Das Recht haben Tier einzubehalten?

@einar
Ok - Danke.
Fragt sich nur, was sie alles so anstellen dürfen, wenn ein Tierarzt/Veterinär anwesend ist.
Fakt ist, dass da wohl weniger nachgefragt wird...

Aber - bzgl der Frage ist es beantwortet ;).

@kingofqueens

kingofqueens schrieb:DAS ist in meinen Augen Tierschutz..mehr als sich über gefi**te Hühner oder Ponys einen Kopf zu machen

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was die Frau macht, ist absolut lobenswert..was soll aber deine völlig bescheuerte Aussage..du solltest mit dieser Frau, mal über das Thema sprechen...

@M11
Bescheuerte Aussage,aaha! danke für die Blumen ..ich gehe davon aus, das jeder halbwegs intelligente Mensch den Tenor dieser bescheuerten^^ Aussage versteht.

das mit den stdenten die tiere behandeln ist in amerika ! und die studenten werden dabei vom fach tierarzt angeleiten der ihnen immer über die schulter kuckt und eingreift wenn es tötig ist !(und das kostet dan nix bis fast nix) um das noch mal klar zu stellen ! in deutschland gibt es sowas nicht

@kingofqueens

also ich versteh die aussage auch nicht.. tut mir leid..

Aber die Jeanette ist mal echt TOP sowas ist echt Lobenswert und gehört unterstützt...

Das man sofort bezwahlen muss ist total IRRRE!!! Tiere sind lebewesen und Autos und Häuser??? für die darf man in Raten zahlen... die haben doch nen Schaden... ein Tier ist tausend mal wichtiger oder?

Da haben wir´s gut kann sich ein armer Mensch die Behandlung nicht leisten kann er zur Archnoha gehen und sein Tier dort umsonst behandeln bzw fast umsonst behandeln lassen. Auch viele Tierärzte sind Mitglieder der Arche Noah und übernehmen solceh Fälle gerne.


Und sonst ist Ratenzahlung bei uns fast immer möglich bei meinen Tierarzt halt schon.

Ich möchte natürlich zur Diskussion anregen :)

Also es ist mir auch unverständlich, dass die Tierärzte ein Recht darauf haben, das Tier einzubehalten, sozusagen als Pfand für das Geld das sie für ihre Behandlung oder Diagnose bekommen hätten. Da wird mit Leben gehandelt und das finde ich nicht in Ordnung.
Aber es ist mir auch unverständlich, dass Menschen so sehr an ihren Tieren hängen, dass sie dafür finanzielle Probleme auf sich nehmen. Ich möchte nicht kaltherzig klingen, da ich es keinesfalls bin, aber ich sehe kein Drama darin ein Tier einzuschläfern wenn es sich eine schwere Verletzung zugezogen hat und es Qualen leiden muss. Hast du schonmal überlegt, was dein Tier möchte? Fürchtest du dich davor für den Tod eines Tieres verantwortlich zu sein? Jede Form muss vergehen, auch die liebevollste wird sterben und vom Angesicht dieser Erde verschwinden - das ist nichts was man fürchten muss. Da ist kein Verlust für das Tier wenn du es einschläferst.

Ich persönlich steig ja schon aus dem Auto aus und trage Igel über die Straße...
Meine Persermietze war auch mal sehr krank. Wir haben alle aus der familie zusammen gelegt und haben das bezahlt. An Ratenzahlung haben wir in dem Moment ehrlich gesagt gar nicht gedacht...hätten diese aber in Anspruch nehmen können.
Unser Tierarzt ist echt ein Schatz, wir gehen mit unseren Mietzen und dem Hasen zu ihm, meine Eltern mit den Hunden und mein Bruder mit seiner Mietz und dem Hamster und der Meersau.

Klar, Tiere kosten Geld - Kinder auch! Dürfen jetzt nur reiche Menschen Kinder kriegen?
Darf ein Mensch, der finanziell nicht gutsituiert ist, der aus diesem Grunde schon genug ins Abseits gerät, vereinsamt usw, kein Tier haben, welches ihm den ganzen Mist ertragen läßt?
Sorry, aber mit solch einer Einstellung kann ich in keinsterweise konform gehen!
Wir legen jeden Monat ne Kleinigkeit beiseite, da wir trotz Möglichkeit der Ratenzahlung im Notfall nicht darauf zurückgreifen wollen bzw eine Anzahlung leisten wollen.
Das machen wir persönlich so, ich kann nicht für andere sprechen.

Dennoch sollte auch ein TA immer an 1. Stelle an das Wohl des Tieres und dann erst an das Geld denken... Aber sei es drum, manch einer wird TA,weil er Tiere liebt und ihnen helfen will ein anderer wird es,weil er gutes Geld verdienen will - das sind 2 Paar verschiedene Schuhe....leider

Also ich glaube eine Tatsache verlieren wir aus den Augen.

Wenn wir einen Hund längere Zeit haben... ändert sich, so glaube ich die Ansicht, sowie die emotionale Ansicht, dass ein Hund nur eine Sache ein Gegenstand ist
( nach Gesetzeslage ist er das )

Mir geht es so, dass ich meinen Hund ins Herz geschloßen habe und ihn als Mitgleid meiner Familie sehe. Meine Kinder tun das auch. Selbst der hund weiß das er dazugehört.
Die Argumente das ich Geld auf der Seite haben sollte wenn ich ein Haustier haben will sind ja ok die lasse ich aber nicht gelten.

Denn das wirft in meinen augen dann auch die Frage auf habe ich auch Geld auf der Seite... ehe ich Kinder haben darf.

Wer soll das denn Beurteilen dürfen ( die Politiker ? )
müßten HarzV Empfänger dann auch ihre Kinderarztrechnungen zahlen, ehe Sie ihre Kinder wieder mit nach Hause nehmen dürfen ?
Dürften HarzV Empfänger dann keine Haustiere haben ?

In solchen situationen würde es sicher des öfteren zu Gewalt in Kinderarzt Praxen kommen,... auch auf die Gefahr hin das ich jetzt wieder als Rambo im Hauptschul-Pausenhof gesehen werde, könnte ich Müter verstehen die dann dem Kinderarzt an den Kragen wollen sicherlich gibt es hier die eine oder andere alleinerziehende Mutter die Harzv empfängt aber keine Haustiere hat. Ist die eine potenzielle Gewalttäterin .. nein .. wie sieht es auch wenn man ihr mit dan geltendem Recht ihr kind vorenthält bis eine Rechnung gezahlt ist ?

Die Gesellschaft sollte sich doch erst dann einmal die Frage stellen
Lassen wir es zu, dass Menschen eine Beziehung oder auch Emotionale Zuneigung zu ihren Haustieren aufbauen.... oder lassen wir dies per Gesetzt verbieten um nachher besser urteilen zu können ?

Das einbehalten von Lebwesen in welcher Art auch immer , mit denen ein Mensch in einer schwierigen Situation eine emotionale bindung hat ist immer zu berücksichtigen.

Um irgendwelche finanziellen Forderungen nachdruck zu verleihen sehe ich als unmenschlich an diese Emotion als Druckmittel zu benutzen.
Daher glaube ich das nicht jeder Tierarzt das machen würde.

§ 90a Tiere
Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.

@angelo01

Der Vergleich hinkt ein bisschen da der Staat ja etwa auch Kindergeld, nicht jedoch Hundegeld zahlt. Mal davon ab, das ein Kind automatisch über die Eltern Krankenversichert ist und es also zu betreffenden Rechungsproblemen eher nicht kommt.
Davon ab hast Du sicherlich Recht das man sich ein Kind auch leisten können sollte, also ebenso wie der Hundebesitzer seinen wau wau.

Nur wird betreffendes Kind später selber eventuell mal Steuern zahlen, Renten finanzieren usw., ein Hund macht das eher nicht, es sei den er wäre Rettungs oder Polizeihund.

Deren Ausbildung widerum ist aber sicherlich so teuer, das er dann jedoch ebenfalls versichert sein wird.

@asteriski

asteriski schrieb:also ich versteh die aussage auch nicht.. tut mir leid..

Ist das echt so schwer ? Ich bin verblüfft ;)

Vielleicht wird es verständlicher, wenn du mal kurz quer liest (die letzten Seiten da reichen)

http://www.allmystery.de/themen/mg43549-82

Ich hoffe, dann werden die Zusammenhänge klarer.

@angelo01

angelo01 schrieb:Um irgendwelche finanziellen Forderungen nachdruck zu verleihen sehe ich als unmenschlich an diese Emotion als Druckmittel zu benutzen.
Daher glaube ich das nicht jeder Tierarzt das machen würde.

Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich durch diesen Thread auch das erste Mal davon erfahren habe.

Zumal die Euthanasie ja auch ein Kostenfaktor ist im Zusammenhang mit der Entsorgung des Kadavers. Mir ist das Vorgehen dieser Tierärzte menschlich auich vollkommen unverständlich.

@kingofqueens
kannst du bitte mal den Sodomie Thread hier raus lassen..dass du das witzig findest, hast du dort schon geschrieben..es gehört hier nicht hin...!!!!

Echt ey, kann mal einer den Beitrag löschen? Ist ja eine Schweinerei!

@M11

?? Man kann es doch alles unter dem Oberbegriff Tierschutz betrachten.

@nahele

WAS regst dich auf ??

@M11

Und im Zusammenhang mit dem Gedanken an kostenlose oder extrem günstige medizinische Versorgung der Tiere ist zudem noch Dienst am Mitmenschen verrichtet.

Ebenso findet sich auch der Punkt der Verletzung von Recht und Würde nah am topic, denn bei Einbehaltung und ggfls zwangsweiser Euthanasie, da wird Beides bei Mensch UND Tier verletzt.

Ich finde das Thema weitreichender, als man auf den ersten Blick wahrnimmt.

M11 schrieb am 20.05.2009:was die Frau macht, ist absolut lobenswert..was soll aber deine völlig bescheuerte Aussage..du solltest mit dieser Frau, mal über das Thema sprechen...

Ich würd mich sicherlich gern mal mit ihr unterhalten^^ Sie wirkt sehr klug und charmant- aber da fielen mir relevantere Theman als diese ein.


und um auf das "bescheuerte" zurückzukommen : da müsste man einen Zahlenvergleich anstellen, um zu schauen OB Sodomie überhaupt tierschützerische Aktivitäten erfordert oder ob das sinnlos verschossenes Pulver ist

@kingofqueens

geh in den anderen Thread Deine unsachgemäßen Gespräche führen und Deine Forschungen betreiben.

@nahele
Was willst du von mir ? Noch alles im Lot bei dir?