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Kinder? Nein danke!

8.803 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Geburt, Nachwuchs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kinder? Nein danke!

26.10.2019 um 10:06
@violetluna sorry das ich jetzt erst schreibe
Ehrenamtlich ist gut soweit das der Mensch sich heute noch leisten kann das zu tun.
wenn du solche Menschen kennst freut mich für dich .
Ich kenn auch welche :)

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Kinder? Nein danke!

26.10.2019 um 10:30
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Und das Kind lebt jetzt wo? Weil wenn es beim schwulen Paar lebt, wäre sie ja Leihmutter und das ist definitiv verboten.

Ein Kind austragen und gebären - das hätte ich nie gemacht. Für niemanden.
Das Kind wurde ja von der Schwester von B und Ehemann A gezeugt über künstliche Befruchtung. Sie hat es ganz normal ausgetragen und dann ihrem Bruder und dessen Mann übergeben. Es lebt bei seinem leiblichen Vater A und seinem Mann B, der rein genetisch der Onkel ist.
Hoffe man versteht es.


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Kinder? Nein danke!

26.10.2019 um 16:06
Wie erklärt man das seinem Kind? Also Die Herta ist Deine Mutter und der Franz Dein Vater, wobei der Hugo Dein Onkel und gleichzeitig Dein zweiter Vater ist. Ok...


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Kinder? Nein danke!

26.10.2019 um 16:10
@oBARBIEoCUEo

Wenn das Kind so aufwächst und es nicht anders kennt sehe ich da kein Problem.


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26.10.2019 um 16:33
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Wenn das Kind so aufwächst und es nicht anders kennt sehe ich da kein Problem.
Naja, Kinder haben ihren eigenen Kopf, wachsen nicht isoliert auf und werden Fragen stellen, unabhängig davon, wie sie aufwachsen. Vateronkel ist irgendwie seltsam. Sorry


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Kinder? Nein danke!

26.10.2019 um 16:33
@oBARBIEoCUEo

Natürlich ist das seltsam, aber sie werden es gewohnt sein und ich denke es wird ihnen nicht so viel ausmachen.


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Kinder? Nein danke!

26.10.2019 um 16:45
@oBARBIEoCUEo
Bei adoptierten Kindern habe ich das häufig so erlebt, dass die Kinder ihre Adoptiveltern ganz normal "Mama" und "Papa" nennen und dann haben sie noch eine "Bauchmama" und einen "Bauchpapa", also die leiblichen Eltern.
Finde ich super und gut nachvollziehbar für die Kinder.


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26.10.2019 um 17:02
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Natürlich ist das seltsam, aber sie werden es gewohnt sein und ich denke es wird ihnen nicht so viel ausmachen.
Dieses 'Ich denke..' ist eine sehr subjektive Sache. :-D
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Bei adoptierten Kindern habe ich das häufig so erlebt, dass die Kinder ihre Adoptiveltern ganz normal "Mama" und "Papa" nennen und dann haben sie noch eine "Bauchmama" und einen "Bauchpapa", also die leiblichen Eltern.
Finde ich super und gut nachvollziehbar für die Kinder.
Ich denke da eher an Dinge wie Identität und Umwelt, weniger an die Bezeichnung. Adoptierte Kinder wollen doch auch nahezu alle ihre richtigen Eltern kennenlernen, um sich zu identifizieren, auch die, die so tun, als hätten sie es nicht nötig. ;-)

Ok, im Endeffekt muss jeder selber wissen, wie er seine Kinder fertig macht, lach, wollte nur mal von dem 'Ich denke, also gilt das auch für andere' weg.


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26.10.2019 um 17:12
Zitat von oBARBIEoCUEooBARBIEoCUEo schrieb:um sich zu identifizieren, auch die, die so tun, als hätten sie es nicht nötig. ;-)
Das halte ich für nen Gerücht.
Nich jeder interessiert sich dafür, mir ist es z. B. auch ziemlich egal wer mein Erzeuger ist. Ich kenne zwar den Namen (Geburtsurkunde lässt grüßen) aber ich habe nie den Kontakt gesucht, nicht mal nach seinem Namen gegoogelt, warum auch?! Er wollte kein Teil meines Lebens sein und ich habe keinerlei Interesse an ihm.


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26.10.2019 um 17:31
In dem von mir genannten Beispiel geht man da ganz offen mit um. Ich kann mir kein liebevolles Elternpaar vorstellen und alle sind glücklich miteinander.

Wäre bloß jede Ehe und jede Elternschaft so geprägt von Offenheit, Wertschätzung und Liebe, dann hätten viele Menschen mehr Glück mit ihren Familien. Dann hätte vielleicht sogar ich Bock auf Kinder.


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26.10.2019 um 22:28
Ich stress mich zunehmend mit dem Gedanken ob ich Kinder will oder nicht. Früher war ich mir ganz sicher, da war es ein ganz klares nein auf Grund
davon dass ich die meisten Kinder nicht leiden kann. Aber ich hab auch Angst dass ich es bereue wenn ich keine hab später. Und als Frau hat man ja nich ewig Zeit :/...hab aber auch mega Angst vor einer Geburt und der Schwangerschaft generell. Ich weiss echt nicht.. denke immer wieder ob Adoption vielleicht nicht doch die Möglichkeit wäre aber man will ja doch lieber eines aus dem eigen Fleisch und Blut.

Man kann wohl sagen ich bin unentschlossen.


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27.10.2019 um 10:06
@Vampirella

ich finde wenn man einen korrekten Partner hat, Job und ein einigermaßen stabiles soziales Umfeld (vor allem Großeltern mit Kapazitäten) überwiegen die lebenslangen Vorteile deutlich die kurzfristigen Einschränkungen. Angenommen die Großeltern sind vielleicht auch schon in Rente und voll integriert, hat man 4+ Erwachsene die sich um 1 kleinen Menschen kümmern. Unter der Voraussetzung es sind nicht schon andere Enkel vorhanden.
Das sollte doch in jedem Fall lösbar sein.
In dieser Konstellation sehe ich kaum Boden für die Argumentationskette "ein Kind ist mir zu viel Aufwand..." etc. und alle Variationen die dazu gehören.
Das positive Potential was einem ein Kind "hinten raus" geben *kann* ist auf jeden Fall in keinem Verhältnis zu den paar Jahren wo man es tatsächlich "pampern" muss.


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27.10.2019 um 11:10
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb:In dieser Konstellation sehe ich kaum Boden für die Argumentationskette "ein Kind ist mir zu viel Aufwand..."
Wenn der Kinderwunsch stark genug ist, ist es komplett egal, wie das soziale Umfeld ist.
Wenn ein Wille vorhanden ist, geht es immer. Auch ohne guten Job, ohne Großeltern und ohne Partner.


Wenn die Partnerschaft intakt ist, lebt man sich auch nicht wegen Kinder auseinander. Man findet (auch ohne Großeltern) immer Momente, wo man den Partner für sich hat.

Das Schwierigste ist die Entscheidung, was einem tief im Inneren wichtiger ist: das freie Leben oder Kinder
Das kann aber jeder nur für sich wissen.


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27.10.2019 um 17:23
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb:In dieser Konstellation sehe ich kaum Boden für die Argumentationskette "ein Kind ist mir zu viel Aufwand..." etc. und alle Variationen die dazu gehören.
Das positive Potential was einem ein Kind "hinten raus" geben *kann* ist auf jeden Fall in keinem Verhältnis zu den paar Jahren wo
Naja, ein Kind wird ja nicht 18 und dann ist es erwachsen und macht keine Sorgen mehr. Um ein Kind sorgt man sich immer und es bleibt auch immer das Kind, ob man jetzt selbst schon 70 ist und nen 45jährigen Sohn hat, ist da wahrscheinlich ziemlich egal. Diese lebenslange Verantwortung und Fürsorge muss man ja auch wollen.


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27.10.2019 um 21:41
@FerneZukunft
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Wenn die Partnerschaft intakt ist, lebt man sich auch nicht wegen Kinder auseinander.
Also, das kannst Du im Vorhinein nie wissen.


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27.10.2019 um 22:21
Wer keine Kinder bis zum 30 Lebensjahr hat, sollte in meinen Augen steuerlich wesentlich höher belastet werden


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27.10.2019 um 22:29
Zitat von FreakmanFreakman schrieb:Wer keine Kinder bis zum 30 Lebensjahr hat, sollte in meinen Augen steuerlich wesentlich höher belastet werden
Damit bestrafst du dann aber auch alle Menschen, die keine Kinder bekommen können oder aus Vernunftgründen keine bekommen, weil sie krank sind oder sehr wenig Geld haben oder was auch immer. Diese Forderung halte ich für sehr grenzwertig.


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27.10.2019 um 22:55
Das Gegenteil sollte der Fall sein. Wir leben in Zeiten eines weiterhin absurd hohen, ungebremsten Bevölkerungswachstums, mit unglaublich negativen Auswirkungen für den Planeten, die Umwelt und das zwischenmenschliche Zusammenleben. Jährlich wächst die Weltbevölkerung um ca. 80 Millionen Menschen, also einmal die Bevölkerung Deutschlands... Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht und gerade die BRD gehört zu den in absurdem Maße überbevölkerten Ländern.

Kinderlose Menschen sollten daher finanziell entlastet werden, da sie das moralisch Richtige tun. Menschen mit Kindern sollten hingegen hohe Strafsteuern zahlen müssen für das, was sie unserer Welt mit ihrem egoistischen Fortpflanzungsdrang antun.


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27.10.2019 um 23:12
Zitat von OceansizeOceansize schrieb:Kinderlose Menschen sollten daher finanziell entlastet werden, da sie das moralisch Richtige tun. Menschen mit Kindern sollten hingegen hohe Strafsteuern zahlen müssen für das, was sie unserer Welt mit ihrem egoistischen Fortpflanzungsdrang antun.
Demnach hast Du keine Kinder u. möchtest wohl auch keine.
Andererseits würdest Du, voll Sehnsucht nach einem Kind, zugunsten der Umwelt auf dieses verzichten, ist klar! :D


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27.10.2019 um 23:38
Ich bin schon etwas älter und habe bisher keine Kinder. Die Entscheidung dazu würde davon abhängen, eine Frau zu finden, deren Familienplanung noch offen ist. Das ist nicht ganz ausgeschlossen, hängt aber von eigenem Geschick und etwas Glück ab.


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