Purer Rassismus?

@vallo
Wie bitte kommst Du auf "Forcierung künstlicher Vermischung"? Wo bitte ist die den?

Wir sind doch nicht in einem Chemielabor, in dem unsere Gene vermischt werden....

Und in China essen sie Hunde.
@vallo
Bedien dich einfach der im deutschsprachigen Raum üblichen Nomenklatur, dann kommt es auch nicht zu Missverständnissen.
Künstliche Verhinderung der Vermischung ist ebenfalls abzulehnen.
Jeder hat das Recht seine eigene Wahl zu treffen.

skeptikerin schrieb:@vallo
Wie bitte kommst Du auf "Forcierung künstlicher Vermischung"? Wo bitte ist die den?

Wir sind doch nicht in einem Chemielabor, in dem unsere Gene vermischt werden....

Lies mal richtig...;)

@skeptikerin
Natürlich nicht, aber es gibt zum Beispiel "Leitpfäden" im Medienbereich, die empfehlen, dass bevorzugt Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen gezeigt werden. Hin und wieder hat es in naher Vergangenheit sogar öffentliche Kritik an stark homogenen Darstellungsformen gegeben (prominent: Herr der Ringe ohne Farbige). In vielen weiteren Bereichen gehört es zur Political Correctness, den Eindruck einer "reinrassigen" Gesellschaft peinlichst zu vermeiden. Selbstverständlich ist eine mächtige geheime Agenda, welche die Vernichtung der "Rassen" forciert "etwas übertrieben", aber einen gewissen Selbstläufer kann man nicht gänzlich von der Hand weisen.

emanon schrieb:Künstliche Verhinderung der Vermischung ist ebenfalls abzulehnen.
Jeder hat das Recht seine eigene Wahl zu treffen.

Die gäbe es nicht, wenn sie nicht vorangetrieben würde. Im Osten Deutschlands werden die Einwohner gewisser Landstriche als Nazis beschimpft, nur weil sie mehrheitlich keine ANDEREN wollen. Dabei meine ich, das ist deren Recht.

@vallo
Worauf willst du dich berufen, um eine Ansiedelung ANDERER zu verhinern?
Was verstehst du unter ANDERE?

klarabella, ich verstehe dich nicht richtig. Wenn ANDERE (= anders aussehend, Ausländer von weit her etc.) nicht erwünscht sind, kommen sie auch nicht von selbst, höchstens als Eroberer.

@metz.ger
Was ist denn hier verkehrt?

metz.ger schrieb:den Eindruck einer "reinrassigen" Gesellschaft peinlichst zu vermeiden. Selbstverständlich ist eine mächtige geheime Agenda, welche die Vernichtung der "Rassen" forciert "etwas übertrieben", aber einen gewissen Selbstläufer kann man nicht gänzlich von der Hand weisen.

Ich kann mich gar nicht entscheiden für was ich dich jetzt halte.
Für eine dieser unterschwellig rechten Kreaturen, die NPD wählen und jeden Vorwurf der Rechtsradikalität von sich weisen oder für einen armen unwissenden, der Sensationsmedienberichten sein gehör und seinen Glauben schenkt.

metz.ger schrieb:Natürlich nicht, aber es gibt zum Beispiel "Leitpfäden" im Medienbereich, die empfehlen, dass bevorzugt Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen gezeigt werden

Ich komme aus den Medien und solch eine Regelung wäre mir unbekannt.
Aber wenn du mir sagst woher du solche abwegigen Informationen nimmst bin ich auch eines besseren zu belehren!

@metz.ger
"in naher Vergangenheit sogar öffentliche Kritik an stark homogenen in naher Vergangenheit sogar öffentliche Kritik an stark homogenen "

Hast Du keine Idee, warum das so ist?... Schau Dir die Übergriffe auf andere Nationalitäten an...

ääähmmm... sorry...

ich denke, Du weisst, wie das Zitat lauten sollte @metz.ger

skeptikerin schrieb:Hast Du keine Idee, warum das so ist?... Schau Dir die Übergriffe auf andere Nationalitäten an...

Auf etwas, das nicht da ist, kann nicht übergegriffen werden.

@vallo

Da gebe ich Dir recht... aber ICH möchte auf die Anwesenheit anderer Nationalitäten nicht verzichten...

"Im Osten Deutschlands werden die Einwohner gewisser Landstriche als Nazis beschimpft, nur weil sie mehrheitlich keine ANDEREN wollen. Dabei meine ich, das ist deren Recht."

Ich finde nicht, dass es ihr Recht ist. Dieses Recht hat niemand. Ich kann sagen, dass ich jemanden nicht auf meinem Grundstück haben möchte, aber ob er gegenüber wohnt, darauf darf ich keinen Einfluss haben.
Wie weit soll es denn noch kommen? Demnächst darf keiner mehr in einen bestimmten Ort, weil er nicht die Kriterien der Einwohner erfüllt.
Das finde ich absolut krass.

@vallo

>> @vallo

Auch Dir sei gesagt, das Dich die Partnerwahl anderer Menschen, bezüglich der ethinschen Hintergründe, absolut nichts angeht. Wenn Du nur in Deinem Kulturkreis schaust ist das Deine Sache, aber schreib keinem anderen da was vor.



Ich verstehe dich gerade nicht. Wem schreibe ich was vor?<<

Du redest von Gruppen, also von anderen Leuten. Übertragen auf Dein Dorf heisst das, wenn jemand ne heisse Italienerin zur Frau hat, das er dann wegen Deiner Gruppe umziehen muß. Das sind Vorschriften.

skeptikerin schrieb:Wie weit soll es denn noch kommen? Demnächst darf keiner mehr in einen bestimmten Ort, weil er nicht die Kriterien der Einwohner erfüllt.
Das finde ich absolut krass.

Es geht nicht um Besuche, wenn man sich aber in einer Gegend niederlassen möchte, sollte man sich vorher das Wohlwollens der alteingesessenen Bevölkerung sicher sein.
Natürlich ist es deren Recht, keine Ausländer haben zu wollen! Es ist auch das recht der Linken, keine Nazis haben zu wollen und es ist das Recht der normalen Leute, keine Linken haben zu wollen.
Du willst den Leuten wohl den Willen vorschreiben?

Gesetzte sind dazu da, das Zusammenleben zu erleichtern. Das Recht auf Selbstbestimmung soll für Jederman gelten, wohin er in Deutschland auch ziehen mag.
Das hat mit Willen vorschreiben nichts zu tun, es verhält sich ja grade andersrum so.

jimmybondy schrieb:Du redest von Gruppen, also von anderen Leuten. Übertragen auf Dein Dorf heisst das, wenn jemand ne heisse Italienerin zur Frau hat, das er dann wegen Deiner Gruppe umziehen muß. Das sind Vorschriften.

Du siehst nur das, was du sehen willst und verstehst nichts. Ich mache niemandem Vorschriften, ich spreche vom Recht auf freien Willen!!
MEIN Dorf ist ganz schön groß geraten ...für ein Dorf. ;)

@vallo

Ich verstehe nichts? Ich verstehe sehr wohl und zeige Dir mal was:

3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Das gilt für jedwedes Dorf und hat mit freiem Willen wohl nichts zu tun, wenn etwa andere freie Willen ausgegrenzt werden sollen. Das Dorf Deines Beispieles, in dem Sinne Dein Dorf.

@vallo

Dann pack dir doch deine ganzen anderen rassistischen Freunde unter den Arm und wandere aus...Das wäre zumindest eine logische Konsequenz, denn was du hier zum Besten gibst, ist nichts weiter als ein undemokratischer Neuaufguss der Rassenlehren und Gesetze aus vergangenen Tagen. "Die" kommen nicht einfach so, sondern haben ihre Geschichte und ihre Gründe, welche zumeist politisch motiviert und auf dieser Ebene auch unterstützt werden. Da Leute deines Schlages aber immer schon Schwierigkeiten mit der gängigen Auffassung von Demokratie hatte, liegt es natürlich nahe, aus der Unzufriedenheit mit mehrheitlichen Entscheidungen eine Individualität ableiten zu wollen.

Uiiii, da steht sogar was von politischen Anschauungen...na da schau her, wenn das mal alles eingehalten wird.
Du glaubst doch nicht, das das Gesetz den Willen beeinflussen darf? Ich hab niemals was von "davonjagen" geschrieben, nur von nicht wollen und das verhindert die Ansiedlung und damit die Vermischung auf natürlichem Wege und ohne das Gesetz zu brechen.

@mjz
Statt mich für irgendjemand oder in Deinem Fall wohl eher irgendetwas zu halten, solltest Du lieber bei den Dir zur Verfügung stehenden Informationen bleiben, bevor du Gefahr läufst, Dich durch Abdriften in die Lächerlichkeit zu disqualifizieren. Mich auf Grund dieses kurzen Schreibens vor die Wahl zwischen "Kreatur" und "Unwissend" zu stellen ist schon schon starkes Stück, welches eigentlich keiner weiteren Kommentierung bedarf.

Das Thema Leitfäden für Medienarbeit ist gewiss keines, mit welchem ich mich ausgiebig beschäftige, sodaß ich Dir sofort etwas schriftliches vorlegen könnte, werde mich aber auf die Suche begeben.

http://www.bmi.bund.de/Internet/Content/Common/Anlagen/Themen/Extremismus/Forum__gegen__Rassismus/Nationaler__Aktionsplan__gegen__Rassismus,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Nationaler_Aktionsplan_gegen_Rassismus.pdf

ist zum Beispiel ein aktueller Leitfaden zur Bekämpfung von Rassismus, bei welchem besonders entsprechende Vereine und Organisationen Unterstützung erfahren. Diese beschränken sich gewiss nicht auf einen gemütlichen Teetreff, sondern versuchen Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. Natürlich liegt nicht bei jedem Reporter einer Lokalzeitung ein Memo auf dem Schreibtisch, daß er ab sofort doch bitte auf eine "ausgewogene" Darstellung zu achten hat. Jedoch findet sich auf Seite 101 u.a.: "Über die Verhinderung rassistischer und diskriminierender Sendungen hinaus stellt der Staat damit einen Rechtsrahmen zur Verfügung, der Radio und Fernsehen die Voraussetzungen für eine aktive Bekämpfung von Rassismus, Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Gewalt bietet." Nun gut, diese Quelle sagt nich explizit, wie mit der Darstellung des Zusammenlebens umzugehen ist, jedoch glaube ich nicht, daß solche Bestrebungen keine Unterstützung finden. Detailierter kann ich zufälligerweise auf den Umgang mit "Gender Mainstreaming" eingehen, da ich vor kurzem einen tatsächlichen Leitfaden der Regierung gelesen habe, in welchem sogar explizit darauf hingewiesen wurde, Darstellungen zu vermeiden, die den Anschein eines "ungleichberechtigten" Umganges erwecken könnten. Beispielsweise wurde dort abgeraten, Bilder zu zeigen, bei welchem die Frau ihrem Mann bei der Arbeit am Computer über die Schulter sieht; die Darstellung in welchem beide Geschlechter einen eigenen Computer besitzen sei zu bevorzugen. Solche Leitfäden lassen mich zumindest vermuten, dass bei dem deutlich intensiver verfolgten Programm "Integration" nicht ähnliche Bemühugen bestehen. Bei professionellen PR-Institutionen ist eine entsprechende Richtung ebenfalls nicht auszuschließen, sei es dadurch, daß die Zielgruppe vergrößert werden soll, verantwortliche Gremien von sich aus Leitfäden herausgeben oder in direktem Kontakt mit Vereinen und Organisationen stehen.