Feminine Reaktionen

Wenn ihnen etwas peinlich ist, halten sie immer die Hand vorm Mund.
So etwas macht kein Mann (kein Hetero)

Da kann ich mich schon von ausschließen, weil ich dann höchstens rot werde.Mehr aber auch nicht.
Genau wie bei dem zweiten Bespiel:

Na da kann man es nicht ausschließen aber da kann man auch sagen, das viele Frauen vor allem bei kaltem wetter machen, ganz einfach weil es kalt ist.

Mir ist nichts peinlich, also kann ich meine Hände auch nutzbringender verwenden.

Adamkadmon schrieb:Genau so wie es bei den homosexuellen Maennern einen mehr femininen und einen mehr maskulinen Typ gibt, so ist es auch bei den Lesben.

Sorry, aber das ist absoluter Bullshit. Mir kommt die Galle hoch, wenn ich diese Verallgemeinerungen lese.

Das ist doch mal wieder pures Klischee.

Und über Transsexualität brauchen wir gar nicht zu reden, da ist wohl noch etwas Forschungsarbeit nötig. Von Seiten des hier werbenden Autors.

Gruß
der schwule
Tommy

Nun scheinbar hast Du die Weissheit mit Loeffeln gefressen?

Du beurteilst die Qualitaet meiner Arbeit ohne sie zu kennen!!!

@Adamkadmon
@BudSpencer


Manchmal genügen wenige Sätze, um zu wissen, dass ein Buch nichts taugt. Ich muss ja auch keinen Topf leer essen, um beurteilen zu können, ob etwas schmeckt. Es genügt ein Löffel voll.

Um Menschen in Kategorien einteilen zu können, bedarf es erst einmal einer Definition von "maskulin" und "feminin". Da werden allerdings immer nur pauschalisierende Klischees dabei heraus kommen.

Die homosexuellen Männer und Frauen, die ich kenne (und das sind nicht wenige), könnte ich ebensowenig in m/f-Schemata pressen wie meine Heten-Bekanntschaften.

Ich habe nicht beabsichtigt und tue das auch nicht irgendwelche Menschen in ein Schema zu pressen.

Etwas beurteilen zu wollen ohne es zu kennen ist bezeichnend fuer den grossen Teil der Menschheit und Du bist hier keine Ausnahme, sondern eher die Regel.

@Doors word!
Aber wir sind ja keine Forscher oder gar wichtige Autoren. Wir sind ja nur "Betroffene", im weiteren Sinne.

@Adamkadmon ja, ne..is klar. Na dann lass mal Deine Klischeesammlung hören. Wir tragen alle High Heels, schminken uns natürlich. Sind immer sauber und gepflegt, haben alle eine beste Freundin und gehen unheimlich gerne shoppen. Ja und der abgespreizte Finger darf natürlich auch nicht fehlen, gelle?

Tschö mit Ö, Schnuckelchen.

*facepalm*

Deine Ausdrucksweise befremdet mich etwas, wenn ich auch fuer "Ausgeflippte" ein gewisses Verstaendnis habe. Ich sende Dir ein paar Seiten.


Sexuelle Betätigung von Jungendlichen

Das erste Erwachen der sexuellen Gefühle beginnt in der Regel sehr früh bei den Jugendlichen.

Hier ist eine möglichst früh einsetzende, dem Alter angepasste Aufklärung der Eltern und auch der Lehrer sehr wichtig. Wenn das Thema Sex, wie leider zu oft in unserer Gesellschaft, als Tabu behandelt und nur ansatzweise aufgeklärt wird, sucht der Jugendliche Informationen bei Gleichaltrigen oder älteren Mitschülern. Diese Informationen beinhalten jedoch viele Fehlinterpretationen und Falschinformationen.

Die Eltern selbst waren als Jugendliche mit ähnlichen Problemen konfrontiert und das Thema Sex war früher noch strenger Tabuisiert. Ueberwiegend sind sie aus diesem Grund nicht in der Lage ihre Kinder offen und ohne Tabus aufzuklaeren.

Die ersten und wichtigen sexuellen Erfahrungen mit einem Partner werden in der Regel zeitlebens nicht mehr vergessen. Dies zeigt uns, welche ausserordentliche Bedeutung diese Zeit für den Pubertierenden hat.

Kinder in der Pubertät dürfen nicht durch Aeltere oder Erwachsene gleichgeschlechtlich orientiert werden.

In dieser wichtigen und lebenbetimmenden Zeit des sexuellen Erwachens der Kinder ist jede Beeinflussung durch Gleichaltrige und Erwachsene in eine bestimmte andere Richtung als die Heterosexuelle kritisch zu sehen.

Die Eltern und Erzieher sollten sich also auf eine allgemeine und möglichst tabulose Aufklärung konzentrieren und gute Aufklärungsschriften und Bücher ihren Kindern zur Verfügung stellen.

In dieser Pubertätszeit werden die Weichen für die zukünftige geschlechtliche Orientierung auf einen Sexualpartner gestellt.

In dieser Zeit des Erwachens ist also jede Beeinflussung für den heranwachsenden Jugendlichen als ausserordentlich wichtig einzustufen. Die Mehrheit wird sich also heterosexuell interessieren, andere jedoch mit und ohne eine Beeinflussung auch durch falsche Infomationen von Gleichaltrigen, Eltern, Erziehern den Medien, Sexbilder, Videos, Bücher und vieles mehr jedoch anders.
Sexseiten aus dem Internet, Sexvideos, Nacktbilder mit sexuellen Handlungen u.a. beeinflussen extrem und können positiv wie auch leider viel zu oft negativ beinflussen. Sexuelle Handlungen von ausgeübten Praktiken können missverstanden, auch als schmutzig empfunden werden und Blockaden aufbauen die später nur mühsam beseitigt oder nicht mehr therapiert werden können.

Die Jugendlichen erkennen dann sehr schnell, dass solche andere als die heterosexuellen Beziehungen nicht gesellschaftsfähig und mit Tabus belegt sind und werden in der Regel, je nach Erziehung, diese verheimlichen was Spätfolgen und sexuelles Fehlverhalten auslösen kann. An anderer Stelle meines Buches werde ich näher darauf eingehen.

Heterosexuelle, also sexuelle Beziehungen zwischen Mann und Frau, welche die Gesellschaft toleriert und wir als normal bezeichnen stellen die Mehrheit dar.
Nicht vergessen werden darf, dass gut ein Drittel der Menschen die volle sexuelle Befriedigung nicht oder nur teilweise allein in einer solchen heterosexuellen Beziehung erfüllen können.

Es gibt also auch das Hingezogensein zu beiden Geschlechtspartnern, welche wir als Bisexuell bezeichnen.

Weniger auffällig ist das gleichgeschlechtliche Verhalten zwischen Frauen, die wir als Lesben bezeichnen und weit auffälliger zwischen Männern die wir als Schwule kennen und beide definieren wir als homosexuelle Orientierung.

Nicht vergessen werden darf, dass sich der Jugendliche bei der Suche nach seiner sexuellen Idendität und durch sein gezeigtes Verhalten seitweise nicht heterosexuell verhält und sich doch später darauf festlegt.

Zeigt sich eindeutig und über eine längere Zeit halten, ein anderes Verhalten, so ist weitere Aufklärung seitens der Erzieher nötig und sollte dann auch akzeptiert werden.


Die Wirkung der von der Jugend bevorzugten Drogen möchte ich wie folgt beschreiben. Ausgegangen von Amphetaminen, also Thai-Pillen, Yabaa und ähnliches ergeben ich 3 hervorstechende Wirkungen:

1. Euphorische Stimmung, Frustvergessen, Hochgefühle, verstärktes Selbstwertgefühl

2. Abbau von Hemmschwellen und Berührungsängsten mit sich selbst und im Umgang mit anderen Menschen bis hin zur Hemmungslosigkeit

3. Sexuelle Stimmulationen mit dem starken Verlangen sich sexuell zu betätigen

Dies führt dann zu einem technischen Sex, also einem sexuellen Verlangen ohne dass Liebe im Spiel ist.

Es ist also eine Ersatzbefriedigung.

Das gefährliche an diesen Drogen ist, dass die sexuellen Lustgefühle so stark werden können, dass das sich Zufügen von Schmerzen als Lustvoll empfunden wird und eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht.

Es kann auch zu einem quasi Dauerorgasmus führen, einem Gefühl das über Stunden andauern kann.

Die Lustquelle liegt bei männlichen Konsumenten in der Prostata, weshalb gerade Transsexuelle, also Ladyboys hier ein besonderes Interesse haben da sie sich,
je nachdem die Gefühle durch entsprechende Berührung gesteuert werden auch
anale Orgasmen erzeugen können die bei normalem Geschlechtsverkehr mit einem Partner nur selten zu realisieren sind.

Das gefährliche an diesen Drogen ist die bereits nach geringem Konsum eintretende Abhängigkeit. Die Wirkung der Drogen hält tagelang an und der Wunsch der „Realität“ zu entfliehen wird immer stärker. Bereits nach kurzer Zeit wird dann die noch vorhandene Restwirkung durch Konsumieren einer neuen kleinen Dosis aufgefrischt.

Im Gegensatz zur doppelten Suchtgefahr bei beispielsweise Heroin und ähnlichen illegalen Drogen so auch verschreibungpflichtigen Psychophamakas , bei welchen der Entzug mit physischen Schmerzen und Unbehagen verbunden ist, liegt hier die Suchtgefahr vorrangig auf der psychischen Seite.

Diese Drogen sind teuer, sprengen oft den finanziellen Rahmen der Jugendlichen und sind dann Toröffner zur Prostitution und sozialem Fehlverhalten bis zur Beschaffungskriminalität.

Perversitäten

Das ist ein ganz schwieriges und komplexes Thema.

Ich möchte es etwas eingrenzen.


Wo beginnt die Perversität und wo hört sie auf?

Ehemänner die einen Analverkehr mit ihrer Ehefrau wünschen, werden bereits als Pervers bezeichnet. Vergessen wird, dass das Streben nach einer maximalen Befriedigung und einem Orgasmuss mit dem Partner absolut normal ist.

Die Frauen haben monatlich ihre Menstruation und in dieser Zeit schränken sie ein oder möchten keinen Geschlechtsverkehr haben. Dies ist verständlich, wenn es auch bei einzelnen Frauen in diesem Punkt Ausnahmen gibt.

Sexuell sehr aktive Männer können in dieser Zeit ihre sexuellen Bedürfnisse nicht befriedigen.

Frauen die geboren haben verändern sich in der Regel körperlich. Die Vagina ist nach der Geburt der Kinder nicht mehr so eng wie vorher. Dies kann dazu führen, dass der Mann weniger Lustgefühl beim Sex hat.

Der Wunsch des Mannes also Analverkehr mit seiner geliebten Frau zu haben ist normal. Verweigert sie sich also, so beginnt hier bereits ein Frust, der dazu führen kann, dass er sich eine Freundin sucht oder zu einer Prostituierten geht um sich zu befriedigen oder sich mit Drogen und hier steht an erster Stelle der Alkohol versucht sich zu entspannen.

Die Frauen entschuldigen sich bei der Verweigerung des Analverkehrs meistens
mit Schmerzen die sie dabei empfinden. Dies ist richtig, jedoch kann dies trainiert und mit Hilfsmitteln, wie auch wasserlöslichen Gleitmitteln, schmerzlos gemacht werden und die Frau kann Lust bis hin zum Orgasmus dabei empfinden.

Ein anderes Argument gegen den Analverkehr der Frauen kann sein, dass sie es als „schmutzig“ ablehnen.

Auch dieses Argument ist nicht stichhaltig. Man kann mit einer Dusche oder einer Klistier den Enddarm ausspülen und einen Kondom zusätzlich benutzen.

Lassen Sie mich also alles auf einen Nenner bringen:

Alle sexuellen Praktiken sind als „normal“ zu bezeichnen, wenn sie nicht Körper und Seele des Partners verletzen.

Ich möchte Ihnen, ohne im Einzelnen darauf einzugehen, eine Reihe von bisher
von der Gesellschaft als „pervers“ bezeichneten Sexualpraktiken,
die immer noch als normal zu bezeichnen sind aufführen:
-
-
Man darf nicht vergessen, dass der beim Sex empfundene Schmerz lustvoll sein kann.

Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, so gibt es einschlägige gute Fachbücher, oder Sie können sich im Internet bei Wikipedia informieren.

Nun möchte ich die Normalität verlassen und auf die eigentliche Perversität
eingehen ohne im Einzelnen konkrete Abläufe zu schildern.

Pervers zu bezeichnen ist also derjenige, der Lust empfindet den Sexualpartner zu quälen, ihm Schmerzen zuzufügen und ihn leiden zu sehen. Dies kann bis zur Tötung des Sexualpartners führen und die letzten Lebenszuckungen des Opfers können dann bei ihm einen Orgasmus auslösen.

Lassen Sie mich hier bei dieser schrecklichen und abscheulichen Perversität schliessen.

@Adamkadmon es ist wahrscheinlich unter Deiner Würde, aber es würde die Kommunikation etwas erleichtern, wenn Du Dir die Gepflogenheiten des Boards zu eigen machst und die Leute, mit denen Du redest auch ansprechen würdest. Das geht hier sogar sehr komfortabel, indem man neben dem Textfeld einfach den entsprechenden Usernamen anklickt. Whatever.

Adamkadmon schrieb:wenn ich auch fuer "Ausgeflippte" ein gewisses Verstaendnis habe.

Haarscharf an einer Beleidigung vorbei. Wenn Du als Autor die Stilmittel Sarkasmus und Ironie nicht kennst, dann tust Du mir leid. Sogar der Germanist neben mir konnte diese Stilmittel aus meinem Beitrag ohne Probleme herauslesen.
Und nur weil ich schwul bin und damit offen umgehe, bin ich nicht ausgeflippt...


Zu Deinem Text: Klischees. Mich schaudert es. Ich bin also schwul, weil ich in der Pubertät von den falschen Leuten erzogen wurde, ja? *facepalm*.

Aber das hier:

Adamkadmon schrieb:Transsexuelle, also Ladyboys

BAH! Jede Transfrau würde Dir dafür ihre (evtl vorhandene) Handtasche inkl vorher reingepackter Backsteine um die Ohren hauen. Das sagt man zu keiner Transsexuellen, da dies ein Begriff aus dem Rotlichtmilieu ist. MzF oder Transfrau sind da neutrale Begriffe, die man gut verwenden kann.
Aber "Ladyboys"? Aber bitte. Wenn Du denn auch Transsexualität auf die Sexualität reduzierst (dabei gibt es schon seit Jahren die Diskussion, in der sich Betroffene gegen das "sexualität" im Begriff wehren), dann ist Dir nicht mehr zu helfen.

Vielleicht solltest Du Dir da mal den Wikiartikel zu durchlesen.
Wikipedia: Transsexualität
Der scheint Dir ja entgangen zu sein.


Alles in allem: Wenn das im Buch so weitergeht, dann ist es das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde. Es sei denn, man ist extrem konservativ und lebt in den 60ern. Dann ist es natürlich zu empfehlen. Ansonsten: Zurück auf dei Recherchebank, Autor.

@Adamkadmon

Was hat deine lange Ausführung über die Sexualität jetzt mit dem eigentlichen Thema zu tun? Und von welcher Quelle, sind deine obigen Auszüge.
Mit Verlaub, aber wir sind hier doch nicht beim Schulmädchenreport.
Bleibe beim Topic!

@BudSpencer
hey Lieber,

das ist nur verschwendete Energie..und er kennt den Begriff Ladyboy sicher gut, da er in thailand lebt *zwinker* du verstehst..?
Adamkadmon schreibt auch Bücher wo er anscheinend bewiesen hat, dass die Darwin-Evolutionstheorie NICHT stimmen kann lol es sei eindeutig widerlegt worden durch ihn..soviel zum Thema

sorry OT

@darkylein ah..ich glaub mein Schwein pfeifft. Daher weht der Wind. Danke für die Aufklärung. Dann spar ich mir weiteres.

@Merlina nicht aufregen. Da wollte mich jemand mit seinem selbstgeschmierten Pamphlet überzeugen. Sprich das Zeuges kommt aus Adamkadmons eigener Tastatur, nehme ich jedenfalls stark an.

@BudSpencer

Ich bin die Ruhe selbst.^^
Er hat hier nicht sämtliche Threads ins Off Topic zu führen.
Meinen Beitrag von vorhin, hat er als klare Ansage und Aufforderung der Verwaltung zu verstehen.


Euch noch viel Spaß beim diskutieren. :)

So und damit Merlina net mit mir schimpft hier noch was Topic.

Ich halte mir manchmal auch die Hand vor den Mund oder das Gesicht, meistens wenn ich wahnsinnig lachen muss, einerseits hofft man vielleicht, dass dann die Lautstärke net sooo doll ist und andererseits versuche ich mich so zu "fangen". Auch ich laufe oder stehe gern mit verschränkten Armen, ich find das aber bequem oder im winter wenn es kalt ist gibt es so warm hab ich das Gefühl. Man darf net zuviel auf die Körpersprache geben, jeder Mensch ist doch anderst, dann gibt es viele Kulturen die eh ne andere Körpersprache haben (Kopf schütteln = ja etc.)

Die Reaktionen haben mich etwas nachdenklich gemacht.

Zunaechst moechte ich feststellen, dass ich kein Geheimnis daraus gemacht habe, dass ich selbst Bisexuell bin.

Haette Gott bei den Menschen nur heterosexuelle Beziehungen gewollt, so haetten wir auch nur solche.

Nach meinen Recherchen finden mehr als 30 % aller Menschen in einer hetereosexuellen Beziehung nicht ihre maximale Befriedigung. Die Statistiken sind falsch, weil sie nur die Personen erfassen, welche sich klar dazu bekennen. Da dies nur ein Bruchteil ist, kann logischerweise auch die Statistik nicht stimmen.

Diese Menschen als krank, abnormal oder als "Fehlproduktion" zu bezeichnen ist mit absoluter Sicherheit falsch.

Ich koennte hier noch weiteres ausfuehren da ich mich intensiv mit dieser "Randgruppe" unserer Gesellschaften beschaeftigt habe, welche jedoch einen festen Bestandteil darstellt und sich niemand seiner "Andersveranlagung" zu schaemen braucht und die Gesellschaft nun endlich dies durch eine Anerkennung auch legitimieren sollte.

Mir kommt im Moment der fristlos entlassene BP Boss (vor dem Unglueck) aus London in den Sinn, der trotz hervorragender Arbeit nach Bekanntwerden seiner Homosexualitaet seinen Hut nehmen musste. Vermutlich haette er auch anders reagiert und nicht wie sein Nachfolger die BP an den Rand des Abgrunds gefuehrt.

Nach Lektüre des "Vorabdruckes" unseres hoffnungsvollen Nachwuchs-Sexualwissenschaftlers halte ich mir ganz feminin die Tastatur vor die Augen.





Auch wenn Feministinnen in der 1970ern ganze Bildbände mit "typisch weiblicher" bzw. "typisch weiblicher" Körpersprache befüllten, wage ich zu bezweifeln, dass es diese klischeehaften Verhaltensweisen tatsächlich gibt. Vgl. Wex, Marianne, »Weibliche« und »männliche« Körpersprache als Folge patriarchalischer Machtverhältnisse, Hamburg 1980

@Adamkadmon

Was hat denn das alles, worüber du dich hier unentwegt auslässt, mit den "feminen Reaktionen" zu tun, die @martialis hier in seiner Eröffnung zur Diskussion gestellt hat ? Mir fällt langsam aber sicher auf, daß du in jedem Thema, bei dem du mitpostet, permanent irgendwas mit Sex zum besten geben mußt? Gibts auch etwas, was du nicht mit Sex in Verbindung bringst???

Sicher doch. Wie ich schon sagte, habe ich mich hier aus meiner Sicht des Verstaendnisses von Frau und Mann ausdruecken wollen und festgestellt, dass beide grundverschieden sind.

Da Essen, Trinken und Sex die drei schoensten Dinge im Leben sind, ist das Thema Sex, welches leider in unserer Gesellschaft immer noch tabuisiert ist, sicher ein wichtiges Thema, welches gerade auch Frauen interessieren duerfte.

In meinem Buch schreibe ich auch ueber die Gesundheit, Krankheiten und ueber Korruption und viele Themen mehr.

Hier in diesem Forum habe ich sehr viele Beitraege in religioeser Richtung geschrieben.

Ich habe auch eine eigene Website ralf-guenther@blogspot.com

Ich wurde mich ueber Anregungen freuen und werde so bald es mir zeitlich moeglich ist die Beitraege hier lesen damit ich Euch besser verstehen kann. Fuer Kritik und Anregungen bin ich immer dankbar, da man nie ausgelernt hat.

@Adamkadmon

Adamkadmon schrieb:Sicher doch.

Ach ja? Dann schreib doch in Zukunft themenbezogen und nicht unentwegt über das, was du über Sex zu wissen glaubst und deine Bücher!

Aber nicht zu leugnen ist, daß die typisch weiblichen Reaktionen sich in den letzten hundert Jahren doch mächtig verändert haben ... ich kenne keine Frau, die heutzutage noch auf Kommando in Ohnmacht fällt und mittels Riechfläschchen ins Leben zurück geholt werden muß :D .