@Doors natürlich ist es noch langer prozess - aber der grundstein ist gelegt 
es liegt auch an den frauen wie ein mann sich "entwickelt" - 
ich habe mich nie damit abgefunden, was ich bekomme - 
wenn ich was zum anlehnen bräuchte dann genügt der teddy - also hat der mann mehr zu sein, als der fußwärmer 
;)partnerschaft heißt teilung aller anfallenden aufgaben - 
wie die gesellschaftliche reaktion auf den "wandel" ist - nun ja, auch das wird nicht so ablehnend bleiben 
ein transformationsprozess ist im gange 
wichtig ist auch dieser prozess innerhalb der gesellschaft - bedingt durch den wandel des sozialen ungleichgewichtes 
"rollenverteilungen in zweigeschlechtlichen partnerschaften" lösen sich auf 
- frau arbeitet als leiharbeiterin in produktionsstätten und  wird von einer stelle zur anderen fahren - männer sitzen an kassen bei lidl und rewe , tragen zeitungen aus u.v.a.m. 
der lohn von beiden unterscheidet sich nicht - also ist der mann nicht mehr ausschließlich der ernährer - es sind beide - oder aber sie sind "leistungsempfänger" auch da müssen beide "haushalten" in einem zwang sozusagen - 
dieser soziale absturtzeffekt wirkt sich auch massiv auf die wertigkeiten beider geschlechter  aus -