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Alle verdienen gleich viel!

555 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Welt, Verdienen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alle verdienen gleich viel!

29.09.2011 um 07:40
der gedanke ist ja überhaupt nicht neu. kommunistische länder haben das als leitsatz für ihre staaten. zumindest in der theorie.

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Alle verdienen gleich viel!

29.09.2011 um 08:28
Manche Menschen sind so vom Geld besessen, dass Sie es für den eigentlichen Wert halten, obwohl es doch nur der Gegenwert für etwas ist.


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29.09.2011 um 08:39
Wenn Fragen zu Forenregeln bestehen, ist die Verwaltung zu kontaktieren. In einem Thread ist es fehl am Platz.

Sollten Videos Bestandteil einer Argumentation sein, so sollten diese kurz erläutert werden und es gehört eine eigene Meinung dazu. Ein reines Vid, ohne nichts, dient nicht der Diskussion. Man Stelle sich vor, jeder diskutiert nur noch mit nackten YT Links :|

Und nun zurück zum Topic!


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Alle verdienen gleich viel!

29.09.2011 um 21:39
Alle gleich verdienen lassen bedeutet Diktatur und volle Kontrolle des Bürgers durch den Staat.
Wie sonnst sollst du den Schwarzmarkt für gefragte Dienstleistungen oder Waren kontrolieren ?

Die Idee des Freien Marktes ist schon nicht dumm soweit sie vorallem Waren betrifft. Typisch für den heutigen Neoliberalismus ist es die Würde und Existens des Menschen auch zur handel baren Ware zumachen.

Wer ein dollen Computer, geiles Auto oder eine große Wohnung in der Innenstadt haben will darf sich ruhig auch als Hure auf den Arbeitsmarkt anbieten dürfen. Was nicht geht ist das du ein Sklave des Arbeitsmarktes und Nichtstuhern wirst um deine Existenz zu sichern und Grundlegend am öffentlichen Leben teilhaben zu können.
Im übrigen arbeiten viele Leute recht gern in Ihren Beruf . was sie aber hassen ist das Schwert des Damokles welches jeden von uns in Harz4 und ewiger Armut verdammen kann. Ebenso die Abhängigkeit von seinen Arbeitsplatz den fast keiner der Ihn hat gerne für einen Arbeitsplatz-wechsel riskiert wenn Harz4 droht. (wa man hat hat man ... )

Das Grundeinkommen wäre eine echte Erlösung.


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Alle verdienen gleich viel!

30.09.2011 um 11:55
Zuerst mal die Frage... alle verdienen gleich 'viel' oder gleich 'wenig'...

Wäre es gleich 'viel', okay, dann wer ist dann der Gradmesser... wahrscheinlich meint der TE dann den gut verdienenden Arzt mit überlaufener Praxis oder was?

DAS ist schon mal unmöglich... es gibt Familienbetriebe, die können ihren Gesellen nicht ein solches Gehalt bieten... ich sage mal, das können 90% aller Firmen nichit.

Okay... dann nehmen wir mal gleich 'wenig'... nehmen wir mal 3000 Brutto (das ist nicht viel, aber auch nicht richtig zu wenig)... LOL... du zahlst also einem Manager von Siemens 3.000 Euro Brutto im Monat...

Das wäre ja an sich noch in Ordnung... dann müssten aber alle etwas teuren Güter auf dem Markt gehörig nach unten rasen im Preis... ein Mittelklassewagen oder ein Sportwagen müssten dann ebenfalls so viel kosten wie ein einfacher Renault Clio, oder?

Denn wer kann denn mit 3.000 Euro Brutto im Monat sich einen teuren Wagen leisten? Niemand!

Die Mieten müssten angeglichen werden, alle Produktionsgüter im hochpreisigen Segment (oder sogar im Segment darunter) müsten auf Discount-Niveau fallen...


FAZIT:
Der gesamte Wirtschaftskreislauf, wie wir ihn kennen, würde in sich zusammenbrechen... und... damit das ja gerecht wird, müssten die Veränderung überall auf der Welt statt finden...


2 Fazit:
Der Thread ist völliger Quatsch!


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30.09.2011 um 12:00
@Dick

"der gedanke ist ja überhaupt nicht neu. kommunistische länder haben das als leitsatz für ihre staaten. zumindest in der theorie."

Na, da hätte ich jetzt gern mal ein paar belege, beispielsweise aus den Verfassungen der von Dir genannten "kommunistischen Länder". Welche sollten denn das überhaupt sein?


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30.09.2011 um 13:25
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Sellt euch mal vor, jeder Mensch auf der Welt bekommt gleiches Geld.
Und von diesem Geld ist auch alles gut Bezahlbar.(reicht zum überleben+Wohnen).
Wie würde unsere Welt dann Funktionieren?
Hätten wir Sorgen und Probleme?
Zitat von DickDick schrieb:der gedanke ist ja überhaupt nicht neu. kommunistische länder haben das als leitsatz für ihre staaten. zumindest in der theorie.
Ganz genau, aber funktionieren tut es ja nun wirklich nicht.
Wir leben in einer Kapitalistischen Welt,...!!!
Es wird NIEMLAS so sein, dass wirklich ALLE das gleiche haben.

Aber wenn es jetzt doch so wäre, wäre es der pure Kommunismus,...
Und der ist wirklich nicht schön. (Ich spreche da aus Erfahrung,...;-))


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30.09.2011 um 13:29
Zitat von DoorsDoors schrieb:Na, da hätte ich jetzt gern mal ein paar belege, beispielsweise aus den Verfassungen der von Dir genannten "kommunistischen Länder". Welche sollten denn das überhaupt sein?
Was meinst Du genau damit? Es gibt und gab so einige kommunistische Länder.
Ausserdem war doch lediglich von der "Theorie" die Rede.
Mit der Umsetzung ist das wieder ´ne andere Sache.
Deshalb hat´s bei den meisten auch nicht geklappt.
Siehe es herrsche die Demokratie,...;-)


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30.09.2011 um 14:00
@Doors


du solltest besser lesen ich habe von der theorie gesprochen wie Mystics schon erwähnt hat. und in der theorie des kommunismus war es vorgesehen das jeder bürger das gleiche mass an waren und geld besitzt. kannste sonst bei wikipedia nachlesen.


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30.09.2011 um 14:06
@Dick

Es ist zwar bei Marx von der Abschaffung des Geldes die Rede, aber nicht von gleichem Lohn.
Einfach noch mal die Blauen Bände aus dem Regal holen und ein wenig MEW-Schulung betreiben. Dann klappt's auch mit Wikipedia.


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30.09.2011 um 14:08
@Doors

ist natürlich ein grosser unterschied ob jetz das geld gleich verteilt wird oder einfach die güter wenn es kein geld mehr gibt. der sinn bleibt immer noch der gleiche mein freund.


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30.09.2011 um 14:18
@dersack
tut mir Leid, aber das ist alles kompletter Schwachsinn.

1. gibt es Leute die mehr riskieren als andere, mehr Stress haben und auch schneller krank werden.
Da muss dann auch mehr Geld kommen für den Ausgleich z.B.

2. haben einige Leute mehr Kinder als andere.

3. glaube ich niemals, dass DU als ausgebildete Fachkraft für 1€ pro Stunde arbeiten würdest (freiwillig) nur, weil der Möbelpacker nebenan das auch muss.


Und das mit den Straftätern, die weg müssen... egal wie.... war ja wohl n Witz oder ?
Natürlich.... verschließen wir die Augen vor den Problemen.... Es gibt keine bösen Menschen.... NIEMALS
Und wenn du dann Erfolg hast mit deiner "Politik" und es Leute gibt denen das nicht gefällt und die dagegen demonstrieren, dann steckst du sie gleich ins "Arbeitslager" und züchtigst sie dort... oder gleich in die Dusche......

Wie alt bist du eigentlich ?
GEH erstmal arbeiten.....

lächerlich echt....


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30.09.2011 um 14:42
Ich glaube, dann wäre absolut keine Motivation mehr gegeben, etwas erreichen zu wollen. Viele Menschen arbeiten ja, und geben sich besonders viel Mühe bei ihrer Arbeit, weil sie eine höhere Stellung und somit auch ein höheres Gehalt anstreben. Ich glaube, allein aus diesem Grund würde diese Idee keineswegs funktionieren.


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30.09.2011 um 17:12
@all

Merkt ihr nichts?

Dieser Thread hakt bereits an den Grundlagen, auch wenn sie rein theoretisch sein mögen.
Wenn es schon im Titel heisst "Alle VERDIENEN gleich viel", dann lässt das auf eine rein monetäre Lösung der Frage schließen- das kann und wird nie der Fall sein, nicht mal in der VR China......

Es sollte statt dessen heissen "Alle LEISTEN gleich viel", damit wäre der Verdienst der Arbeitsleistung gleichgesetzt und führt zu ganz neuen Überlegungen.

Der Arzt arbeitet eben nicht mehr Vollzeit, sondern seinem eigentlichem Verdienst angemessen nur ein paar Stündchen am Tag, dann hätten wir die Arztarbeitslosigkeit weg.

Der Firmenchef teil sich seinen Sessel mit 20 anderen, um das Gehalt über die Leistung auszugleichen. Dann hätten wir die Managerarbeitslosigkeit auch weg.

Gut, der Arzt wird dann auch nicht mehr die Verantwortung für das Leben übernehmen können, das er behandelt, auch die Chefs schieben bei Fehlern alles auf die 19 anderen.

Die Maurer? Die Schreiner? Die Mechaniker? die anderen?
Ja die machen ihren Dienst wie gewohnt, aber alle zum gleichen Preis.............
Mist nur, daß es nicht bei Ärzten und Chefs die Arbeitslosigkeit gibt, sondern bei den "einfachen" Berufen.......

Mal nachdenken................

Grüssle

The Saint


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03.10.2011 um 18:30
@Gorgarius
Hm, bin eigentlich alt genug , und hab auch alles geschafft was ich wollte, vom Haus bis zu Kindern Hund und Frau.
Ich habe Anfangs einfach nur ein Frage gestellt.
Nu kann ich mir Denken wer was arbeitet, sonst hätten sich einige nicht so Aufgeregt hier. ;-)
Trotzdem danke für die vielen Denkanstösse @all !


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03.10.2011 um 18:34
die welt würde in sich zusammen fallen, wenn jeder das gleiche gehalt bekommt, hat niemand mehr lust auf die drecksarbeit, die aber gemacht werden muss. es wäre sinnvoller drecksarbeit oder körperlich anstrengende arbeit besser zu bezahlen.


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03.10.2011 um 18:58
Das funktioniert mit diesen Egoisten nicht. Der Mensch kommt im Grunde genommen als Rohling auf die Welt. Die aüßeren Umwelteinflüsse und soziologischen Verhältnisse konditionieren und indoktrinieren die Menschen von Kleinauf. Die meisten werden zu Egoisten erzogen, zu Kapitalisten und Bewahrern des aktuellen Systems.
Außerdem kann die Jugend demokratisch so gut wie nix ändern, denn die demografische Lage sieht düster aus. 2/3 aller Bundesbürger sind über 40 Jahre alt. Die haben ganz andere Werte als die Jugend.
Theoretisch wäre ein Einheitslohn schon möglich, wäre da nicht die egoistische Erziehung in der Gesellschaft.


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04.10.2011 um 01:37
Ich bin Dafür


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04.10.2011 um 09:48
@collectivist

Die Erziehung dazu wird wohl auch der Grund sein, warum sich die meisten etwas Anderes nicht im Geringsten vorstellen können.


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21.03.2012 um 18:03
Ich hab mir diesen Thread durchgelesen und mich direkt hier bei allymystery angemeldet.
Dieses eine mal will ich auch meinen Senf dazugeben... ich bin ein schlechter Redner und Schreiber
weil mein Gedankengang meist aus Bildern, Emotionen und komplexen logischen Wechselbeziehungen besteht und diese sind schwer in Worte zu fassen. Dennoch habe ich es versucht und da es zu diesem Thema gehört hier meine Ansichten in zusammengefasster Form...

Ursachen für den Kapitalismus:
[...][Der Großteil der jungen Generation] in einem sozialen Umfeld lebt welches von Angst beherrscht wird.
weil man fürchtet das man verachtet wird wenn man etwas falsches sagt oder tut.
Man ist abhängig von der Meinung anderer, was zwangsläufig dazu führt das man in seinem Denken
und Handeln beeinflusst wird[...].
Freies und logisches Denken ist für viele nichtmehr möglich, weil man befürchtet, das dieses
Gedankengut nicht akzeptiert wird [...].
Leider ist diese Angst gerechtfertigt weil der großteil der jungen Generation ihre eigenen
Ansichten für die
einzigst richtigen halten und sie verallgemeinern wollen da sie sich nur in einer
gleichdenkenden Gemeinschaft stark fühlen können.[...]
Somit ist Intoleranz eine direkte Folge von innerer Schwäche !

Dieser ständige kampf ums "besser wissen" wird demnach dadurch verursacht, dass die viele
ihre Charakterschwäche und ihre fakultativ primitive Denkweise hinter falschem
Eitel und Stolz verstecken[...].
Und diesen Stolz verteidigen sie, schließlich verteidigt man nur das, was zerstört werden
kann und zerbrechlich ist ihr Charakter und ihr Wille [...]. Nur die schwachen besitzen Stolz, wer im Geiste unbesiegbar ist braucht sich nicht verteidigen.
Die "Kids" erreichen "normalität" und Stärke nur dann, wenn sie sich mit anderen
vergleichen können die sie als schwächer und unnormal einstufen.
Normalität wird zu gunsten ihrer eigenen Interessen neu definiert.[...]
Hass wird mit Hass erwiedert und trägt nichts zu einer Lösung bei, wer ständig nur meckert
weiß es selbst nicht besser.

Der Kommunismus erfordert Menschlichkeit und Nächstenliebe! Ich sehe täglich einen "Kampf" zwischen den unteren und oberen bildungs und sozialschichten. Ein Beispiel: Ein Gymnasiast und ein Hauptschüler. Der Hauptschüler bezeichnet den Gymnasiasten als streber, spießer ... und der Gymnasiast den Hauptschüler als assozial, dumm, faul....In diesem Falle verhalten sich die zwei Seite wie kleine Kinder die nicht nachgeben wollen.
Klar wenn ich selbst jugendliche sehe die durch die Stadt laufen mit lauter Ghettomusik und randalieren wo sie nur können emfinde ich auch keine sympathie. Da denkt man sich: Ich möchte doch nie soviel verdienen wie solche assozialen, man hält sich in diesem falle für etwas besseres. Doch genau das ist der grund wieso der Streit entsteht, das eine Seite sich für besser hält! Und selbst wenn eine Seite besser ist sollte man nicht verachtung empfinden, helfen sollte man! Es ist ein Teufelskreis den einer zu beenden hat. Und zwar die Seite, welche die Problematik erkennt... die Klügere!

Letztens habe ich im Radio gehört das Kinder aus ärmeren Familien schlechtere Bildungschancen hätten und man Reformen einleiten werde. Werden Reformen was bringen? Was sind denn die Ursachen dafür das Kinder aus ärmeren Familien seltener das Gymnasium besuchen? Nicht weil sie dumm sind sondern weil sie unter ihresgleichen sein wollen! Weil die oberen Schichten verachtend auf den Neuling von der Hauptschule gucken werden. Anstatt zu helfen lästern sie.
(Wenn die Menschen den Kommunismus verstehen werden Lösen sich endlos viele Probleme)

***
Auf diesem Boden gedeiht der Kapitalismus. Denn nur er kann auf diesem Boden gedeihen.
Der heutige Kapitalismus ist das Unkraut welches sich dem verdorbenen Boden angepasst hat.[...]
Würde man andersrum der Gesellschaft ein System welches sie nicht verstehen aufdrücken
fehle man seinen Sinn [...].
Will man nun also das System ändern [...] muss man bei dem Menschen anfangen[...].
Und genau das haben all jene nicht gemacht die bisjetzt versucht haben den
Kommunismus zu verwirklichen. Ein nahezu perfektes System wie der Kommunismus passt nicht
zu solch einem fehlerhaften Wesen wie dem Menschen [...].
Das hat auch schon Einstein leicht dramatisiertend mit dem Zitat
"Wir brauchen eine wesentlich neue Denkungsart, wenn die Menschheit am Leben bleiben will."
postuliert.[...]

***

Klar war der Kapitalismus in der Vergangenheit ein Schritt in die richtige Richtung, er hat
uns befreit vom Sozialismus, Konservatismus und dem Scheinkommunismus.
Aber der Kapitalismus ist keine langfristige Lösung er wird in einer Dystopie oder Utopie enden.
Die zwei Weltkriege sind vorbei aber das Böse existiert immernoch,
das was ihr in den Nachrichten seht ist nichtmal 1% des Weltleidens, wie soll es das auch sein? Schmerzen kann man weder durch Worte noch durch Bilder vermitteln. [...] Der Kapitalismus ist keine Lösung nur weil wir hier in den Industriestaaten hocken und von ihm profitieren!

Viele Menschen haben für unsere Freiheit mit dem leben bezahlt,sind diese Soldaten etwa gestorben damit
sich die Reichen und "intelligenten"
alles leisten können und über das Proletariat welches sie als niedere und von der
Bourgoasie abhängige Arbeiterklasse ansehen bestimmen können? Nein sie haben sich für die Freiheit und
das Wohl jedes Einzelnen eingesetzt!
[...]
Es sind nicht die Politiker und nicht unsere Lehrer und oft auch nicht unsere Eltern es ist so paradox
es klingt die junge Generation die das potenzial hat etwas zu ändern (deshalbt habe ich oben die jüngere Generation angesprochen) . Die ältere Generation hat sich schon zusehr an den
Kapitalismus gewöhnt, er geht nichtmehr aus deren Kopf doch unser Geist ist frei und lebendig.
Viel hat die Menschheit erreicht aber den letzen Schritt, der Schritt zur idealen menschlichen Gesellschaft können nur wir machen.
Was bringen uns Fieden, Wohlstand und Einheit ohne Menschlichkeit?

Also kurz gesagt: Wieso sollte ein Manager mehr Geld verdienen wenn Geld nicht Glücklich macht? Mit 5000€ im Monat kann man sehr gut Leben also wieso mehr Verdienen wenn man schon Glücklich ist? Wieso sollte er mehr Geld kriegen wenn andere es fürs überleben brauchen?
Ein Kind in Afrika freut sich wenn es eine Nudel auf dem Boden findet und ein Millionär freut nur dann wenn er sich eine neue Villa kauft. Die Bedürfnisse passen sich immer der Situation an und wenn wir diese Situatione erst garnicht entstehen lassen durch gleichen Lohtn für alle wird es diese Bedürfnisse die anderen schaden nicht geben !

Außerdem gibt es keine bösen Menschen. Ja ihr lest richtig, ich behaupt es gibt keine bösen Menschen sondern "nur" schwache Menschen. Diese mentale schwäche lässt sich in zwei Kategeorien einteilen, jene die sich wie oben beschrieben beeinflußen lassen in ihrem Handeln und Denken und jene Menschen die zu schwach sind ihren tierischen trieben zu wiederstehen. Dazu gehören zum einen Sexualstraftäter aber auch sämtliche der bourgeoisie. Machtstreben und Habhier sind ebenso Triebe wie die, die den Sexualtäter antrieben! Sie sind animalischen ursprungs!


So und nun FAQ:

Kapitalist:
Möchtest du etwa 10 Jahre Studieren und genausoviel verdienen wie ein Müllman?

Marxist/Kommunist:
Kein Mensch studiert 10 Jahre und praktiziert den rest seines Lebens einen Beruf den er nicht mag nur um an Geld zu kommen.
Er tut dies aus Interesse und Wissensdurst und hat dann immernoch genug Geld für seine Bedürfnisse. [...] Geld macht nicht glücklich sondern gierig und lediglich das
stillen dieser Gier macht "glücklich". [...]
(Klar gibt es Menschen die Tag und Nacht arbeiten und oft am Burnout-Syndrom Leiden. Und an dieser Stelle frag ich mich manchmal wie Menschenverachtend der Kapitalismus nur sein kann. SOLCHEN MENSCHEN GIBT MAN KEIN GELD MAN GIBT IHNEN EINE BESSERE ARBEIT )

Kapitalist:
Wenn alle gleich sind wo bleibt der Individualismus?

Marxist/Kommunist:
Indiviualismus soll sich nicht in Besitz und Macht entfalten sondern im Charakter, den Interessen und Fähigkeiten. [...]

Kapitalist:
Wieso hat er dann nochnie funktioniert?

Marxist/Kommunist:
Nicht ein Einzelner oder eine Partei muss ihn einführen sondern das Volk. Nicht Gewalt oder Lügen sondern einzig
Erkenntnis ist der Weg zu seiner verwirklichung.


--------------

Was ich noch anmerken will ist das ich kein Schubladendenker bin ich glaube aber jeder weiß was ich meine mit "jüngere Generation", "Hauptschüler", "Politiker" usw..
Man ich könnte noch viel mehr schreiben. Es ist extrem komplex, wenn man es nicht spürt oder erlebt ist es kaum zu verstehen.


Ich hoffe hier kommt noch was in dem Thread ...


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