Familie - aus der Mode?

Caulerpa_T schrieb:Ich kenne genug Kinder die in so einem Verhältnis leben. Und 10 von 10 davon kommen NICHt damit klar.

Wie komisch, dass ich schon viele Stimmen hier im Thread gehört habe von Leuten, deren Eltern acuh beide arbeiten waren, und denes es prächtig geht. Und nun?
Vielleicht kennst du nur die falschen 10 ;)
Du kannst nicht, nur weil du vielleicht eine handvoll Leute kennst, die ihre Kinder nicht so gut behandeln, wie es vielleicht sein sollte (oder vielleicht nur wie du es meinst, wie es am Besten wäre...aber das muss ja nicht immer richtig sein) auf alle Familien schließen.

@Soley
ja, und 5 davon wären schonmal ich und meine geschwister- uns geht es gut, trotz arbeitender Eltern, wir wurden wohl bei den 10 von 10 von @Caulerpa_T
vergessen ;)

@Elli84
Ich rede hier auch nicht von EINZELSCHICKSALEN sondern von unserer Gesellschaft!
Von dem deutschen Land!

@Caulerpa_T
Danke, dass Du uns an Deinen umfassenden Kenntnissen, was das "deutsche Land" betrifft, teilhaben lässt.

Vielleicht kannst Du das bei Deinen künftigen Recherchen mit einbeziehen:

- ich war eine von denen, wo gearbeitet wurde, ich habe kein adhs, ja nicht mal ads, bin selten nervös, wurde nicht vernachlässigt und hatte eine schöne Kindheit....
- ich selbst habe 2 Kinder und bin, seitdem auch der kleinere mit 4 Jahren ganztags in den Kindergarten konnte, selbst für unseren Lebensunterhalt in Form von Ausbildung, Weiterbildung, Berufstätigkeit aufgekommen.....meine Kinder haben kein adhs, ja nicht mal ads....
- meine Cousine hat 2 Kinder....der Kleinere ist bei ihr aufgewachsen, sie arbeitet jetzt seit ca. 6 Monaten: der Junge ist mittlerweile 18....ach übrigens: der hat adhs....

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Einzelschicksale......

^^Ja ich glaube eine Familie zu haben ist aus der Mode gekommen...
Bei und in einem Mehrparteienhaus wohnen nur Paare die keine Kinder haben wollen...

Liebe Grüße
Luma30

@Metanoia
Wenn du so kommst kann ich das auch:

Meine Tante ist die Karrriereleiter hochgeklettert arbeitet ganz tags (unterstützt ihren ex mann mit Geld- schlimm genug)
Ihr Kind ist nur bei den Großeltern, hat Adhs und ein seltsames Verhalten
Eine Bekannte hat ihren Sohn mit 5 Jahren zum psychogen geschickt, wegen adhs und anderem Zeug (sie arbeitet den ganzen Tag, der Vater auch)
Meine andere Tante ist Hausfrau, ihr Mann geht arbeiten, sie hat 3 Kinder, alle haben Abitur gemacht und leben ähnlich wie sie jetzt.

@Caulerpa_T
Hochinteressant....auch solche Sätze wie:

Caulerpa_T schrieb:Meine Tante ist die Karrriereleiter hochgeklettert arbeitet ganz tags (unterstützt ihren ex mann mit Geld- schlimm genug)

In Deinen Augen ist es scheinbar also auch das ureigene Recht von Frauen, sich nach einer Scheidung vom Exmann finanziell unterstützen zu lassen? Ich bin nicht auf dem Laufenden, aber ich glaube, Unterhaltszahlungen sind vom jeweiligen Einkommen abhängig, nicht vom Geschlecht....abba egal....

In Deiner rosa Welt ist es also so, dass es so sein muss, wie es schon bei Oma war:
Mann arbeitet, man versucht, mit diesem einen Einkommen klarzukommen, die Frau bleibt zu Hause, bekommt und erzieht die Kinder, alle sind nur glücklich, alles ist wunderschön.....

In Deiner Welt ist es so, dass Kinder, die zu Hause von der Mutter betreut werden, die gesunden, starken, intelligenten Kinder sind, die anderen, die aus solchen ekligen Einrichtungen wie Kindertagesstätten und Kindergärten, die bei so widerlichen Gestalten wie Tagesmüttern sind, das sind die Kranken, die Zurückgebliebenen, die Auffälligen....

Merkste wat?
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Zum Thema:
man ist auch ohne Kind/er eine Familie. Mit Kind ist man halt eine größere Familie....ich kann verstehen, wenn sich Leute für ein Leben ohne Kinder entscheiden, für mich wär es nicht das Richtige gewesen.

@Metanoia
Ich habe mal gelesen eine Familie sind die Personen, die sich um die Erziehung eines Kindes kümmern.

Aber ich glaube du hast Recht:

Wikipedia: Familie


Aber ich glaube @Caulerpa_T hat das so gemeint, dass heutzutage die Leute keine Kinder mehr bekommen wollen, so hab ich es aus dem Anfangspost verstanden.

Liebe Grüße
Luma30

Ich denke eher, dass es einen Wandel in der Form von Familienverbänden gegeben hat und man heute im Grunde ganz verschiedene Formen von Familien finden kann, vom Alleinerziehenden mit Kindern, über mittlerweile wiederkommende Großfamilien, bis hin zur Patchwork Familie !

Ich denke vom klassischen Mutter, Vater, Kind Modell haben wir uns schon zu weit entfernt, künftig denke ich wird es auch mehr "Wahlfamilienschaften" geben wie z.B. WG´s mit unterschiedlichen Generationen.

Aber dass (die biologische) Familie ein Auslaufmodell ist...neee will ich nicht glauben wollen !

@DieSache

DieSache schrieb:Aber dass (die biologische) Familie ein Auslaufmodell ist...neee will ich nicht glauben wollen !

^^Wär echt Schade drum... Aber alles wird wieder mal IN :-)

Liebe Grüße
Luma30

Okay ich senfe mal mit:

Ich habe so eine klassische Familie.
Mann, 12 Jahre zusammen, verheiratet, 2 Kinder (5 und 7 Jahre) Nr.3 ist unterwegs.
Ich wollte früher auch keine Kinder, fand sie nervig und konnte damit nichts anfangen.
Diese Meinung änderte sich erst so mit 28 ungefähr, da keimte so langsam der Wunsch nach Familie in mir auf, hatte ja auch nun den "Richtigen" gefunden.
Mit 30 bekam ich mein erstes Kind, mit 32 mein Zweites.
Ich wollte zu Hause sein, bei meinen Kindern, es war meine Entscheidung.
Ich wäre überfordert gewesen mit Job und Kindern.
Ich habe immer gearbeitet, als meine zweite dann 1 Jahr alt war ging ich abends Kellnern um die Haushaltskasse aufzubessern.
Als sie in den Kindergarten kam ging ich vormittags putzen, um für meine Kids da sein zu können.
Ich habe studiert, in meinen Beruf werde ich so schnell nicht zurückfinden.
Aber ich will es auch nicht.
Ich liebe es Mutter zu sein und ich will mit meinen Kindern Hausaufgaben machen und nicht eine Betreuerin.
Ich will für sie gesundes Essen kochen, anstatt Apetito Fertigfraß aus der Schule...aber...
Das war meine Entscheidung für meine Kinder, meine Entscheidung gegen meinen Beruf.
Ich kenne viele Frauen die Vollzeit arbeiten und die Kinder haben und deren Haushalt sieht rotzdem aus wie geleckt.Ich deneke auch nicht daß deren Kinder jetzt leiden.
Nur ich persönlich war mit meinem Minijob und den Kindern ausgelastet, aber nur weil mir dieses "Lebensmodell" so gut gefällt, muß es ja nicht für jeden so sein.
Ich freue mich auf unser Baby, darauf alles nochmal zu erleben, für andere wäre es ein Horror noch ein Kind zu bekommen.
Diese Aussagen haben mich sehr verletzt, aber es ist eben dann ihr Lebensmodell und nicht meins.
Leben und leben lassen, mir und meiner Familie gehts super, auch wenn unsere dritte Maus ganz unverhofft kam. Wir fereuen uns, aber das muß noch lange nicht für jeden so sein.
Zum Glück muß man heute nicht mehr heiraten....
Wie viele Frauen sind früher daheim geblieben, weil sie es mussten, wie viele standen mit allem alleine da.
Die Zeiten wo Frauen einen Bräuteschule besuchen sind ja Gott sei dank vorbei und so kann und soll jeder sein Leben planen wie er will, ob mit oder ohne Kinder.
Ich denke heute ist es kein Drama mehr Alleinerziehend zu sein, also man sollte auch mal hinter die Fassade der ach so tollen familie von damals gucken.

@Metanoia

Metanoia schrieb:In Deiner rosa Welt ist es also so, dass es so sein muss, wie es schon bei Oma war:
Mann arbeitet, man versucht, mit diesem einen Einkommen klarzukommen, die Frau bleibt zu Hause, bekommt und erzieht die Kinder, alle sind nur glücklich, alles ist wunderschön.....

In Deiner Welt ist es so, dass Kinder, die zu Hause von der Mutter betreut werden, die gesunden, starken, intelligenten Kinder sind, die anderen, die aus solchen ekligen Einrichtungen wie Kindertagesstätten und Kindergärten, die bei so widerlichen Gestalten wie Tagesmüttern sind, das sind die Kranken, die Zurückgebliebenen, die Auffälligen....

So. Rosa ist meine Welt erstmal nicht.
Aber so wie bei "Oma" ist es nunmal gut, so war es schon immer. Und so ist es auch sehr oft in der Tierwelt vertreten, nur so nebenbei.

Haha, süß, wie überspitzt du reagierst.
Aber im Grunde ist es im großen Rahmen so zu sehen.
Die Mutter ist nunmal das Wichtigste für das Kind, niemand anderes.

In der Mode sein und allen das nachmachen was die tun iz aber auch nicht wirklich trendy.
NurmalsoalskleinenebenbeiAnmerkung. *hust*

Wuerde man allen alles gleichtun, obwohl man selbst eine andere Meinung hat, erschafft man sih doch selbst sein eigenes Gefaengnis.
Bei der verhaeltnismaessig ueberbliebenen kleinen Freiheit die uns heutzutage noch bleibt, sollte man seinen individuellen Wuenschen , Traeumen und Zielen nachstreben und nicht fuer einen Hindernislauf im Leben trainieren, sondern Strategien entwickeln, die um die Hindernisse herumfuehren.

Eine Putzfrau anstatt ein Kind oder sogar Kind mit Ehepartner...?
Das klingt fuer mich ja sehr stark nach einem erfuellten Leben.

Fuer mich selbst waere ein Kind einfach zu viel, weil ich nichtmals auf mich selbst aufpassen kann, geschweige denn, dass ich mich selbst als ein gutes Beispiel bezeichnen kann.
Im Falle das ich ein Kind haette, wuerde es dieses ziemlich schwer im Leben haben, weil ich finde, dass sich Leben immer mehr in die falsche Richtung entwickelt.

@Caulerpa_T

Caulerpa_T schrieb:So. Rosa ist meine Welt erstmal nicht.

Doch, tiefpink sogar...vorallem, wenn man sowas liest:

Caulerpa_T schrieb:Aber so wie bei "Oma" ist es nunmal gut, so war es schon immer.

RICHTIG, früher war alles besser! Alles das, was es heute gibt (z.B. ads, adhs, usw.): dat gab es früha garnich....neeeeeee.....früher, da war alles i.O.....da durften Frauen nicht wählen....da durften Frauen nur mit schriftlicher Genehmigung des Mannes (und wenn es den nicht gab, musste Papi herhalten) arbeiten gehen.....früha, ja bei Oma: da war alles gut!

Caulerpa_T schrieb:Und so ist es auch sehr oft in der Tierwelt vertreten, nur so nebenbei.

Mir fällt dazu nur ein:
Millionen Fliegen fressen Scheisse, das kann nicht verkehrt sein.....

Caulerpa_T schrieb:Haha, süß, wie überspitzt du reagierst.

Ähn, das lernst Du sicher noch: Sarkasmus, Zynismus, solche nette Sachen halt, helfen rhetorisch geschickten Leuten, die Meinung anderer und auch die eigene so darzustellen, wie man es beabsichtigt.....und bitte glaub mal: ich bin vieles, auch süß!

Caulerpa_T schrieb:Aber im Grunde ist es im großen Rahmen so zu sehen.

Nein

Caulerpa_T schrieb:Die Mutter ist nunmal das Wichtigste für das Kind, niemand anderes.

Das stimmt so nicht, aber bleib halt dabei. Ist Perlen vor die Säue

@Metanoia
früha, ja bei Oma: da war alles gut!
Früher konnten die Frauen übrigens auch noch kochen.

Metanoia schrieb:Mir fällt dazu nur ein:
Millionen Fliegen fressen Scheisse, das kann nicht verkehrt sein.....

Oh, haben wir ihr eine super tolle Freidenkerin?

Metanoia schrieb:Ähn, das lernst Du sicher noch: Sarkasmus, Zynismus, solche nette Sachen halt, helfen rhetorisch geschickten Leuten, die Meinung anderer und auch die eigene so darzustellen, wie man es beabsichtigt.....und bitte glaub mal: ich bin vieles, auch süß!

Du beeindruckst mich rhetorisch leider kein bisschen.

Metanoia schrieb:Das stimmt so nicht, aber bleib halt dabei. Ist Perlen vor die Säue

Verdammt, es STIMMT so!
Du bist bestimmt auch so eine die früher rumgeschrien hat, dass Muttermilch schädlich fürs Kind ist.

@Caulerpa_T

Caulerpa_T schrieb:Oh, haben wir ihr eine super tolle Freidenkerin?

Würdest Du meine anderen Beiträge mal irgendwo hier gelesen haben, hätte sich diese Frage erübrigt...

Caulerpa_T schrieb:Du beeindruckst mich rhetorisch leider kein bisschen.

Davon hab ich auch nichts geschrieben. Nichts liegt mir ferner, als irgendwelche Leute beeindrucken zu wollen, aber allein, dass Du Dir Gedanken darüber machst, ob Dich irgendeine Rhetorik beeindruckt oder nicht, zeigt, dass es den Zweck erfüllt hat....dieser Zweck bleibt Dir jedoch verborgen....

Caulerpa_T schrieb:Verdammt, es STIMMT so!
Du bist bestimmt auch so eine die früher rumgeschrien hat, dass Muttermilch schädlich fürs Kind ist.

Ja genau...Du hast Recht, ich meine Ruhe.
Mit "Verdammt, es STIMMT so!" zeigst Du, dass Du keinerlei Argumente liefern kannst für Dein vorheriges

Caulerpa_T schrieb:Die Mutter ist nunmal das Wichtigste für das Kind, niemand anderes.

Warum ist die Mutter das Wichtigste? Was ist mit allen anderen, die ein Kind prägen, erziehen, leiten, ihm auf den Weg helfen wollen?
Begründe doch mal diese Aussage, dann kann man sich darüber auseinandersetzen.

Aber nur noch mit "Freidenkerin, wah?", "rhetorisch wenig beeindruckend", "Früher hast Du rumgeschrieen, dass....", also mit rein persönlichen Angriffen....damit wirds echt öde.....

@Metanoia

Metanoia schrieb:Würdest Du meine anderen Beiträge mal irgendwo hier gelesen haben, hätte sich diese Frage erübrigt...

Ich habe die anderen Beiträge gelesen. Trotzdem spielst du dich hier als einzige auf.

Metanoia schrieb: Nichts liegt mir ferner, als irgendwelche Leute beeindrucken zu wollen, aber allein, dass Du Dir Gedanken darüber machst, ob Dich irgendeine Rhetorik beeindruckt oder nicht, zeigt, dass es den Zweck erfüllt hat.

"Ähn, das lernst Du sicher noch: Sarkasmus, Zynismus, solche nette Sachen halt, helfen rhetorisch geschickten Leuten,"

Metanoia schrieb:Mit "Verdammt, es STIMMT so!" zeigst Du, dass Du keinerlei Argumente liefern kannst für Dein vorheriges

Natürlich habe ich Argumente aber ich merke, dass es keinen Sinn hat mit dir zu diskutieren.

Metanoia schrieb:Warum ist die Mutter das Wichtigste? Was ist mit allen anderen, die ein Kind prägen, erziehen, leiten, ihm auf den Weg helfen wollen?
Begründe doch mal diese Aussage, dann kann man sich darüber auseinandersetzen.

Die Mutter ist diejenige die das Kind in sich trägt und schließlich auf die Welt bringt. Die es erstmals ernährt.
Kann das deine Erzieherin? Oder die Oma? Oder der Vater?
Ich weiß nicht wie es bei dir war, aber bei mir war es nicht so.
Und weil die Mutter das Kind leben lassen kann, hat sie die stärkste Verbindung zu dem Kind.
d.h sie versteht es viel besser als jeder andere. Was sich auch auif die Erziehung überträgt.

Du bist nicht besser.

Es muss doch nicht jede Frau Kinder bekommen? Für manche ist Karriere viel wichtiger als eine Familiengründung. Ich selber zum Beispiel, beschäftige mich lieber mit anderen Dingen. Solange ich noch jung bin will ich mein Leben genießen. Die Kinder können noch warten.
Für manche Frauen ist eine Familie einfach nicht geeignet. Ich sprach gestern mit meiner Ethik-Professorin. Sie schon 45 und hat keine Kinder. Ich fragte sie warum und sie antwortete, dass sie dafür einfach nicht geschaffen ist. Und diese Einstellung bleibt bei manchen ein Leben lang.
Doch diese Einstellung mancher Frauen, kann sich jederzeit ändern. Heute wollen sie keine Kinder und morgen kriegen sie Muttergefühle.

"Natürlich habe ich Argumente

warum fügst du hier die Argumente nicht einfach ein @Caulerpa_T ?

aber ich merke, dass es keinen Sinn hat mit dir zu diskutieren."

Es lesen ja mehrere mit.

Zum Thema: ich fand es noch nie ok, dass eine Frau erst dann eine Frau ist, wenn sie einen Mann hat. Früher nannte man sie "Fräulein" deswegen, damit nur ja jeder weiß ...
(zum Glück aus der Mode gekommen)

Ein Mensch mit Familie ist nicht "besser" als einer ohne. Es ist jedem überlassen, sich sein Leben zu gestalten und sowas sollte nicht zu einer Hackordnung führen.

@Caulerpa_T

Caulerpa_T schrieb:Du bist nicht besser.

Wusste nicht, dass es Dein Anliegen war, hier zu bewerten, wer besser oder schlechter ist..jedes weitere Wort in Deine Richtung ist verschwendete Zeit....

@ViciousFreak
Gut beschrieben, genauso ist es: man ist nicht mehr oder weniger Frau, weil man seine Vorstellung vom Leben hat und die durchzieht, eben vielleicht ohne KInder.
Ich glaube, man kann Karriere und Kinder miteinander verbinden, ohne dass ein Part drunter leiden muss.

@Plan_B

allmotlEY schrieb:ich fand es noch nie ok, dass eine Frau erst dann eine Frau ist, wenn sie einen Mann hat. Früher nannte man sie "Fräulein" deswegen, damit nur ja jeder weiß ...

Ja, das kenn ich auch noch....wenn ich meine Mutter auf der Arbeit angerufen habe und die musste ausgerufen werden, hörte man immer "Fräulein XXX, bitte an 123"...da war sie über 30....zum Glück ist Vieles aus der Mode gekommen, so zum Beispiel auch der Begriff "Bastard", den man gern verwendet hat für Kinder, die ohne "intakte" Vater - Mutter - Kind - Familie aufwachsen "mussten"

allmotlEY schrieb:Es ist jedem überlassen, sich sein Leben zu gestalten und sowas sollte nicht zu einer Hackordnung führen

Das unterschreib ich blind!