinung auch kund tun:)

Habe da so meine ganz eigene Einstellung zum Thema Tod. Hatte ne Zeit langriesig Angst davor. So mit 10 Jahren oder so. War aber nicht die Angst vor dem Sterbensondern die Ungewissheit was dann passiert. ich konnte mir nicht vorstellen, dass man daewig liegt, in ner Kiste, ohne Atmen, ohne Licht,...
Heute bin ich aber 13 Jahre Älterund denke da völlig anders drüber. Wenn ich sterbe, wird sich mein Geist von meinemKörper trennen. Der Körper wird verbrannt (so will ich es) und mein Geist existiertweiterhin. Ich glaube an Reinkarnation und somit auch daran, dass mein Geist in einemneuen Menschen oder Tier oder meinetwegen in ner Pflanze wiedergeboren wird.
Was miretwas Sorge macht ist der Zeitpunkt des Todes aber nicht so, wie es hier beschriebenwurde. Also ich habe keine Angst vor irgendwelchen Schmerzen oder so. Ich weiß leiderdass ich vorzeitig sterben werde und auch in etwa wie, und dieses "wie" macht mir Sorgen.ich möchte so eben nicht sterben, habs halt nicht selber in der Hand... Habe aber keineAngst vor dem letzten Atemzug oder dass es lang dauern könnte oder unvorhergesehen odersonst was.

Meine bescheidene Meinung :)
LG
Pelzwesen

Du kannst unmöglich ein Tier oder eine Pflanze werden!

Denn dein Geist ist einProdukt deines Gehirns.

Weder ein Tier noch eine Pflanze kann einen menschlichenGeist aufnehmen/erzeugen.

:D Sorry guy

Tatsache ist das wir irgendwann sterben werden, genauso tatsache ist das keiner von unsweiss was danach kommt...i hoffe für jeden das was er sich wünscht... aber vergesst nichtwir sind nichts im all, darum ist es auch so egal ob es danach weiter geht denn wir sindfür das weite universum nciht interessant.

Hmja...

das ist der Vorteil, den ein Glauben mit sich bringt. Davon überzeugt zusein, nach dem Tode noch in irgendeiner Art und Weise existent zu sein.

@arikado

Doch.. laut Buddhismus ist es möglich in eine Pflanze, Tier, Mineral ect.zu reinkarnieren.

Wer daran glaubt....

Davon halte nicht mal gar nichts.

Ich glaube, dass das Leben ein sehr wichtigesPrinzip ist. Und ich glaube, dass wir es momentan auf sehr komplexe Art und Weiseverkörpern.

Ich glaube nicht, dass man jemanden einfach so ersetzen kann und ichglaube nicht, das alles egal ist.

Tja Tod gehört eben zum Leben und wer weiß schon, villeicht ist es auch ein wunderbaresGefühl, wenn man stirbt. Vllt bäumt sich der Körper auf und die Hormone bescheren einemein Gefühl, schöner als alles, was man im Diesseits kennt. Es gibt Leute, die schon totwaren und sie erzählten von einem Traum und sie fühlten sich so gut, dass sie garnichtmehr zurück wollten. Das kann ja nich völlig gegen den Tod sprechen.

s gibt son netten spruch: der tod ist sicher, das leben nicht.

ich versuche ausjedem tag das beste zu machen, denn man weiss nie was morgen kommen wird und wenn ich totbin dann bin ich es nun mal, aendern kann ich das auch nicht. aber ich kann versuchen bisdahin mein leben gut zu leben und fuer meine mitmenshen und mich da zu sein.

@Gilb:
Das der Tod "schön" sei, würden die Menschen, die ich habe sterben sehen,wahrscheinlich bezweifeln. Es mag sein, dass man, wenn man alt ist und/oder untergrauenhaften Schmerzen langsam dahin siecht, den Tod als Erlösung empfindet. Aber sogenerell würde ich das nicht sehen. Die meisten Menschen, die in meinem Umfeld gestorbensind, hätten mit Sicherheit lieber weiter gelebt.
Nein, ich glaube nicht, dass der Todschön ist. Auch nicht, das er gerecht ist. Höchstens gleichmacherisch. Vor Freund Wurmisind wir alle gleich.

@Topic:
Anders als manche Pessimisten bin ich derMeinung, dass das Leben schon einen Sinn hat, der darin liegt, was wir tun, was unser Tunfür unsere Mitmenschen, unsere Welt für Folgen hat. Ich glaube nicht, dass das Lebenaller grossen Dichter, Denker, Künstler, Erfinder, Entdecker usw. "sinnlos" war. Nichtdamals, nicht heute.
Das Leben hat den Sinn, den Du ihm gibst.
Die Welt misst Dichan Deinen Taten.

Anders als manche Optimisten bin ich der Meinung, dass das Lebenim Augenblick des Todes unwiderruflich endet. Klappe zu, Affe tot!
Darum sollte mannichts auf ein nächstes Leben, ein Leben nach dem Tod oder die Reinkarnation alsWanderratte schieben.
Tu das was Du tun willst jetzt! Lebe heute - tot wirst Du langegenug sein.

Der Tod ist ein Bestandteil des Lebens, auch wenn es viele verdrängen...

Arikado: Bist du dir da so sicher?

Ich lese das hier mit Interesse und finde esbeachtlich, wie viele verschiedene Vorstellungen es dazu gibt. Vielleicht war ich dabisher zu engstirnig aber ich find das Thema echt sehr interessant.
Hab mitmittlerweile auch weiter Gedanken gemacht. Eigentlich bin ich ziemlich neugierig. alsonicht darauf zu sterben sondern auf den Moment des Todes. Was fühlt man da? Was sieht manda? Akzeptiert und versteht man den Vorgang überhaupt? Also ich bin nicht suizidgefährdetaber das find ich einfach spannend.

also mir isses wurscht ob ich heute, in 10 jahren oder in 50 jahren sterbe. wenn ichsterbe kann ich nix mehr dran machen, egal obs schmerzvoll ist oder nicht. sicherlichwürd ich nit wollen, wenns schmerzhaft wäre. und wenn ich einfach so einpenne und sterbe,interessierts mich dann sowieso nit mehr.

ich versteh einfach nicht, warum fastalle immer so nen tamtam um den tod machen. der tod gehört zum leben wie die geburt. undich glaube für ein baby is ne geburt auch nit grad angenehm. meistens für die mutter auchnit. aber da wird sich immer gefreut. "Juhu, wir bekommen ein baby." aber dat die mutterschmerzen bei der geburt hat.... oder das baby sich abrackern muss um rauszukommen, datinteressiert dann nit.

der tod is für mich alltag geworden. daher seh ich dennüchtern. er ist für mich so besonders für mich wie ne geburt, oder weihnachten. et kommteben einfach. und auch wenns "krank" klingt, aber ich freu mich auch auf den tod. kannzwar noch was warten mit dem sterben, aber et kütt wie et kütt.

mfg

der tod is für mich alltag geworden. daher seh ich den nüchtern. er ist für mich sobesonders für mich wie ne geburt, oder weihnachten. et kommt eben einfach. und auch wenns"krank" klingt, aber ich freu mich auch auf den tod. kann zwar noch was warten mit demsterben, aber et kütt wie et kütt.


inwiefern ist er für dich Alltag geworden,kannst du das mal etwas besser erklären?