Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.
12.09.2007 um 23:16
Naja wenn ich die Formel rückwarts rechne und wir bedenken das die Welt vor Tausend Jahren rauher war als Heute und der Mann noch mehr körperlich gearbeitet hat dann müsste sich auch die Form der Frauen bezüglich der sozialen Pflichten und Arbeiten sich geändert haben.
Dann haben die Bräute früher Bart getragen .... .. . oder wie ?
Was ist mit den Heunuchen die es früher sehr oft gab oder den Schwulen im Kriegsheer der Römer, der Griechen und vielen anderen.
Glaube nicht das wir verweiblichen. Eher Sozialiesieren sich die Männer heutzutage.
Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.
12.09.2007 um 23:19
"Im Prinzip gibt es außer der Physe keinen Unterschied zwischen Mann und Frau, der nicht antrainiert/anerzogen wäre. Die Unterschiede sind also 'hausgemacht'."
oO Männer denken anderst als Frauen.....das müsste aber jeder wissen......alleine schon weil der MAnn damals ein Jäger war und die Frau daheime war
Die Verweiblichung des Mannes in der postmodernen Ges.
12.09.2007 um 23:21
Das ganze ist doch immer nur eine Frage, welche Prämissen für eine Feststellung angesetzt werden. Wenn ich heute festlege, dass es gut und richtig ist, dass Männer unter 1,80 groß sind, dann könnte ich hier besorgte abhandlungen feststellen, dass der männliche Bevölkerungsanteil zunehmend schwer mutiert, weil der Mensch im Laufe der Jahrhunderte an Körpergröße zugenommen hat :D
oO Männer denken anderst als Frauen.....das müsste aber jeder wissen......alleine schon weil der MAnn damals ein Jäger war und die Frau daheime war
Oh bitteeeeee!!!! Welchen Mann interessiert es, was der Steinzeitmensch vorwiegend tat. Wenn Männer anders denken als Frauen, dann, weil es ihnen die Gesellschaft so vermittelt und antrainiert hat und/oder sie sich an der Gesellschaft entsprechend orientiert haben. Primär sind da keine Unterschiede.