Kampfsport

@Transformanu
und wenn ju juitsu sooo effektiv ist warum lernen japanische polizisten dann judo?
ganz einfach. weil die polizei unentschlossen war welchen stiel sie ihren rekruten beibringen sollten haben sie judoka gegen ju juitsu kämpfer antreten lassen (allesamt schwarzgurte) und die ju juitsu kämpfer haben verkackt.

https://www.youtube.com/watch?v=pBODUycudRY

spiel mal hier bis 3:20 for.

@ VHO zum glück ist es in österreich und deutschland eher unwahrscheinlich das du auf einen gegner triffst der ne feuerwaffe hat. kommt man ja auch nur schwer drann

Da ich selber in der Sicherheitsbranche tätig bin und die meisten Personen in diesem Berufsfeld über Kampssporterfahrung verfügen, kann ich nur sagen es vollkommen gleich, welchen Kampfsport ich betreibe, wenn es dazu dient körperlich fit zu bleiben.

Der Kampf auf der offenen Straße wird im Kopf entschieden.
Ein erfahrener Schläger von der Straße, der über keinerlei Kampfsportfertigkeiten verfügt,
wird einen Kampfsportler immer aufgrund der fehlenden Skrupel überlegen sein.

Menschen die viel auf`s Maul bekommen haben und denen es egal ist ob sie verlieren oder nicht, ist auch mit Kampfsort schwer beizukommen.

ja ja gladiator wieder das alte problem karate ist besser als alles andere. schon klar


Aikido und alles andere was du aufzählst sind lahm. Das einzige, was wirklich effektiver als Karate ist, sind Kickboxen ;), Ninjitsu, Sambo und Systema.

Ich mache seit ca. einem Jahr Wing Tsun. Das ist eine chinesische Selbstverteidigung, aber kein Kampfsport und genau darauf kommt es mir an. Ich will mich verteidigen können,ohne einen Kampfsport ausüben zu müssen,wie man lernt zu kämpfen.
Ich will nicht kämpfen lernen , sondern sich durch einen Kampf/Angriff verteidigen.
Außerdem entspannt es.

wing tsun ist ein kung fu stiel und kann deswegen auch als sport betrieben werden. ES LEBE DER SPORT, ER IST GESUND HUND MACHT UNS HART^^

ich denke es kommt darauf an mit welchem Hintergrund man einen Kampfsport ausübt und welche Bewegungstechniken körperlich am geeignet sind für einen selbst.

Wenn es darum geht sich sportlich zu betätigen mit der Möglichkeit sich selbst verteidigen zu können dann ist Karate, Ju Juitsu, Tac won do etc. sicherlich am besten.
Hier geht es um Techniken und Bewegungen die erlernt werden. Selbstverständlich auch gut einsetzbar zur Selbstverteidung.

Wie aber schon vonSchwartz sagt fehlt hier der Kontaktkampf weil es lediglich angedeutet wird oder es kommt nur zu leichten Berührungen.

Wenn es aber wie mir z.B. darauf angekommt auf reine Selbstverteidigung zu gehen so kann ich nur KRAV MAGA empfehlen.
Ich betreibe diesen Kampfsport schon seit einiger Zeit und würde behaupten das es für den reinen Straßenkampf nichts besseres gibt. Hier werden nicht nur Schlagtechniken erlernt sondern auch Entwaffnungstechniken jeglicher Art ob nun Schusswaffen, Messer, Schlagstöcke etc.
Krav Maga wird nicht ohne Grund von vielen Spezialeinheiten eingesetzt weil es keine effektivere Art gibt sich zu verteidigen.

Jedoch sei erwähnt das dieser Sport schon entsprechender Körpereinsatz erfordert denn KRAV MAGA heißt übersetzt Kontakt Kampf und geht es nicht anders als dies dann auch anzuwenden. Blessuren sollte man also ab und zu in Kauf nehmen. ;-)

Ich betreibe Aikido und Ju-Jutsu . Aikido ist ja eine reine Selbstverteidigungskunst, deshalb mach ich jetzt noch Ju-Jutsu, wegen den Judo + Karatetechniken.

Wer jetzt sagt Aikido ist nicht effektiv, darüber kann ich schmunzeln.

was soll ich nun darüber schreiben ? Hmm

Mir reicht es ;-)

aikido ist effektiv aber nur wenn man es drauf hat. wenn man noch im begriff ist aikido zu lernen sollte man zusätzlich noch ausdauersport betreiben (von wegen weglaufen) doch ein einigermassen talentierter aikidoka bzw. ein DAN träger kann sogar leicht gegen mehrere gegner gleichzeitig antreten.
doch um wirklich effektiv aikido betreiben zu können sollte man ein minimum an kampfsport vorbildung haben.

Unschuld

Ironie der geschichte

Man kann keine bestimmte Kampfsportart als die beste empfehlen.
Das wäre falsch, weil jeder sich die Kampfsportart suchen sollte, die am besten zu ihm passt.
Denn nur die wird er auch am erfolgreichsten entwickeln und anwenden können.

Wobei Judo oder Ju Jitsu nicht als vollwertige Kampfsportarten gesehen werden können, Judo ist nichts anderes als Ringen auf japanisch und auch beim Ju Jitsu werden die Angriffstechniken vernachlässigt.

Angriff ist und bleibt aber nunmal die beste Verteidigung.

Sieger bleibt ohnehin meistens der mit dem stärkeren Selbstbewußtsein.
Denn jeder Kampf wird schon auf der geistigen Ebene entschieden, noch bevor er körperlich begonnen hat.
Je stärker der Geist und aber auch die Beherrschung des eigenen Körpers durch den Geist, desto sicherer ist der Sieg, denn eine rechtzeitige Vorahnung davon was der Gegner mit der einen oder anderen Angriffsbewegung bezweckt ist unersetzlich.
Hinzu kommt, daß mit einem wachen und furchtlosen Geist, das agieren des Gegner wie in Zeitlupe wahrgenommen wird und man sich gewissermaßen in aller Ruhe seine Schwachstellen aussuchen kann.

So gesehen ist demnach das Tai Chi die geeignetste Grundlage, auch wenn dieses kein Kampfsport ist.
Allerings ist es die beste Voraussetzung.

falsch tai chi ist eine abzweigung von kung fu ein so genanter innerer stil und ist so zu sagen die chinesische version von aikido da es extrem defensiv ist.
tai chi wird einfach enorm unterschätzt aber ich als judoka novize würde mich nicht trauen mich mit einen tai chi meister anzulegen.

und judo ist sehr wohl ein vollwertiger KAMPFSPORT. du meinst die selbstverteidigung. in dem punkt muss ich zugeben das judo einerseits etwas unflexibel ist aber andererseits gibt es sport judo und SV judo. diese technik nennt sich dann Goshin-Jutsu-no-Kata.

Goshin Jitsu No Kata / Judo

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wenn man judo wegen dem SPORT macht ist es einfach nur grossartig weil es viel mehr technik bezogen ist als boxen wo der körperlich stärkere gewinnt. zur SV sollte man allerdings noch zusätzlich einen kampfstiel lernen. (ich empfehle taekwondo oder wing chun)

@eckzahn

Tai Chi war der Ursprung, da war von Kampfkunst überhaupt noch keine Rede.
Du kannst es auch medidative Bewegungstherapie nennen.
Ohne Tai Chi wird keiner je in die wahre Kunst des Kung Fu eindringen.
Tai Chi ist voraussetzung bzw Grundbestandteil des wahren Kung Fu.

Judo nimmt sich dagegen regelrecht sinnlos aus, weil dieser "Kampfstil" davon lebt, daß er den Gegner zu fassen bekommt und das wird keinem Judomeister bei einem Kung Fu-Meister je gelingen, er würde zuvor schon schwerverletzt weggetragen werden müssen.

Aber ich sehe, wir reden hier aus zwei grundsätzlich verschiedenen Standpunkten.
Du nimmst diese modernen Kombinationen von Kampfkünsten für bare Münze.
Für mich kommt da einfach der Geist zu kurz, ebenso könntest Du Kickboxen oder Boxen lernen.
Es kommt nur noch auf die Masse Fleisch an die einer dabei mitbringt.
Das hat mit Kunst nichts mehr zu tun.
Ich sage Dir nur so viel, wenn ein Kung Fu - Meister eine Nadel durch eine 10 mm Glasplatte werfen kann, dann kann er sie auch in ein menschliches Gehirn werfen, egal wieviel Fleisch der Gegner mitbringt, er ist dann Tot.
Ist der Gegner aber ebenfalls ein Kung Fu-Meister dann wird er rechtzeitig ausweichen können.
Das ist der Unterschied.
Denk einfach darübernach.

""Meister eine Nadel durch eine 10 mm Glasplatte werfen kann, dann kann er sie auch in ein menschliches Gehirn werfen, egal wie viel Fleisch der Gegner mitbringt, er ist dann Tot."""

kommt auf denn durch meßer und auf das Gewicht der nadel bzw stieftes an, sowas kann auch einer im zb im knast lernen , muss man nicht 1000 jahre im schaulin kloster lernen.

sind wir wieder bei der fiktion , nicht :D

Du redest gerne mit ohne wirklich Ahnung zu haben.
Dann mach' Dich mal schön weiter zum Affen.

du hast wohl zu lange bruce lee filme gesehen. kung fu kämpfer sind auch nur menschen. du sprichst wahrscheinlich von shaolin kung fu doch ist shaolin kung fu keine kampfkunst und auch kein kampfsport es ist eine lebenseinstellung und ich bezweifle das du diese lebenseinstellung hast.
was machst du eigentlich für einen kampfsport?

und warum sprichst du sooo schlecht über judo. wer so eine meinung über judo hat hat es wohl noch nie praktiziert.
es stimmt das judo kein allround kampfsport ist und deswegen sage ich auch immer wieder das man wenn man SV will noch was zusätzlich machen sollte. du hast meinen beitrag offensichtlich nur überflogen und die wichtigsten sachen überlesen sonnst müsste ich mich nicht weiderholen.

und weiters möchte ich noch dazu sagen das weder ich noch du noch sonnst jemand jemals gegen einen kung fu meister kämpfen wird. weil das 1. selbstmord währe und 2. sind solche shaolin mönche nie auf einen kampf aus. solche menschen lassen sich nicht provozieren.

Ich kann mir schon vorstellen, daß da so etwas jedimäßiges im Spiel ist und daß die Intuition einen leitet.
Ich war vor ein paar Jahren auch mal am überlegen, ob ich Kung Fu oder eine andere Kampfsportart anfange. Ich glaube, daß es mir gut getan hätte. Blieb dann mal wieder nur ein Gedanke.
Hatte selbst schon Situationen, wo ich das Gefühl hatte, daß mich etwas leitet oder hatte so gute Reaktionen, daß ich Dinge die herunterfielen einfach aufgefangen habe, weil ich irgendwie ganz deutlich mitbekam, was passierte. Beim Grillen fiel mal ein ganzer Stapel Teller vom Tisch und schwups hatte ich die Hand da drunter und nichts ist passiert. Alles blieb heil. Habe mich schon ein paar Mal darüber gewundert.