Warum gerade so ein Ende?

wenn man keine Hobbys hat, kein Interesse an einem starken Auto, keine Arbeit dieeinem
gefällt, garkeine Interesse an einer Freundin hat, keine lust hat fortzugehnweil eh fast
immer das gleiche ist mit der Hand voll Freunden die man hat, wenn mankein Interesse
mehr hat die Inkompetenz und Engstirnigkeit der "mehrheit" mitanzusehenwie sie zuerst
einen Stein im Glashaus werfen und sich dann auch noch wundern dasetwas passiert,
das
Leben schönreden und das schlechte verdrängen ist keineerwünschte Lösung für mich und
meine Art und Weise will ich auch nicht ändern, selbstwenn ich dran zugrunde gehn
sollte,

Aber wenn du in so einem Kreislauf bist,ist das schon sehr schlimm.
Manchmal willst dudich ja an deinem Schopf aus diesm Jammertal rausziehen,aber du hast nicht die innereKraft dazu.
Wenn man dann Partner oder Eltern hat,die einen ernst nehmen und Hilfegeben,das sind manchmal nur Gespräche,dann ist damit oft geholfen.

Ich habe aberauch Fälle erlebt,da war es in der Familie schon angelegt.
In mehreren Generationenwaren da Selbstmorde aus vielerlei Gründen,geschehen.

@Readon6: Was du hier beschreibst ist weltschmerz. Anhand deiner Ausdrucksweise sehe ichdas einfach als Aufmerksamkeitssuche.

@bluish: denke nicht das das irgendwie inden genen liegt. meine mutter ist wie gesagt nervenkrank, depressiv und etc etc. ich binnicht mal annähernd so. meine depressive phase habe ich abgeschüttelt und extremer war esnie bei mir.

was mich erschreckt: die meisten beispiele, die vorhin gebracht worden basieren auf"sexuellem missbrauch". ich meine das ist nich ohne und ich bin saufroh so etwas nichterfahren zu haben.
aber ich höre auch von relativ labidaren problemen und im gleichenatemzug von tod. lapidar mag für die person das problem natürlich nicht sein und das istauch logisch. wenn man probleme hat sieht man wände um sich.
ich verstehe das gefühlselbst wirklich gut. ich hab auch schon ne menge scheiß hinter sich und wie oft meine mumschon gegen einen baum fahren wollte~
aber den endgültigens chlußstrich ist für michunvorstellbar - es gibt immer jemand, der um mich weinen wird und so lange da nur eineeinizge person ist würde ich alles tun...
ich weiß nicht, ob das dann gleich untereinen starken chara fällt - im grunde heul ich auch gern mal drauf los~
was bedeutetes also stark genug zu sein um mit so nen problemen klar zu kommen?
wisst ihr was dasfür ein gefühl ist, wenn einem ein 12jähriger ins gesicht sagt "ich kann nicht mehr"? ichweiß es und es tut weh... es tut einfach nur weh...

natürlich suche ich eine gewisse Aufmerksamkeit, reden traue ich mich ja mit niemandendarüber und ansonsten sitze ich in meiner ganzen Freizeit im Zimmer vorm Fernseher oderPC im Internet

Es ist auch eine Perspektivfrage.

Wenn ein 16 jähriger seine Mutter bei einenUnfall verliert oder eine 4 jährige bei dem selben unfall ihre Katze dann ist esvermessen wenn wir werten wer einen größeren Schmerz erlebt.
Sowas ist zutiefstsubjektiv.

hier scheinen viele zu vergessen das depression ne krankheit ist, wofür der betroffeneNIX kann. es kann JEDEN treffen, und hat nix mit charakterschwäche zutun.

@Readon6: und das ist dein Fehler!!! Du machst dichs elber depressiv und das ist verkehrtund ich halte davon nichts mehr. Als Teenager war ich ähnlich, unsicher, vollgeritzt etc.aber was bringt es. Solange du nicht 100%ig weißt was nach dem Tod ist versuche das besteaus dienem Leben zu machen. Sei froh das du so und hier geboren wurdest. In Afrika wo dunach Geburt zum verhungern verurteilt wärst wäre es dir schlechter ergangen. Wenn mandort sich nach dem Tod sehnt verstehe ich das, aber nicht in diesem Land, auch wenns hierimmer extremer wird.

Ich habe zwar noch nie über Sebstmord nachgedacht,aber es ging mir manchmal auchirgendwie ganz schön Sch.......

Irgendwann hab ich einfach angefangen allesaufzuschreiben,was mich bewegte.Dann las ich es Tage oder Wochen später wieder und lerntemich richtig kennen mit der Zeit.
Und das tat mir gut.Manchesmal hab ich Rotz undWasser geheult und manchmal hab ich lachen müssen über diese Dinge die ich da von mirgegeben hab.Ich spürte aber dass es mir richtig gut ging,wenn ich mal wieder die "Beschwerdekladde" aufschlug ,um weiterzuschreiben.

Übrigens sind so auch vieleBücher enstanden ,in der Welt.

@Easy1907: ansichtssache: es gibt sicher psychische krankheiten aber depressionen sindnur gedanken und trauer die man sich selber einbrockt, ob durch eine schlimme erfahrungoder apkapsellung von der außenwelt. Meine Mutter ist depressiv und ichs age ihr stetsdas gleiche. Wnen sie wegen ihrer Nervenkrankheit anfälle kriegt ist das anders. Manbraucht manchmal hilfe um schlimme sachen zu verarbeiten, aber man kann weiterleben. manmuss nicht drüber egkommen

blusih: habe es ähnlich gemacht und zur musik gefunden. und eventuell verdiene ich mitsolch ehrlicher mukke auch noch irgendwann mein täglich brot. so kanns gehen

Auch Weltschmerz sollte beachtet werden,so fängts manchmal an.

Anders

Lass uns zusammen tun,ich schreib dir die Texte.;):)

ist das nicht erstaunlich, dass gerade die in afrika leben wollen?
und depression isteine krankheit stimmt schon, aber ich denke, sie kann man überwinden - nicht heilen,sondern überwinden. man braucht eigeninitative~

Anders schrieb:ansichtssache: es gibt sicher psychische krankheiten aber depressionen sind nurgedanken und trauer die man sich selber einbrockt

schonmal was endogenerdepression gehört?

@ich glaube da bin ich zu sehr egoman geworden. So wie Billy Corgan. Meine Texte meinAusdruck das was ICH aussagen will...die musikalische reife ist leider schon vorbei..ggnaja solange ich nur im Proberaum so bin..


@arcangel:richtig

Und mein Name hat nix mit Blues Blusi h.zu tun.
Bist schon bei der Musik hihi

@easy: ja, leider schon

ich weis das ich mich in gewisser Weise selbst depressiv mache, aber wenn das daherkommt das ich die "grausame" Wahrheit nicht schönrede, verdränge oder vergessen will,
tja......

Easy 1907 hat völlig recht!

Depression ist eine psychologische krankheit, dagegenkannd er Betroffene garnichts machen!

@Anders: Bitte kläre kurz die begriffe,meinst Du den klinischen begriff Depression oder einfach nur "schlecht drauf sein" (wirdgerne als Depri vermurkst).