Hündin grundlos eingeschläfert.

inpassend = unpassend

Outsider schrieb:willst du nun allen ernstes die ns- zeit als beispiel anführen,

Hab ich das? Rede ich von Deutschland?

@samael23
ich kann nur davon ausgehen, denn du hast es leider vergessen ein länderbeispiel anzuzeigen... aber auch wenn du ein aktuelles land anführen würdest. es passt keinesfalls mit dem aktuellen thema zusammen... dein letzter satz.. ja natürlich .. es sollte aufhören mit der verohung dem kompletten leben gegenüber tier wie auch mensch. aber dennoch in diesem zusammenhang sehr unpassend.
gruß

gruß zurück!

Offtopic! Unterhaltung wird Userbezogen.

@LoN

LoN schrieb:Ich sags mal so, es gibt schlimmeres.
Ein Nachbar von mir, ein Bauer hat eine Katze. Die schleppt ihm eben hin und wieder Junge an, die er dann in die Messer seines laufenden Heugebläses wirft und sie am anderen Ende stückchenweise rauskommen...

das liest sic recht aktuell.
hast du mit dem menschen mal da drüber geredet? ihm versucht zu vermitteln das dieses handhaben von katzennachwuchs nicht mehr ok ist heut zu tage?
hast du ihm mal versucht zu sagen das es tierärzte gibt die katzen sterilisieren können?
oder nimmst du das einfach als gegeben hin?
gruß

@neurotikus
Genau so ist es. Wer die Tötung von Tieren zur Befriedigung seiner Essgelüste hinnimmt der kann sich doch nicht ernsthaft über den hier vorgestellten Fall empören. Grade zu absurd.

Was ist denn aus eurer Sicht so schlimm an den vorliegenden Fall? Der Besitzer hatte keine Lust mehr auf den Hund und ließ ihn deshalb töten. Ihr habt Hunger auf Fleisch und lasst dafür Tiere töten.
Wo ist der Unterschied?

Die Frage ist z.B. gerichtet an @darkylein @MissAurora @azerate @samael23

ich habe meinen hund 2 jahre lang durch den krebs begleitet......
es waren sehr schlimme zeiten dabei, indenen ich mich sehr hilflos gefühlt habe....
aber wir haben das durchgestanden für die schönen zeiten ;)
indenen mein hund wieder so lebensfroh wie eh und jeh war.....wir haben dann alle unsere lieblingsorte aufgesucht und jeden tag genossen........

menschen schläfern ihre tiere oft ein, weil SIE SELBST es nicht ertragen und behaupten dann es sei hilfe.

........denn was wirklich hilfe wäre, ist oft viel zu beängstigend und anstrengend....

ich wurde arbeitslos weil ich immer absagte. so konnte ich tag und nacht bei meinem hund sein, so daß der aufgeplatzte tumor immerwieder abheilen konnte-mir wurde von unterschiedlichen tierärzten gesagt, daß das tumorgewebe nicht heilen kann.
ich saß die ganze nacht ganz allein neben meinem kranken hund und habe den tumor behandelt.....ich mußte viel blut aufwischen und niemand hat uns geholfen.

ich habe meinem hund täglich erklärt, daß er sich so oder so verhalten muß, damit wir wieder dieses oder jenes machen können. ich habe sie in dieser zeit konsequent getragen, obwohl sie eigentlich zu schwer für mich war.
und der tumor ist immerwieder zugeheilt bis er letztlich "brachlag" und gut verheilt war.
ich mußte herausfinden, wann welche art der wunde besser an der luft oder abgedeckt verheilt, in welchem stadium man welche desinfektion benützt undundund...
wenn ich meinem hund in die augen sah, konnte ich augenblicklich ;) fühlen was sie fühlt- so konnte ich ihr dann sinnvoll schmerzmittel geben. und diese augen waren auch in den schlimmeren phasen....da!ich meine, sie hatte nie vor zu gehen-also aufzugeben. sie wollte da sein. und wenn ich besuch hatte, und es ihr schlecht ging, ärgerte sie sich, daß sie dem besuch nicht ins gesicht springen kann.......ich kann es nicht anders beschreiben, aber ich hatte nie das gefühl, daß ich ihr nicht mehr helfen kann und einschläfern gerade eine hilfe wäre. selbst wenn ich nichts tun konnte, so konnte ich sie noch ablenken und verwöhnen mit kraulen, erzählen und leckerchen....

jemand dem dieser hund angeblich auch etwas bedeutet hatte, hat mir danach dann vorgeworfen, ich sei egoistisch, weil ich den hund nicht hätte einschläfern lassen-
wichtig is dabei aber, daß besagte person diesen hund in den 2 jahren nicht einmal besucht hat.....!!


hätte ich meinen hund auf rat eingeschläfert, hätten uns ganze 2 jahre gefehlt, und so viele augenblicke.........!!.z.b. wenn mein hund trotz vorgestern aufgegangenem tumor und bewegungsverbot^^ wie eine irre auf der wiese rumgetobt ist, nur weil die sonne schien :)

erst am letzten tag......da stand sie nicht mehr auf und ich sah, was los war......da ich wußte, daß hunde auch ohne nahrungsaufnahme in so einem zustand lange sterben können, rief ich einen ihr fremden tierarzt-eher ein bauerntierarzt ohne die typischen gerüche^^. er gab ihr die narkose spritze-und als er noch mal runterging, um die todesspritze zu holen....ist sie gegangen.

naja, viel text gar kein sinn...
ich wollte nur mal zeigen, daß "einschläfern" auch oft als egoistische ausrede der hilfe benutzt wird. WIR sind halt nicht die besten freunde....

achso....mein hund war nie mein spielzeug. mein hund war 12 jahre lang mein bester freund......der beste, den man sich nur wünschen kann ......

Genau,wer entscheidet eigendlich über Leben und Tod?

Warum nehmen sich viele Tierhalter das Recht?

Ich könnte niemals Gott spielen lieber halte ich mein Tier im Arm und bin einfach nur da,und lasse selber bestimmen wann das Tier gehen möchte - Auch wenn es noch so schmerzt.Aber ein altes Tier ist dann nicht mehr so viel Wert als wie ein Welpe...

Das war übel!!! Meiner meinung nach hätte dieser Hundehalter wenn ihm die behandling zu teuer gewesen wäre vieleicht auf das ein oder andere Steak verzichten sollen!!

Ich selbst bin auch Tierhalterin Hunde Katzen Frettchen ich ziehe oft verwaiste Wildtiere auf Steinmarder Fuchs etc,und jedes dieser Wesen hat ein recht auf leben!!

Klkar kann ein Tier mal so krank werden das die Tierarztkosten das budget überschreiten,aber dann verzichte ICH auf etwas oder irgendwelche Geschenke wie grad jetzt zu Weihnachten fallen aus oder werden eben nicht so teuer!!

Der Hund in dem Bericht hätte sicherlich noch 16 Jahre alt werden können!

Oh gott sowas macht mich so wütend..
ich habe selbst einen hund und kann sowas nicht verstehen.
Ein Hund ist ein Lebewesen und wer seinen Hund liebt, der zählt ihn als Familienmitglied, den er beschützen muß.
Ich hab letztens ne Frau gesehen im Tv die Hartz IV bekommt, und deshalb ihren Hund (den siie Jahrelang hatte) ins Tierheim gegeben hat.
Für mich nicht nachvollziehbar. Lieber ess ich selbst nichts als den Hund wegzugeben...und das bißchen Futter kann man aufbringen irgendwie...
aber dann müßten halt einige aufhören zu rauchen oder sonstiges zu kaufen.
Sie haben ne Verantwortung übernommen als sie den Hund aufgenommen haben.
Und die kann man nicht einfach wieder abschieben.
Gott, das macht mich so krank was menschen sich rausnehmen....

@Leelee

Das meine ich!! Spare an mir und dafür geht es den Tieren gut!!

Auf rauchen etc kann ich dann gern verzichten!!

Mein Hund ist für mich wichtiger als es so mancher Mensch ist. (Mag vielleicht Scheisse klingen, ist aber so.)
Ich bin in der Situation, dass ich sehr wenig Geld habe, aber meinem Tier mangelt es an nichts.
Wie meine Vorredner schon sagten, ich verzichte auf Vieles, damit es meinem Tier gut geht. Ich habe vor langer Zeit die Verantwortung übernommen und mir war klar, dass sich mein Leben und meine Finanzen durch die Anschaffung eines (kranken! Was ich auch wusste!) Tieres ändern würden. Das sollte jedem klar sein, der sich um ein Tier kümmert.

@Outsider
Ich bin auch auf dem Land aufgewachsen und genau wie du in den 70ern. Wenn ich einen Katzenwurf hätte verbuddeln müssen, wäre ich auch in der Zeit auf die Barrikaden gegangen. das hat nichts mit ländlicher Umgebung und "damals war´s halt so" zu tun. das hat was mit Menschlichkeit zu tun!

@mothwoman

Word!!!

Der Beitrag mit der Hündin kam schon vor ein paar Wochen. War ne Wiederholung und als ich das gestern wieder sah, musste ich wegschalten. Sowas ist einfach nur eine Sauerrei. Vor allem wie der Kerl noch sagte "soll sie halt hier sterben" oder so ähnlich.

Würde da ein Mensch vor ihm so liegen, dann würde er niemals auf so eine Idee kommen.
Der Herr ist einfach so ein Mensch, der denkt, Tiere sind eben nur Tiere und mit ihnen kann man machen was man will, denn sie haben doch eh keinen eigenen Willen.

Solche Menschen sind zum Kotzen.

@Omega.

ich finde es echt super, was du für deinen hund getan hast ,und in keinster weise egoistisch.
da könnten sich manche tierhalter eine scheibe von abschneiden.
ich denke du hast zu der zeit eben gefühlt, dass er noch nicht "gehen" will und somit alles für ihn getan.

dieser mann ist doch echt krank! wie schon des öfteren von euch gesagt, man überlegt es sich doch vorher, ob man es sich leisten kann einen hund aufzunehmen und zu pflegen, in guten, wie in schlechten zeiten.
in dem fall finde ich es egoistisch von dem besitzer, ihn einfach einschläfern zu lassen, nur weil er eine belastung für ihn war. dann hätte er ihn lieber in liebevolle hände geben sollen, anstatt diesen weg zu wählen.

@mothwoman
Richtig, so seh ich das auch
wer WILL, der KANN auch.
Und wenn man ein Tier hat, dann hat man Verantwortung, ganz einfach
da hab ich null verständnis
mein Hund ist vom Tierschutz und wenn ich überleg was er mitgemacht hat...
ich bin einfach nur froh, ihm nun das zu geben was er , und eigentlich alle verdient haben. Ein Zuhause und geliebt zu sein.

Habe mir den Beitrag mit dem Hund eben mal angeschaut ( leider ohne Ton). Ich bin sooo wütend, das kann doch echt nicht sein!!!! Es sah wirklich so aus, als wäre der Beitzer noch sauer darüber, dass die Tierärzte dem Hund helfen wollten bzw. auch geholfen haben!
Mir sind echt die Tränen gekommen, so ein schönes Tier-das ist einfach unbeschreiblich!!!!

@Omega.
WOW respekt!

@RaChXa
ich denke du kannst lesen, also lese meinen Thread es geht hier nicht um Veganer, Vegetarier arme Schweine blabla, habe ich auch morrigu schon gesagt, kannst nen eigenen Thread eröffnen.

@Outsider
finde du hast ne krasse Einstellung, klar ist scheisse wurdest du gebissen, aber ich kenne den Hintergrund nicht, ich weiss nicht ob du provoziert hast, wie der Hund gehalten wurde etcetera, aber dein Hass müsste sich ja eher gegen Menschen richten, denn die Bestie steht immer am anderem Ende der Leine! Auch deine bäuerliche Auffassung ist überholt, auch meine Grosseltern waren Bauern und ich war als Kind oft dort, und kein einziges mal musste ich sowas grausames tun noch miterleben. Auch meine Eltern, die so aufgewachsen sind, respektieren Tiere, sie würden sich vielleicht nicht nen Hund in die Wohnung holen "weil der nach draussen gehört", aber töten - ne. Ich find einfach wer n Tier mal so tötet, hat n ganz schweres Problem und lechzt irgendwo nach Macht. Ich sehe es so wie @mothwoman
man WEISS, dass ein Hund mehr kostet als n Nager z.b., und eben das die Tierarztkosten die anschaffungskosten übersteigen können, aber dann heissts zurückstecken, andere um Geld fragen, mit TA reden eventuell Ratenzahlung, es gibt sicher genug möglichkeiten wenn man WILL! Weil wir reden hier nicht von nem 18 jährigem Hund der nurnoch leidet, sondern von ner 13 jährigen, sehr schönen Hündin mit wunderschönem Ausdruck die definitiv noch Wille hatte zu leben.

Ich würde echt am liebsten den Besitzer bei der nächsten Grippe "von seinen Qualen erlösen" und den TA gleich dazu.

@RaChXa: ich halte mich auch aus dieser unendlichen diskussion veganer vs fleischesser raus.

meiner meinung nach sollte so etwas wie ein 'fuehrerschein' fuer besitzer von haustieren (i.e. nicht nur fuer hunde) eingefuehrt werden. Ansonsten kann doch jeder Hergelaufene ein Tier halten und es bei der naechstbesten Gelegenheit 'entsorgen', weil z.b. die Buechse Hundefutter 50 Cent teurer geworden ist.
das mag vielleicht ein krasses beispiel sein, aber zum fahren eines kraftfahrzeuges muss man eine pruefung bestehen, warum sollte also fuer ein tier nicht das selbe gelten wie fuer eine charakter- und seenelose Blechkiste?